Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Februar 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Theodor Fliedner Stiftung wird von den Mitarbeiter:innen in verschiedenen Bereichen bewertet. Die Arbeitsatmosphäre wird als schlecht und die Arbeit als monoton beschrieben. Es gibt eine hohe Fluktuation und Unzufriedenheit der Mitarbeiter:innen. Die Leitung und Pflegedienstleitung (PDL) werden als inkompetent wahrgenommen, was zu einer anhaltenden Überlastung in vielen Bereichen führt. Es gibt jedoch auch positive Aspekte wie ein tolles Team und die Möglichkeit zur konstruktiven Kritik.
Die Kommunikation zwischen Führungspositionen und Mitarbeitenden wird als mangelhaft empfunden, trotz mehrfacher Bitten um offene Kommunikation. Es herrscht ein Mangel an Vertrauen und ein Gefühl der Unsicherheit und Willkür.
In Bezug auf Umweltbewusstsein gibt es Fahrradständer und JobRad als umweltfreundliche Maßnahmen, jedoch werden Bedenken geäußert, dass umweltfreundliche Maßnahmen nicht umgesetzt werden.
Gut finden Arbeitnehmende:
Pünktliche Gehaltszahlungen
Unterstützung und aktive Mitarbeit der Leitungskräfte in schwierigen Situationen
Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Arbeitsbedingungen und mehr Unterstützung für die Mitarbeiter:innen
Mehr Wertschätzung und Kommunikation seitens der Führungsebene
Modernisierung und Innovation in der Organisation
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Bewertungen der Mitarbeiter:innen der Theodor Fliedner Stiftung zeichnen ein gemischtes Bild des Vorgesetztenverhaltens. Ein Großteil der Kommentare deutet auf Herausforderungen hin, die in den Bereichen Wertschätzung und Empathie liegen. Es wird berichtet, dass Entscheidungen oft nicht getroffen werden und neue Ideen und Aufgaben frühzeitig gestoppt werden. Zudem gibt es Hinweise auf ein Klima von Druckausübung und Lästereien.
Einige Mitarbeiter:innen fühlen sich allein gelassen und unter Druck gesetzt, während Kritik an der Überheblichkeit und Inkompetenz der Führungsebene geäußert wird. Es besteht der Wunsch nach sozial kompetenten und modernen Leitungen. Trotz dieser Schwierigkeiten gibt es auch positive Aspekte. Die Pflegedienstleitung wird für ihre Erreichbarkeit und Lösungsorientierung gelobt. Zudem schätzen einige Mitarbeiter:innen die Möglichkeiten zur Fortbildung und Förderung, die ihnen geboten werden.
Die Arbeitsatmosphäre bei der Theodor Fliedner Stiftung wird von einigen als herausfordernd beschrieben. Es scheint, dass die Wertschätzung und Anerkennung durch die Vorgesetzten verbessert werden könnte. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Arbeit als monoton und wünschen sich mehr Abwechslung und Innovation. Es wird auch berichtet, dass es in einigen Bereichen zu Überlastungen kommen kann.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. Das Team wird als stark und unterstützend wahrgenommen und es besteht die Möglichkeit zur konstruktiven Kritik. Allerdings gibt es auch Berichte über eine hohe Fluktuation und allgemeine Unzufriedenheit unter den Mitarbeiter:innen. Die Leitung könnte als Verbesserungsgebiet gesehen werden, da sie von einigen als nicht ausreichend kompetent wahrgenommen wird.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Aussagen Meinungen widerspiegeln und nicht unbedingt die Erfahrungen aller Mitarbeiter:innen darstellen.
Die Kommunikation bei der Theodor Fliedner Stiftung scheint eine Herausforderung darzustellen. Es wird berichtet, dass es an Transparenz und offener Kommunikation mangelt, wobei Entscheidungen oft im Hintergrund getroffen werden. Mitarbeiter:innen fühlen sich oft vor vollendete Tatsachen gestellt und Informationen werden nicht immer an alle weitergegeben. Dies kann zu Unzufriedenheit führen und hat in einigen Fällen zu Kündigungen geführt.
Trotz dieser Schwierigkeiten gibt es auch positive Aspekte. Die direkte Kommunikation innerhalb der Teams und zur Leitungsebene wird geschätzt und die Mitarbeitervertretung ist erreichbar. Es wird auch von einem guten Informationsfluss in beide Richtungen berichtet, wobei Änderungen in enger Zusammenarbeit mit der Leitungsebene umgesetzt werden. Allerdings besteht ein Bedarf an offener Kommunikation und der Bildung von Arbeitskreisen, um Probleme zu lösen.
Ohje..... den absolut verstockten Vorstand in Mülheim austauschen. Tut mir leid, aber die beiden Damen im Vorstand sind abolut nicht mehr up-to-date und leiten die Hauptverwaltung sehr sehr konservativ bzw. werden heutzutage Dinge umgesetzt, die andere Arbeitgeber in dieser Branche bereits vor Jahren probiert haben und dann zurück gerudert sind, weil es nichts bringt, ausser zu hohe Kosten und Unzufriedenheit. Das spürt man leider auch in den einzelnen Einrichtungen. Aber hier kommt es sehr auf die Leitung vor Ort an, ...
Arbeiten unter ständigem Druck! Unfähige Vorgesetzte! Vertuschung von "Schlechtleistungen! Vorteilnahme im Amt und Machtmissbrauch! Anweisungen ohne Verstand und ohne strategische Ausrichtung. Viele passen sich einfach an, damit Sie ihren Job nicht verlieren. Jetzt soll man eine Bewertung auch noch mit dem Management besprechen !! Ist das jetzt ein Witz??? Ganz schlecht !!
Es hat sich mit den Jahren vieles zum negativen entwickelt. Egal ob Leitung,MAV, u.s.w. Schade eigentlich. Kollegen mobben sich gegenseitig, das gab es früher nicht so. Keine Wertschätzung von oben, Hauptsache man springt ein. Einige Mitarbeiter können tun und lassen waa sie wollen! Wenn man nicht zum inneren Kreis gehört hat man verloren.
Ich war Insider ! Vorteilsnahme im Job ist schon ein großes Problem, aber leider darf ich keine Namen nennen. Aber in den oberen Etagen ist das "Gang und Gebe"! Ist doch eigentlich ne` Diakonie, oder ? Schämt Euch !
Es MUSS endlich ein Umdenken stattfinden. Der Vorstand sollte sich ernsthaft damit beschäftigen, dass die Angestellten nur dann effektiv und produktiv arbeiten, wenn sie Unterstützung und vor allem mal etwas Wertschätzung erfahren! Insbesondere das Dorf hat einen Weg eingeschlagen, der absolut toxisch ist. Der Unmut wächst weiter und weiter. Nur wenige Günstlinge können in diesem System aufsteigen, dafür ist aber jede Menge Speichelleckerei nötig - realistischerweise kann das aber niemand mit Anstand wollen!
Umgang mit MA überarbeiten, faire Arbeitszeiten/Dienstpläne. Den MA zuhören, transparenter sein, greifbar sein für Gespräche. Sparmaßnahmen nicht für Arbeitsmaterialien einsetzen. Professionelle Gleichstellung von MA, abseits jeder Sympathie.
Das die Arbeitsbedingungen geändert werden das sie nicht so nachlässig mit den Bedingungen umgehen und mehr für die Werkstätten tun das wäre sehr wichtig
Das Gehalt ist das einzige, das hier stimmt. Jedoch gleicht es den psychischen Druck, den man erfährt, nicht aus. Lieber weniger Geld und bessere Bedingungen.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
2,1
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Theodor Fliedner Stiftung ist Kommunikation mit 2,1 Punkten (basierend auf 63 Bewertungen).
Es wird leider nicht offen Kommuniziert vieles passiert im Hintergrund und dann wird man vor vollendete Tatsachen gestellt. Außer man ist mit dem Chef verwandt oder verschwägert. Dann weiß man alles schon vor seinen Komlegen und kann sich Rosinen rauspicken
Findet nicht statt, trotz mehrfacher Bitte von mehreren Mitarbeitenden, dass offener kommuniziert werden sollte zwischen Führungspositionen und Mitarbeitenden.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Theodor Fliedner Stiftung wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Theodor Fliedner Stiftung schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 24% der Mitarbeitenden Theodor Fliedner Stiftung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 116 Bewertungen schätzen 44% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 63 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Theodor Fliedner Stiftung als eher traditionell.