4 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich arbeite gerne bei Haus Rabenhorst, da es ein Unternehmen ist, mit dessen Produkten und Arbeitsweisen ich mich identifizieren kann. Ich finde es gut, dass hier auch Berufseinsteiger gefördert und Aufstiegschancen geboten werden. Solange man gewissenhaft seiner Arbeit nachgeht, kann man mit der Sicherheit eines soliden Arbeitsplatzes rechnen. Gut finde ich auch, dass Strukturen in aller Regel klar vorgegeben sind, so dass sich keine gegenseitige Konkurrenz um Positionen ausbildet, wie es bei anderen Arbeitgebern mitunter der Fall ist.
Ein gutes Zeichen ist, dass viel investiert wird. Sowohl hinsichtlich der Produktionsanlagen, als auch im IT-Bereich gibt es immer wieder Neuerungen.
Oft erfährt man nur über den Flurfunk, dass es einen neuen Kollegen gibt. Hier sollte die Kommunikation verbessert werden.
Zu Arbeitseintritt gibt es (zumindest in meiner Abteilung) keine richtige Schulung in das eingesetzte Warenwirtschaftssytem und auch in Bezug auf andere Programme und Anwendungen geschah die Einarbeitung hauptsächlich über "learning by doing".
Es ist oft unklar, wer genau für was zuständig ist. Dadurch braucht es manchmal etwas, bis Anfragen/Informationen den richtigen Empfänger erreichen.
Förderung des Austauschs zwischen den Abteilungen, da es unheimlich schwer ist, sich im Unternehmensalltag kennenzulernen. Dies würde auch die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen dahingehend fördern, dass man weiß wer sich worum kümmert und wer für was zuständig ist.
Regelmäßigere Durchführung von Teamtagen, um den Zusammenhalt im Team weiter zu stärken.
Schulungen in den eingesetzten Programmen für neue Kollegen.
Anpassung der Gehälter gerade in verantwortungsvollen Positionen.
In den meisten Bereichen herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Mit steigendem Stresslevel (u. a. in den Bereichen Logistik und Produktion) aufgrund der gestiegenen Auftragslage, kann es schon mal etwas rauer werden. Durch die Einstellung neuer Mitarbeiter hat sich aber auch hier die Lage wieder entspannt.
Qualitativ hat Haus Rabenhorst ein gutes Image und es fällt leicht, sich mit der Arbeit hier zu identifizieren und hinter den Produkten zu stehen.
Die Arbeitszeitgestaltung ist abhängig von der Abteilung in der man arbeitet, ebenso wie die anfallende Arbeitsbelastung. In den administrativen Bereichen wird in aller Regel nach dem Gleitzeit-Modell gearbeitet. Je nachdem wo man eingesetzt ist, stempelt man oder hat Vertrauensarbeitszeit. Grundsätzlich ist die Vereinbarkeit von Familie/Freizeit und Arbeit gegeben. Man sollte sich aber bewusst sein, dass gerade in produktionsnahen Bereichen in der Kelterzeit (d. h. im Herbst ab September) überdurchschnittlich viel Arbeit anfällt. Dafür gibt es andere Zeiten im Jahr, in denen es etwas ruhiger zugeht.
Die persönlichen Aufstiegschancen hängen von vielen Voraussetzungen ab;
vor allem jedoch von der persönliche Leistungsfähigkeit, verfügbaren Positionen und der Abteilung in der man arbeitet.
Die Azubis wurden in den letzten Jahren immer übernommen. Ein Aufstieg vom Azubi in eine Leitungsposition ist nicht ausgeschlossen, wobei hierzu immer auch eine entsprechende Position zur Verfügung stehen muss.
Teilnahmen an Schulungen hängen stark von den Positionen, der Motivation und dem Willen des Vorgesetzten ab. Hier gibt es ein starkes Gefälle. In Positionen für die externe Schulungen unabdingbar sind, werden diese aber auf jeden Fall gewährt.
Hier ist durchaus noch Luft nach oben.
Gehaltsbestandteile sind:
Grundgehalt, Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie eine leistungsbezogene Prämie, die aber bei normalen Mitarbeitern nur einen kleinen Teil des Gesamtgehalts ausmacht. Die Gehaltssteigerungen in den letzten Jahren betrugen im Allgemeinen 2-3%, wobei je nach Leistung und Verhandlungsgeschick auch höhere Steigerungen möglich sind.
Im Allgemeinen befindet sich das Gehaltsgefüge in einem für die Lebensmittelindustrie üblichen Rahmen. Haus Rabenhorst zahlt weder überdurchschnittlich gut, noch außerordentlich schlecht, gemessen an den Leistungen der Mitarbeiter könnte es jedoch dennoch etwas mehr sein.
Wie überall mag nicht immer jeder jeden aber wenn viel zu tun ist, halten eigentlich schon alle zusammen und dann wird auch geschaut, dass die Aufgaben gut gelöst werden. Gerade auch unter den jüngeren Kollegen gibt es einige Kontakte, die über den beruflichen Rahmen hinausgehen.
Als neuer Kollege (v. a. wenn man zum Einstieg notwendige Weiterbildungen bekommt) muss man sich mitunter erst bei den Kollegen "beweisen", da für diese nicht immer nachvollziehbar ist, warum in einen neuen (meist jungen) Kollegen so viel Mühe und Geld gesteckt wird, obwohl noch gar nicht sicher ist, ob dieser bleiben wird. Ist man aber erst einmal angekommen und zeigt echtes Interesse an einer Zusammenarbeit, so wird man schnell akzeptiert und integriert.
Es gibt viele Kollegen die schon seit Jahren im Unternehmen beschäftigt sind und auch geschätzt werden.
Mit den meisten Vorgesetzten kann man gut auskommen. Es wird viel Wert auf Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften gelegt (Schulungen von Führungskräften, 360°-Feedback uvm.).
Der Geschäftsführer legt Wert darauf, jeden Mitarbeiter zu kennen und nimmt sich die Zeit z. B. bei Geburtstagen persönlich zu gratulieren.
Im Großen und Ganzen bin ich mit den Arbeitsbedingungen bei Haus Rabenhorst zufrieden. Durch die Gleitzeitregelungen ist in den meisten Bereichen eine gewisse Flexibilität gegeben.
Eine Kantine gibt es leider nicht, dafür sind wir einfach zu wenige Mitarbeiter. Auch einen Betriebsrat gibt es bisher nicht, die beiden Obtleute haben jedoch immer ein offenes Ohr für die Belange der Kollegen.
Solange man motiviert und interessiert ist, hat man in Haus Rabenhorst einen soliden und sicheren Arbeitgeber. Viele Mitarbeiter arbeiten schon seit langen Jahren bei Haus Rabenhorst und auch für Mitarbeiter die nach einer (oder mehreren) Elternzeite(n) zurück kommen, werden entsprechende Teilzeitlösungen gefunden.
Die Kommunikation hängt ein bisschen vom Bereich ab. Generell sind aber gerade aufgrund der flachen Hierarchien und der überschaubaren Mitarbeiterzahl (ca. 150) in vielen Bereichen direkte Absprachen und Kommunikation möglich.
Im Alltag konnte ich bisher keine negativen Beispiele hinsichtlich einer Gleichberechtigung der Kollegen erkennen. Ob hier gehaltliche Unterschiede vorliegen, kann ich nicht beurteilen. Grundsätzlich ist es aber möglich sich unabhängig des Geschlechts bei entsprechender Eignung weiterzuentwickeln.
Auch hier ist es wie in vielen anderen Bereichen: Es kommt ein bisschen darauf an, wo man arbeitet.
In der Abfüllung beispielsweise sind die Aufgaben nicht so abwechslungsreich wie z. B. im Marketing, der Produktentwicklung oder dem Export. Durch die unterschiedlichen Marken und Vertriebskanäle im In- und Ausland und die regelmäßige Einführung neuer Produkte (teils unter Einsatz neuer Technologien), fallen immer wieder neue und interessante Aufgaben an.
• Immer ein offenes Ohr für Kritik/Verbesserungsvorschläge
• Einladende Veranstaltungen für MA
• Weihnachts-/Urlaubsgeld/Boni
• Gleitzeit-Modell
• Lange Kommunikationswege trotz flacher Hierarchien
• Oftmals Missverständnisse oder "sich nicht verantwortlich fühlen" unter MA
• Mehr aktive Mitwirkungsmöglichkeiten anbieten
• Mehr Benefits für Mitarbeiter einrichten (z.B. Fitnessstudio-Unterstützung, Rabatt-Apps, Zuschüsse für Fahrkarten/Lebensmittel o.ä.)
Familienunternehmen, hier ist man keine Nummer, sondern Mensch.
Mit den Marken Rabenhorst und Rotbäckchen verbindet jeder Genuss, Gesundheit und Kindheitserinnerung. Das Image ist hohes Gut im Unternehmen.
Langweilig wird es nie, da könne auch mal Überstunden anfallen. Aber die Freiheit, diese auch wieder abzubauen. Gleitzeit.
Fast alle Azubis werde seit Jahren übernommen. Normale Angestellte können Abteilungsleiter werden. Mit etwas Geduld, Fleiß und vvl. etwas mehr Zeit wie im Konzern, kann man es weit bringen.
Branche Lebensmittel und Genuss in Rheinlandpfalz. In anderer Branche und anderem Bundesland kann man sicherlich mehr verdienen.
Ganzheitliches Denken ist Unternehmensphilosophie
Interesse am anderen.
Bin älter und habe keine Probleme. Die älteren bringen die Erfahrung nicht jeder Idee hinterher zu hechten, die jüngeren den Schwung nicht stehen zu bleiben.
immer für mich da
IT, Büroausstattung gut. Altes, schönes und denkmalgeschütztes Gebäude, daher Isolierung nicht optimal.
viele Innovationen: Produkte, Technik, EDV daher manchmal Überschneidung bei Neuerungen und Information in allen Abteilungen
viele weibliche Abteilungsleiterinnen
durch viele Innovationen viele neue Herausforderungen
hängt vermutlich von der Abteilung ab,
in vielen Abteilungen herrscht hohe Fluktuation, wenig Kommunikation durch Vorgesetzte
man wird im Dunkeln gelassen über Entscheidungen die auch den eigenen Bereich betreffen. Räumlichkeiten zwar modern aber ziemlich lieblos und trist
viele Teilzeitkräfte, Gleitzeit, meistens reicht die vereinbarte Arbeitszeit aus und man kann "pünktlich" Feierabend machen. Es gibt keine Kontaktaufnahme (Telefon/Email) am WE oder nach Feierabend durch den AG
in meinen Augen nicht gewünscht, man soll einfach seine Arbeit machen, Perspektive gibt es kaum
Es gibt sicher besser bezahlte Jobs mit gleichem Anforderungsprofil
bei manchen mag es einen guten Zusammenhalt geben. Wie schon in anderen Bewertungen zu lesen, hatte ich auch das Gefühl, dass die "Alte Truppe" zusammenhält und Neue es schwer haben und hinter deren Rücken wirklich unschön geredet wird. Ein Klima in dem man eigentlich nur seine Arbeit machen will und froh ist wenn Feierabend ist. Fast wöchentlich werden neue Mitarbeiter durch die Abteilungen geführt und vorgestellt weil das Personalkarussell sich munter dreht. Kaum einer hat Lust sich die Namen zu merken, weil man nicht weiß, ob sich das überhaupt lohnt.
die "Alte Truppe" hält zusammen....
keine Unterstützung, keine Kommunikation, keine Wertschätzung für freiwillige Mehrarbeit und immer das Gefühl wenn man Feierabend machen will: "Oh derjenige ist also schon wieder weg, soso..."
auch abteilungsübergreifend ist die Kommunikation nicht besonders gut.
Die länger gediehnten Kollegen scheinen genervt, dass wieder jemand Neues sich durchfragen muss und Arbeitsprozesse dadurch nicht optimal laufen
kann ich nicht viel zu sagen
eher wenig Neues, stupides Abarbeiten der anfallenden Aufgaben.