18 Bewertungen von Bewerbern
18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Pausen zwischen den einzelnen Aufgaben beim Talent-Day
Ich bin ehrlich gesagt immer noch schockiert wie dieser Bewerbungsprozess ablief. Zu Beginn klang alles super. Schnelle zusage zu einem Vorstellungsgespräch. Dieses lief insgesamt gut. Man hat mich daraufhin nach 3h angerufen dass man mich super toll findet aber die Stelle ja längst vergeben ist. Spätestens da hätte ich stutzig werden sollen. Man bereitet sich vor ist nervös für nichts am Ende? Aber da man mich so gut fand hat man mir schnell eine neue Stelle angeboten. Ich bekam einen Termin zur hospitation. 3 Stunden wurden mit etliche Leute vorgestellt und es gab eine case study. Mir wurde sehr schnell sehr große Hoffnung gemacht. Wie toll ich fachlich bin, wie super alles läuft etc. Natürlich bin ich durch das viele Lob mit sehr guten Gefühlen nach Hause gegangen. Zuhause wurde man dann tagelang hingehalten. Nachdem ich nochmal nachgefragt hab hieß es ich soll mich gedulden. Dann endlich der Anruf mit der Absage "es reicht fachlich nicht" genau das wofür ich gelobt wurde würde kritisiert? Vorallem nicht mal durch das Team selbst sondern die personalreferentin wurde vorgeschickt um die info mitzuteilen? Einfach peinlich. In so einem Laden bin ich Gott froh nicht zu arbeiten.
Nichts! Es war alles sehr gut durchdacht und ich habe mich rundum wohl und wertgeschätzt behandelt gefühlt.
Umgang mit Routinearbeiten
Anreisekosten sollten erstattet werde.
Es folgte auf die Bewerbung recht zügig die telefonische Zusage zum persönlichen Gespräch. Dies wurde per Mail direkt incl Wegbeschreibung bestätigt.
Drei Tage vor dem persönlichen Gespräch erfolgte per Mail wiederum die Absage, da die Stelle nicht mehr vakant sei.
Ich musste schmunzeln und bin froh solch einem UN nicht zugehörig zu sein. Wenn die Entscheidungsfindung während eines Bewerbungsprozesses nicht mal vorhanden ist môchte ich die Vorgehensweise Im Arbeitsalltag nicht kennen lernen wollen.
An die lieben Bewerber für die HÄVG... gehen sie pessimistisch an eine mögliche Einstellung ran, denn der Bewerbungsprozess war bei mir außerordentlich gut ... und mir wurde ohne realistische Angabe eine Ablehnung zugesandt!
Auffällig ist zudem der Detailierungsgrad im Vorstellungsgespräch - kein Unternehmen hatte je zuvor so in meiner Nase rumgebohrt. Nach reichlicher Überlegung, fiel mir auf, dass ich wohl ein Versuchsobjekt für angehende Personaler war. Denn solche wurden mir vorgestellt!
Ich habe das Bewerbungsverfahren bei der HÄVG AG als sehr angenehm empfunden.
Die Einladung zum Erstgespräch kam in angemessener Zeit, die Einladung zum Zweitgespräch kam sehr schnell.
Vor dem Zweitgespräch wurde ich dazu eingeladen, einen Persönlichkeitstest im Internet durchzuführen. Dieser hat etwa 30 Minuten gedauert und die Ergebnisse wurden teilweise im Zweigtespräch aufgegriffen.
Die beide Vorstellungsgespräche selbst waren gut vorbereitet und in angenehmer Atmosphäre. Ich hatte das Gefühl, mir wurde eine hohe Wertschätzung entgegengebracht.
Die Absage nach dem Zweitgespräch kam einen Tag später als angekündigt, was ich nicht kritisieren würde.
Daher war ich alles in allem trotz Absage sehr zufrieden!
Beim ersten Bewerbungsgespräch fehlte alleine der Spot, der auf das Gesicht des Probanden gerichtet wird. Nach 10 Minuten abgebrochen, da die anwesende Personalentwicklungsabteilung rein auf kinderpsychologisches Gefische aus war, und nebenbei bemerkt keinerlei Benehmen hatte (Platz + Getränke anbieten etc.). Die wenigen Fragen zur Position wurden von der fachlichen Seite sehr vage beschrieben, so dass der Eindruck entstand, dass es sich nicht um IT-Projektmanagement handelt, sondern ein Allgemeinplatz gesucht wird, um den Mitarbeiter ggf. auch umbesetzen zu können. Gerade im aktuellen Marktzustand wird sich diese Firma sehr schwer tun, Personal zu finden. Nebenbei bemerkt ist der Tätigkeitsbereich dieser Firma abhängig von der Gesetzeslage im Gesundheitswesen, so dass keine Langzeitperspektive gegeben ist.
Ich habe mich dieses Jahr bei der HÄVG als IT-Projektleiter beworben. Interessanterweise sucht(e) die HÄVG, die T-Systems UND die DIS AG im Auftrag der HÄVG nach Bewerbern für diese und andere Stellen.
Das Gespräch fand mit einer Person des Fachbereichs und einer Person der Personalentwicklung in einem Besprechungsraum der HÄVG statt. Die Sitzplatzverteilung empfand ich als unangenehm, da zwischen mir und den Gesprächspartnern ein Sitzplatz ausgelassen wurde, wodurch das Gefühl eines Verhöhrs, weniger eines Job-Interviews, aufkam.
Das Gesprächs selber bestand grob aus zwei Phasen: in der ersten Phase wurden mir Fragen gestellt. In der zweiten durfte ich Fragen stellen. Fast jeder Versuch mich über gestellte Fragen zu vergewissern, wurde abgetan. Die Fragen waren manipulativ und z.T. provokativ. Es macht nach kurzer Zeit keinen Spaß mehr die Fragen der HÄVG zu beantworten, da man genau wusste, dass das Gegenüber versucht aus der Antwort einen "Fallstrick" zu drehen. Die Gesprächspartner verwendeten dafür einen vorgefertigten Fragebogen, demnach bin ich mir recht sicher dass sich die Fragen bei anderen Bewerbern zu ca. 80% wiederholen werden. Wer sich auf die Fragen gut vorbereiten möchte, sollte sich Bücher über Laienpsychologie zu Gemüte führen.
Unglücklicherweise hat die angebotene Stelle mit "Projektmanagement" nur bedingt zu tun. Vielmehr handelt es sich hierbei um einen besseren Vertragsbetreuer für die Versorgungsverträge zw. KK und Ärzten. Auf Nachfrage gestand die HÄVG sich dies auch ein.
Derartige Interviews sprechen für eine schlechte Unternehmenskultur. Dass Jobs durch Beschönigung der Berufsbezeichnung heraufgewertet werden, kenne ich von einer spanischen Bank für Privatkredite. Auch dort sollten dadurch interne Probleme, Umstrukturierungen usw. verschleiert werden.
Der nächste Schritt wäre ein psychologischer Test über ca. 160 Fragen gewesen, der die innere Motivation des Bewerbers widerspiegeln soll. Ich entschied mich freiwillig, das weitere Bewerbungsverfahren abzubrechen.
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