10 von 19 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sinnstiftende Arbeit mit Vision für Nachhaltigkeit - es wird nie langweilig
Individuelle Arbeitsbelastung lässt sich nicht immer im Team oder zwischen den Teams ausgleichen
Noch mehr kommunizieren
Empfinde die Atmosphäre als kollegial und fokussiert es darf aber auch gelacht werden
Glaubwürdig gelebte Nachhaltigkeit
Die Idee ist keine Trennung von work und Life- aber es gibt auch Stressphasen, die nicht immer sofort ausgeglichen werden können
Interne Akademie- auf Wunsch externe Fortbildung
Der Branche angemessen
CSR zertifiziert - 100% Kompensation der Flüge - Leitbild- Verbesserungsprogramm- Mitglied im Forum anders Reisen
Enge Verbindungen in den Teams/
Gute Mischung aus langjährigen Erfahrenen und jungen Einsteigerinnen
Nahe an den Mitarbeitenden- ansprechbar- es sind nach Corona noch nicht alle Führungspositionen besetzt- das spürt man noch
Moderne technische Ausstattung- Home Office Ausstattung - Büro wird modernisiert
Herausforderung die Komplexität der Kommunikation ins Gesamtteam in die Fachbereiche im Kontext von Home Office und anderen Abwesenheiten zu organisieren
Kein gender pay gap- Regularien gelten für Alle gleichermaßen
Je nach Aufgaben Gebiet hohe Spezialisierung ( z.b, Flug) oder große Vielfalt (z.b. Verkauf oder Produkt)
Alle Mitarbeiter sind humorvoll und freundlich miteinander umgegangen :)
Eigentlich gar nichts
Es wird Wert auf ein gutes Betriebsklima gelegt. Die unruhigen Zeiten waren gestern. Es gibt Homeoffice Lösungen, Jobticket, mgl. Workations, Nachhaltigkeit wird großgeschrieben. Die Hierarchien sind flach, es herrscht ein entspanntes Miteinander und eine Open Door Policy, die Wege sind kurz. Die Sozialleistungen sind bemessen an der Branche gut.
Wenn die Nachwehen der Pandemie überwunden sind, vielleicht mal einige neue Büromöbel anschaffen, z.B höhenverstellbare Tische und ergonomische Bürostühle.
Nachhaltigkeit wird großgeschrieben
Büromöbel / Räumlichkeiten / Außenbereiche könnten Modernisierung vertragen
Beschäftigung mit einem spannenden/interessanten Produkt, Fokus auf Nachhaltigkeit, Krisenmanagement, Kollegenkreis und weltweite Partner
Frustiges Backoffice, langwierige Prozesse, fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten
Wege aus der Überlastung der einzelnen Teams finden
Synergieeffekte zwischen den Teams schaffen
Fokus auf Website als zukünftiges Hauptvertriebs-/Buchungstool legen und IT-Prozesse in den Griff bekommen
"Da Peppo" zu altem Glanz führen
Von Team zu Team sicher unterschiedlich. Ich kann nicht klagen. Aufgrund Corona herrscht zwischen den einzelnen Teams ziemliche Funkstille. Sobald hier wieder mehr möglich ist, sollte das teamübergreifende Miteinander gefördert werden. Es fehlt an Teamleitern, die effektiv Koordination und Motivation schaffen. Aktuell liegt fast die gesamte Leitung in der Hand der Geschäftsführung. Es fehlt an vielen Stellen das Gefühl das etwas voran geht.
Das Image ist angekratzt, aber war Ende 2019 wieder im Aufwärtstrend. Leider kam jetzt die Corona-Krise dazwischen, weshalb viele Projekte/Maßnahmen nicht die volle Wirkung beim Kunden/bei der Belegschaft entfalten konnten.
Es bestehen Kernarbeitszeiten, aber geringfügige Flexibilität besteht und erfordert große Koordinationsanstrengung. Je nach Team leidet die Work-Life-Balance zu unterschiedlichen Phasen der Saison stark (Katalogphase, Hauptbuchungs/-reisezeit, ...). Das kann in Zukunft hoffentlich mehr und mehr entzerrt werden. Homeoffice sollte stärker gefördert und unterstützt werden. Aus meiner Sicht bestehen die technischen Tools, um die Teamproduktivität auch mit Kollegen im Homeoffice zu erhalten. Die Tools müssen nur auch vollumfänglich genutzt und geschult werden.
Es existieren die Positionen für Spezialisten (Produkt-, Flug-, Operationsmanagement, Service, etc.). Aufstieg ist hier maximal in die Teamleiterebene/Geschäftsführungsriege möglich. Ich persönlich bin mit meiner Position zufrieden. Wer einen vorgefertigten Karriereweg (Junior, Senior,...), der aktiv von der Personalleitung begleitet wird, sucht, wird nicht fündig. Weiterbildung und insbesondere externe Schulungen fehlen. Hier sollte dringend nachgebessert werden, um die Mitarbeiter in wichtigen zukünftigen Themen u.a. der Touristik zu schulen und/oder weiter zu spezialisieren.
An der Branche gemessen Standard, also leider mäßig. Für München schwierig. Die Corona-Krise macht eine kurzfristige Verbesserung unwahrscheinlich. Sobald Spielraum da ist, sollten Gespräche erfolgen. Leistungsbezogene Boni/Prämien wünschenswert.
Ist definitiv vorhanden, muss aber auch konsequent weiter verfolgt werden und darf nicht in Vergessenheit geraten. Bei hoher Arbeitsbelastung geht dieses Thema schnell verloren. Auch hier fehlt eine Stelle, die als Schnittstelle zwischen den Teams und Partnern fungiert.
Schätze ich als sehr gut ein. Ich habe das Gefühl, dass ich jede/n in der Firma um Rat/Hilfe bitten kann, und ich daraufhin Unterstützung erhalte. Kann also tlw. das Feedback aus anderen Bewertungen nicht nachvollziehen. Wenn Kollegenzusammenhalt rein am Feiern/gemeinsamen Trinken gemessen wird, dann hat das natürlich zuletzt gelitten. Hier liegt die Hoffnung auf baldigem Ende der Corona-Krise. Dann sollte das auch wieder gefördert und Events geplant werden.
Es besteht eine altersgemischte Belegschaft. Habe ich so noch bei keinem Arbeitgeber kennengelernt und wäre bei meinem vorherigen Arbeitgeber auch vollständig anders gehandhabt worden. Immer noch viele langdienende Kollegen in der Belegschaft.
Ich persönlich schätze es als sehr gut ein, aber es gab wohl mehrere Fälle bei denen die Trennung von nun Ex-Kollegen, gelinde gesagt, suboptimal verlief. Lässt sich als Außenstehender schwer beurteilen, aber klare Kommunikation gegenüber der Belegschaft hat bei den Konflikten gefehlt, auch um Gerüchten etc. vorzubeugen. Für die Arbeit am Produkt wären klarere Ziel- und Richtungsvorgaben wünschenswert, damit alle am selben Strang ziehen und kein Flickenteppich entsteht.
Räume und Arbeitsmittel sind nur Standard. Hier muss langfristig sicher nachgebessert werden. Möglichkeit zur flexiblen Wahl des Arbeitsplatzes innerhalb des Büros plus höhenverstellbare Tische wären fabelhaft. Lärmpegel in einzelnen Büros kann hoch ausfallen. Ausweicharbeitsplatz ist dann leider nicht vorhanden. Das Unternehmen hat sich an einen externen IT-Partner gebunden. Es fehlt an einer Schnittstelle bzw. an einem IT-Produktmanagement, die die Prozesse in ihrer Gesamtheit überblickt und vorantreiben kann. Der aktuelle IT-Prozess sorgt immer wieder für viel Frust. Fokus sollte auf einem gut laufenden Backoffice / eingespielten Testprozess liegen.
Hat sich nach Wechsel der Geschäftsführung stark gebessert, aber an der ein oder anderen Stelle hakt es noch. Man erfährt Dinge nur durch Zufall oder wird völlig überrascht. Die Kommunikationsprozesse müssen verbessert werden. Es fehlt hier sicherlich auch an Personal und unterstützender IT bzw. durchgängiger Nutzung bestehender Kommunikationswege.
War sicher vor Wechsel der Geschäftsleitung noch komplett anders, aber jetzt sehe ich hier keinen Grund für eine negative Bewertung.
Die Arbeitsbelastung ist teilweise massiv und Personalmangel in fast allen Teams sorgt dafür, dass wenig Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets besteht. Teams müssen entlastet werden, damit wieder mehr Raum für Kreativität und Zeit zur Fokussierung auf wichtige Themen besteht. Es gibt aber definitiv langweiligere Arbeitsumfelde als das rund um Wander- und Trekkingreisen. Es besteht Kontakt mit vielen interessanten Partneragenturen weltweit, mit denen teils sehr enge Beziehungen bestehen. Immer wiederkehren Aufgaben lassen sich nicht vermeiden, aber Potential für eigene Projekte ist da.
Fairness im Umgang mit Mitarbeitern ist nicht festzustellen. Das Geschäftsgebaren wird als nachhaltig präsentiert (gegenüber Kunden UND Mitarbeitern), in Wirklichkeit werden Mitarbeiter kontinuierlich klein gehalten und angebliche Werte hängen nur an der Wand. Misstrauen und Missgunst sind an der Tagesordnung.
Absteigend, bei Kunden wie (potenziellen) Mitarbeitern
Immer noch feste kernarbeitszeiten von früh bis spät, wie zu alten Zeiten
wer keine ansprüche hat ist hier richtig... entwicklungsmöglichkeiten gibt es kaum, weiterbildung quasi nicht vorhanden.
Touristik halt - für München trotzdem zu wenig. wird nach corona wohl kaum besser.
auf dem Papier - großartig. Realität: weniger co2 kompensation als Konkurrenten, alte Technik, immerhin Energiesparlampen im Büro
War mal gut - wird immer schlechter
Wenn die Nase gefällt, dann gut...
Ohne Worte. Wir hatten bis vor einem Jahr jüngere, korrekte und dynamische führungskräfte, diese haben mittlerweile alle das Weite gesucht und gekündigt... schade, schade, schade...
Uralt Ausstattung, sowohl was Möbel wie auch Technik angeht. Verkaufsteam muss auch während corona ins Büro weil kein homeoffice wg fehlender Telefonverbindung möglich
Offene und ehrliche Kommunikation: nicht existent. Sehr viel läuft hinter dem Rücken. Wer das mag ist hier richtig.
Die Lage
Alles außer Lage.
Eine neue GF oder verkaufen. Besser verkaufen.
deprimierend
Work till you drop.
Extrem unfair! Nur ausgewählte werden gut bezahlt und kassieren heimlich 13. Gehalt. Es werden falsche Versprechungen gegeben.
Weder noch
Ich würde keinen einzigen Stern vergeben... Die LFührung kann es einfach nicht.
Altes Büromöbel, alte Technik, Schmutz. Man schämt sich, wenn Kunden kommen...
Gibt´s keine.
Mitarbeiterwertschätzung, Stärkenorientierung, Verbesserung der IT, empathischere Kommunikation, Weiterbildungsmöglichkeiten
Die nach Außen kommunizierten Werte werden nach Innen leider kaum gelebt. Vom Charakter der Firma und ihren Produkten ist intern kaum (mehr) etwas spürbar. Von Seiten der Geschäftsleitung wird der Fokus auf Profitmaximierung und Zahlen gelegt, es sollen immer mehr Buchungen und Reisen abgewickelt werden. Mitarbeiter und ihre Bedürfnisse werden dabei in den Hintergrund gestellt, und das merkt man auch: zahlreiche, teils langjährige Mitarbeiter haben die Firma verlassen und mit ihnen enorm viel fachliches Know-How. Wenn diese Stellen teilweise nicht nachbesetzt oder dadurch "ausgeglichen" werden, dass Teams zusammengelegt werden, kann das wiederum nur auf Lasten der verbliebenen Mitarbeiter gehen. Überstunden sind Normalität, sonst wäre das Arbeitspensum nicht zu schaffen.
Das Image des Unternehmens ist nach Außen bei den Kunden (noch) gut, intern ist die Unzufriedenheit jedoch groß. Mit dem Weggang vieler Mitarbeiter hat sich das auch bereits in der Branche herumgesprochen.
Überstunden, Zeitdruck und Stress sind Alltag. Aufgrund fehlender Mitarbeiter und fehlenden Wissens kann von normalem Arbeitsalltag keine Rede sein; man ist vor allem damit beschäftigt, Probleme zu lösen und Brände zu löschen. Positiv ist, dass Zeiten erfasst werden und Überstunden abgebaut werden können.
Das Gehalt ist selbst für touristische Verhältnisse niedrig. Sozialleistungen wie Essensmarken und Bezuschussung der ÖPNV-Fahrkarte sind allerdings ein positives Add-On.
Die nach Außen kommunizierten Werte werden nach Innen kaum gelebt. Nachhaltigkeit fängt bei der Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter an, und hier gibt es ein großes Verbesserungspotenzial. Von den Nachhaltigkeitsinitiativen des Unternehmens bekommt man als Mitarbeiter kaum etwas mit; Umwelt- und Sozialbewusstsein sind intern kaum spürbar.
Der Kollegenzusammenhalt im Team ist absolut super. Man merkt, dass die schwierige Situation zusammenschweißt. Auch unter den Teams ist die Zusammenarbeit gut, man hilft sich wo man kann, auch wenn die Anspannung manchmal spürbar ist. Gegenüber der Geschäftsleitung gibt es allerdings vorrangig Misstrauen.
Es besteht das allgemeine Gefühl, dass manche Mitarbeitergruppen von der Geschäftsleitung als wichtiger angesehen werden als andere. Das ist vor allem dann spürbar, wenn es um Messen geht, Partnermeetings oder Inforeisen. Hier gibt es eine große Ungleichheit, wer von diesen Benefits profitieren darf und wer nicht.
Vor Allem die technische Infrastruktur macht die tägliche Arbeit zur Zerreißprobe. Mitarbeiter müssen teilweise wochen-/monatelang um funktionierende PC's, Bildschirme oder Bürostühle kämpfen, bis etwas passiert. Veraltete Computer, ein völlig überstürzt eingeführtes und nicht ansatzweise vollständig entwickeltes IT-System und kein IT'ler im Haus machen einen normalen Arbeitsalltag unmöglich.
Es gibt einmal wöchentlich ein Meeting für die ganze Firma, in dem aktuelle Themen besprochen werden. An sich ist das eine gute Idee, allerdings dient das Meeting vor Allem für Ansprachen und Selbstlob der Geschäftsleitung und steigert eher die Unzufriedenheit der Mitarbeiter. Allgemein wird kommuniziert man solle sich als Mitarbeiter einbringen, Kritik oder Beschwerden seitens Mitarbeiter werden allerdings nicht ernstgenommen oder mit Vertröstungen begegnet.
Die Touristik ist eine tolle Branche und auch das Produkt ist interessant, wenn man als Mitarbeiter damit zu tun hat. Eben das ist aber eher in den Hintergrund getreten, was vor Allem zählt sind die Zahlen und wie viele Buchungen abgewickelt werden. Stellen werden vor allem danach besetzt wo es gerade brennt; Potenzialentwicklung und Weiterbildung ist nur sehr begrenzt möglich.
Den Standort am Pasinger Bahnhof in München. Sehr gute Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
Nicht zu Ende durchdachte Strategien. Kluft zwischen langjährigen Mitarbeitern und Neulingen. Keine Wertschätzung der geleisteten Arbeit.
Nachhaltig in die Zukunft des Unternehmens investieren. Marketingstrategien zu Ende denken um damit ein selbstbewusstes Auftreten sorgen.
Lob gibt es in vereinzelten Fällen für einzelne Mitarbeiter. Diese Form der Motivation treibt mehr und mehr einen Keil zwischen die Kollegen. Kollegen die wirklich entscheidendes leisten bekommen für ihre Arbeit keine Wertschätzung. Fairness und Vertrauen geht auch dadurch verloren wenn ältere Mitarbeiter definitiv besser Behandelt werden als neue Mitarbeiter. Sei es in Form von Benefits, als auch in Form von Gewinnausschüttung und Weihnachtsgeld obwohl diese jedem zugesagt wurden.
Intern ist das gute Image und das Vertrauen in die Geschäftsleitung vollständig zu Bruch gegangen.
Es gibt wohl keinen Mitarbeiter der unter 30 Überstunden hat. Der eine sammelt die in einem Monat und wieder ein anderen im Laufe des Jahres. Falls diese Stunden sich zu sehr häufen wird einem von der Geschäftsführung empfohlen nicht mehr zu stempeln. Täglich häuft sich die Arbeit, da es an genügender Manpower fehlt. Ob Urlaub, Krankheitsfälle oder Ausscheiden der Mitarbeiter. Dadurch entstehen die Mehrarbeit, aber Einsicht gibt es dafür keine.
Kriterien um einen Aufstieg zu gewährleisten werden nicht genannt. Fakt ist, dass Mitarbeiter mehrere Stellen besetzten und dadurch "Karriere" machen. Dafür meldet sich ein Mitarbeiter freiwillig oder ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Die offizielle Aussage ist, dass Hauser Exkursionen ein nachhaltiges Unternehmen ist, aber das ist nicht die Realität. "Nachhaltigkeit" ist nur eine Marketingstrategie nach Außen. Weder mit dem Stand der Technik, als auch mit der Arbeitsweise wird gewährleistet, dass Ressourcen gespart werden. Anstelle einer Investition in eine papierlose Dokumentenverwaltung werden E-Mails ausgedruckt und abgeheftet, der Fuhrpark besteht aus einem modifiziertem Bus und dekadenten PKWs und es wird nicht für einen sicheren Arbeitsplatz für die Zukunft gesorgt, da große Veränderungen in der Struktur der Firma und Investitionen nur aus dem Bauch heraus entschieden werden.
Die Kluft zwischen "Alt und Jung" ist zu groß. Das ist keine Sache des Alters der Mitarbeiter, sondern der Dauer die man hier eingestellt ist. Ideen und Vorschläge neuer Mitarbeiter bekommen kein Gehör und Kollegen die schon länger im Betrieb sind fühlen sich von den "Neuen" ausgeschlossen. Die Eingliederung in das gesamte Team erfolgt jedoch sehr gut. Als Neuling fühlt man sich zunächst sehr willkommen.
Das Ziele des Vorgesetzten sind in vielen Fällen keine Entscheidungen die betriebswirtschaftlich als erfolgreich anzusehen sind. Vorschläge die in anderen Betrieben gefruchtet haben werden ignoriert. Viel zu oft wird die Richtung, in der man zu arbeiten hat, verändert. Dieses Bild der Unentschlossenheit bekommen auch Kunden mit. In Konfliktsituationen wird weder fair noch rational gehandelt.
Räume und Arbeitsmittel entsprechen nicht dem neuesten Stand. Es werden immer mehr Wände eingerissen um Großraumbüros zu schaffen, aber so wird der Lärm von einem Ende ins andere des Gebäudes transportiert und erschwert die Konzentration am Arbeitsplatz. Die verwendeten PCs sind nicht geeignet um dauerhaft (8 Stunden) damit zu arbeiten. Das Design der Räumlichkeiten ist durcheinander gewürfelt und veraltet, sodass keine einheitliche Ausstattung vorzufinden ist.
Jede Woche findet ein Meeting statt bei der die ganze Belegschaft anwesend sein muss. Leider werden dort wichtige und besonders zukunftsentscheidende Informationen erst spät oder gar nicht weitergegeben.
Wiedereinsteiger, ob Mann oder Frau, werden nicht benachteiligt. Bei einem Aufstieg auf der Karriereleiter wird nicht nach Geschlecht unterschieden, sondern eher nach Dauer der Zugehörigkeit, aber nicht nach Fachwissen.
Leider aktuell nicht mehr viel.
Das Unternehmen sollte seinen Fokus darauf legen, kompetente Mitarbeiter zu halten, diese zu fördern und wertzuschätzen.
Im Tourismus wird einfach schlecht bezahlt. Jedoch gab es seit fast 5 Jahren keine Gehaltsrunde mehr.
Das war einmal. Jetzt schreibt man Nachhaltigkeit nur noch drauf. Im echten Handeln ist davon nicht mehr viel zu sehen.
Druck, Druck, Druck
Normale Büroatmosphäre
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