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Jetzt Profil vervollständigen89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die unmöglichen Dienstpläne.
Die jetzigen Führungskräfte sollten sofort ersetzt werden.
Das Haus ist dafür bekannt das es mit den Angestellten nicht gut umgeht, daher die vielen Kündigungen seitens der Arbeitnehmer.
Jeder arbeitet für sich
Unprofessionell. Angestellte werden genötigt, beleidigt und schikaniert.
Unmögliche Arbeitszeiten
Sehr schlechte Kommunikation zwischen den Führungskräften und den Angestellten
Für die Arbeit die man dort leistet absolutes schlechtes Gehalt.
Sozialleistungen
das ist schwer zu definieren
wird meistens negativ bewertet von Kollegen die uns in den Diensten in Stich gelassen haben und krank gefeiert haben
ganz viele Möglichkeiten. Egal ob fachlich oder funktionell
Ich sehe nur Positives Sache.
Gut, jeder weiß, was zu tun ist.
Sehr gut. In den Praxen haben wir die gleichen Schichten, oder wie es uns am besten passt, sodass wir für alles Zeit haben.
Wer seine Fähigkeiten verbessern möchte, wird meist von Haus genehmigt.
Gut, aber kann immer mehr sein. Es gibt auch Weihneitsgeld, was von großer Bedeutung ist.
Ein Team, in dem alles untereinander gelöst wird und das als größte Unterstützung dient.
Es gibt keinen Unterschied, jeder, der Teil des Teams sein möchte, wird aufgenommen, auch wenn er schon 10 Jahre dabei ist.
Wir sehen uns nicht oft, aber wann ich etwas gebraucht wurde, haben immer Zeit gefunden.
Ausgezeichnet, vom Kollegen bis zum Einrichtungleitung.
Viele Herausforderungen, die Geriatrie ist voller Herausforderungen und die Patienten sind sehr dankbar.
Die schöne Umgebung
Einfach alles, bin nur maßlos enttäuscht und entsetzt über soviel Verlogenheit.Ich liebe meinen Beruf, aber dort verliert man einfach sich selbst und seine positive Einstellung zum Beruf.Es ist nicht der Personalmangel, der einen zur Kündigung treibt, sondern der Umgang der Vorgesetzten.
Kongruenz und Empathie
Unterschiedliche Bereiche, somit auch verschieden.Wenn man keine Erwartungen mehr hat und keine positiven Aussichten/ Ideale , dann kann man es aushalten.Geld verdienen, Augen zu und durch......hast du Ziele, Anstand, Hoffnung etwas für Menschen tun zu können gehst du unweigerlich daran kaputt.Musst ne Weile da sein um alles zu durchschauen.
Schlecht
Wenn es der Dienstplan zulässt, natürlich wird dann versucht auf dein Wohl zu achten.Nur leider ist dies seit Jahren nicht möglich.Den ,, Neuen" wird es leichter gemacht um sie nicht zu vergraulen. Fachkräfte fallen fast immer runter, da es keine gibt, sie können alles abfangen , mehrere Bereiche... bis sie umfallen....Zum Dank gibt es Überstunden, die fast nie ausgeglichen werden oder einen ,, Tritt".
Wenn du die Hälfte deiner Schulung zahlst und in deiner Freizeit machst und dich ans Haus bindest, kannst du Fortbildung machen. Aber auch nur nach deren Vorstellung. Bekommst aber eh nix dafür.Vielleicht, wenn du der Chefin genehm bist.
Im Vergleich echt schlecht.Jeder bekommt das Selbe, egal ob Erfahrungen oder Weiterbildung.Nur die Jahre zählen.Sei doof und sei 20 Jahre da, dann ist es gut.
Überhaupt nicht
So wie fast überall, man denkt am Anfang, oh tolle Kollegen, wenn Kollegen gegangen sind merkt man wie sie wirklich denken.Einfach nur enttäuschend und beschämend.Keiner hat Courage.Wird etwas oben bei den Runden angesprochen bist du allein.Verlass dich drauf, ewig kämpfen ist sehr zermürbend.
Alles gleich, nur das schwächere und ältere gemobbt werden, wenn sie nicht mithalten.
Ich sag nur Asymmetrie und deutliches Zeigen, welche Stellung du hast.Unverschämtheiten und Ranglisten, wie weit können sie gehen.Bsp. sie benennen Dich frech mit Vornamen , sie selbst werden gesietzt. Unwahrheiten werden in Raum gestellt und fertig, wenn man sich behaupten will, wird man in die Schranken gewiesen.Maulkorb!
Umgebung echt schön, aber die Bedingungen sind schlecht, Pausen nie einzuhalten, werden dann noch abgezogen, obwohl du sie nicht machen konntest unter dem Vorwand Arbeitsschutz.,, Du hast Zeit" ist das Argument.Na klar, lass doch die Patienten liegen und mach Pause.Ich sag ja, wer es kann kommt gut klar.Gewissen aus, dann geht es.Schön schreiben, passt schon.
Kaum, eher nichtssagend.....positives kannst du äußern.....alles im Trott, negatives, auch wenn gut gemeint fällt dir auf den Fuss. Auf Fragen wird nicht oder nach langer Zeit geantwortet.....alles entscheidet sich nach Symphatie
Alle gleich, ob du was kannst oder nix tuend in der Ecke stehst
Keine Fachlichkeit.Als FK werden noch nicht einmal Katheter oder Infusionen gelegt.Jede Kleinigkeit wird ins KH geschickt, einfach nur peinlich für den Berufsstand.Die Arbeit besteht aus Stullen schmieren ,mit Glück waschen und dokumentieren.
Das haus ist hell und freundlich, manche Sachen müssen erneuert oder repariert werden, da der Alltag spuren hinterlässt
Bei unseren Angehörigen hat das Haus einen guten Ruf. Aber durch frustrierte Mitarbeiter, die sich unter anderen auch hier verwirklichen, wird das Image bei Bewerbern schwieriger.
Auf wichtige familiäre Situationen wird schon Rücksicht genommen, jedoch müssen die Dienste ja auch abgedeckt werden und die Bewohner versorgt werden.
Wenn ich es möchte unterstütz mich das Haus bei meinen Fort- oder Weiterbildungen und ich kann auch in meiner Funktion und Aufgabenstellung was aus mir machen. Ich darf aber nicht nur fordern, sondern muss auch was geben.
ich finde nach dem neuen Tarifvertrag bekommen wir ganz gutes Gehalt und die Sozialleistungen wie Urlaub, Kitakosten, VWL, Einspringprämie u.a. können sich sehen lassen.
Zum größten Teil helfen wir uns auf den Wohnbereich untereinander und springen auch mal untereinander ein. Die Einarbeitung regeln wir auch untereinander, auch wenn sie nicht immer leicht ist wegen der Deutschkenntnisse.
Leider gibt es immer mehr ältere Kollegen die uns noch Einiges Vermitteln können und leider nehmen einige Kollegen diese Erfahrungen derer nicht für sie als Lehrmeister.
Ein oder zwei PDL könnten mehr Präsens und Empathie zeigen, aber ansonsten okay.
das Arbeitspensum ist wie überall sehr hoch, aber wir haben Hilfsmittel, computergestützte Dokumentation und Dienstplangestaltung, dass wir auch am Wochenende arbeiten müssen ist doch klar wenn ich in der Pflege arbeitete. Nah klar wünscht sich jeder Arbeitgeber mehr Personal, jedoch gibt es keins auf den Markt.
wir bekommen und können auch über die Pflegedokumentation mail versenden und neuerdings haben wir auch auf unseren Wohnbereichen Scanner, Kopierer und auch mailadressen.
Wir bekommen auf den Wohnbereichen Protokolle von WBL-Sitzungen, Hygienebegehungen und per Dan-Mail wichtige Informationen.
Die PDL geben jeden Tag beim Rundgang oder beim morgentlichen Treffen Informationen weiter oder bekommen sie.
alle Geschlechter und Nationalitäten werden gleichberechtigt
Wenn ich Wissen und Interesse habe kann ich mich verschieden Aufgaben stellen und mich auch auf verschiedenen Bereichen ausprobieren.
Das ich nach Feierabend nach Hause gehen kann.
Zu viel, wenig gutes. Jede Station stinkt nach Kot.
Alles. Von der Chefin bis hin zum nicht Deutsch sprechenden Mitarbeiter.
Kommt auf die Station an. Im Großen und Ganzen aber Mangelhaft, Mitarbeiter rennen mit Jandy und Google Übersetzter rum, weil sie nicht mal „Guten Morgen“ auf Deutsch können. Absolut absurder Zustand.
Siehe Bewertung bei Google etc.
Wer hier freiwillig seine Angehörigen abliefert, dem ist nicht mehr zu helfen
Gibt es nicht dirt
Für Afrikaner vielleicht ja. Kompetente Pflegehelfer dort die nie eine Chsnce bekommen,
Balkanconnection, als Deutscher bist du dort Ausländer.
Die 3 Sterne nur wegen einer PDL, den Rest kannste in die Tonne kloppen.
Geräte kaputt (Service), Arbeitsmaterial fehlt usw
Mit wem? Bringt nichts. Bewohner wurden geschlagen - Pfleger arbeiten dort noch immer etc.
Lachhaft, dort arbeiten Leute seit über 10 Jahren und NEUSNKÖMMLINGE verdienen das gleich OHNE DEUTSCHKENTNISSE. Völlig Banane.
Gibt es nicht. Alle neue dazu geholten aus fremden Ländern haben den Vortritt, weil sie ja neben der Arbeit in der Schule Deutsch lernen müssen. Heißt Stammpersonal kann fast nur noch Spätdienste schieben.
Täglich das gleiche. Doppelbelastung durch Küchenservice + Bewohnerversorgung. Fachkräfte haben IMMER also täglich Fachaufsicht von mehreren Stationen, weil „normale“ Fachkräfte dort nicht freiwillig anfangen zu arbeiten = ständig Fachkraftmangel
Ers wird drauf geachtet das es einem gut geht
Pünktliche Lohnzahlung
Gehälter sind nicht angemessen. Mobbing auf höchstem Niveau. Das soziale Verhalten der Vorgesetzten ist zu 100% gespielt. Aufgesetzte Nettigkeit. Sehr falsch eingestellte Hierarchien.
Die tägliche Struktur ist fest verankert und wird sich nicht ändern, es geht nur um Profit
Aufgesetzte Freundlichkeit
Ein Mobbinghaus, es fehlt rundum an fachlichem Personal
Wird kaum berücksichtigt
Teilweise
Bewusstsein gleich null
Es geht nur um's Geschäft
Langjährige Angestellte werden einfach ausgetauscht
Sehr fragwürdig, unprofessionell und teilweise inkompetent
Sehr schlechte bis keine Kommunikation
Tagein, tagaus, monotoner Arbeitsablauf
Nichts
Keine gesetzlichen Zuschläge werden gezahlt
Keine Einarbeitung
Teilweise inkompetente Fachkräfte
Umgang mit Mitarbeitern überdenken.
Gibt leider keinen minus stern
Transparenz gegenüber den Mitarbeitern. Kommunikation. Freundlichkeit von Vorgesetzten.
Kann ihn nur weiter empfehlen
Weiterbildungen finanzieren und fördern. Nur so wird es immer wieder Personal geben, welche sich gerne fort- und weiterbilden.
Gehalt kann immer besser sein.
Tarif: nicht nur Unternehmenstreue sondern auch die Berufserfahrung sollte belohnt werden.
Vorgesetzte loben und sind immer für uns da. Immer wieder offenes Ohr vorhaben.
Leider wird viel negatives gesprochen. Man muss aber sagen, dass es woanders nicht immer besser ist.
Eigentlich sollte man denken, Gleichberechtigung für alle.
Die „alteingesessenen“ arbeiten alle Schichten. Die neuen Kollegen dürfen sich das gefühlt aussuchen. „Nur Frühdienst. Kein Wochenende.“
Urlaub in Abstimmung mit dem Team jederzeit machbar, Planung beginnt ab Herbst.
Weiterbildungsvereinbarung ist nicht gut.
Zeit muss nachgearbeitet werden (es gibt ja aber Bildungsurlaub) und dann es wird nur die Hälfte der Kosten übernommen, obwohl die Weiterbildung notwendig für bestimmte Bereiche sind. Man muss diese haben, wird aber in gewisser Weise bestraft. In anderen Häusern des Unternehmens ist dies wieder anders. Dabei sollte man meinen, es sollte unternehmenabhängig gleich sein.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Gehalt kann IMMER mehr sein.
Einspringprämie
Kollegen sind füreinander da.
Bin mit meinen Vorgesetzten zufrieden. Wenn ich ein Problem habe, wird gemeinsam eine Lösung gefunden.
Auf den Wohnbereichen ist kein Internet. So müssen wir immer die PDL‘s bitten unsere Unterlagen per Mail zu versenden.
Viel Transparenz bei Entscheidungen.
Aufgabenverteilung ist ok der Regel gerecht. Kommt schon irgendwie drauf an, wer im Dienst ist. Die WBL und PFK brauchen ihre Zeit im Büro. Klar dass die PHs mehr in der Pflege sind.
So verdient kununu Geld.