11 von 137 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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sehr gut
Leider ziemlich unbekannter top Arbeitgeber
Projektgeschäft und große Nähe zum Kunden, Work-Life-Balance ist möglich, aber auch eine Herausforderung
Sehr gut, vielzählige Möglichkeiten
Sehr gut im Mitelstand und gut im Branchenvergleich
Gute Ansätze sind da (E-Fahrzeugflotte, Nachhaltigkeitsstrategie, grüne Produke), aber es geht immer noch besser
Gute Gemeinschaft und starker Zusammenhalt
top
Die Führungskräfte werden immer besser und ein moderner Führungsstil ist deutlich erkennbar
sehr gut, deutlicher Unterschied zu vergleichbaren Mittelständlern, da Konzern
In Corona Zeiten top Kommunikation, es könnte aber auch besser sein
Immer noch zu viele Männer, aber das ist die Branche - Die neuen Kolleg*innen sind auf dem Vormarsch, auch als Führungskräfte
Sehr vielseitige und interessante Aufgaben, dazu Möglichkeiten für Projekte und Jobwechsel in verschiedene Bereiche
Irgendwie wie eine große Familie.
-Die vielen "Kleinigkeiten" wie z.B. die Weihnachtsgeschenke u.v.m (einfach eine nette Geste)
- Die Veranstaltungen für Azubis mit Essen und allem was dazugehört.
- Letztes Jahr zu Weihnachten gab es ein virtuelle Weihnachtsfeier, die mega war.
- Safety first in allen Bereichen. Egal ob es um Corona oder die Arbeit geht.
- Fairer Umgang miteinander.
- Auf unsere Produkte darf man stolz sein.
- Gute Ausbildung
Es gibt für mich nichts zu kritisieren ... aktuell habe ich noch keine Verbesserungsvorschläge.
Die Ausbildung bei der Firma Haushahn habe ich noch an keinen einzigen Tag bereut ! Man hilft und unterstützt sich gegenseitig.
Dazu kann ich als Auszubildender noch nicht viel schreiben, aber ich hab noch keine Beschwerden mitbekommen.
Persönlich glaube ich, wenn man sich bei Haushahn einbringt und engagiert, steht man auch hinter dem Mitarbeiter ...
Chancen auf eine Übernahme nach der Ausbildung sind gut.
Eine gewisse Flexibilität sollte man schon mitbringen, wenn man im Außendienst unterwegs ist. Aber auch hier wird einem das Gutgeschrieben und man darf die Mehrarbeit ganz unproblematisch wieder abfeiern.
Klappt bis jetzt super !
Mehr ist immer gut ... aber uns geht es gut bzw. kann ich mich nicht beschweren, wenn ich die Vergütung mit Freunden bei anderen Betrieben vergleiche.
Fördern und natürlich auch Fordern, aber alles gut dosiert. Unser Meister in der Lehrwerkstatt nimmt sich viel Zeit und kann gut bzw. sachlich erklären. Man merkt persönlich, wie man sich weiterentwickelt.
Unser Team ist super und wir treffen uns auch in der Freizeit. Auch unser Ausbildungsmeister hat humor und ich komme gerne zur Arbeit.
Haushahn/Schindler gibt sich viel Mühe bei besonderen Veranstaltungen für uns Auszubildende. Dafür möchte ich mich gerne hier bedanken !
Zu Beginn der Ausbildung haben wir mit der Metallbearbeitung angefangen.
Nach ca. 4 Monaten ging es an Elektrotechnik ran, was dann wirklich spannend ist !
In der zweiten Hälfte der Ausbildung, durften wir sogar schon für ein paar Tage mit den Servicetechnikern mitgehen.
Im 2.Ausbildungsjahr kommt man dann sehr viel rum bzw. in die verschiedenen Abteilungen (Service/Reparatur Team usw.)
So bekommt man einen wirklich guten Eindruck, was die unterschiedlichen Teams/Abteilungen machen.
Man wird selbstständiger und bekommt viel erklärt und gezeigt.
Die Kollegen, die ich bis jetzt kennengelernt habe, sind alle respektvoll untereinander.
Auch als Auszubildender fühlt man sich gut integriert !
Definitiv vorhanden, phasenweise sicher auch mal weniger, aber Ausgleich und Kompensation sind möglich, daher gut ausgewogen
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, sich innerhalb der Organisation zu entwickeln. Voraussetzung ist sehr gute Performance und Bereitschaft für mehr Verantwortung. Das muss jeder für sich evaluieren.
Die Gehaltsstrukturen sind solide und werden spürbar besser. Man merkt, dass sich hier etwas tut und dass dieses Thema Priorität in der Geschäftsleitung hat.
Insgesamt definitiv vorhanden, in den einzelnen Bereich aber durchaus unterschiedlich. Ob neu dabei oder alter Hase - alle arbeiten partnerschaftlich zusammen. Das Know how wird gut auf die neuen Kollegen transferiert. Moderne Sichtweisen von neuen Kollegen werden wohlwollend geprüft und im besten Fall implementiert und auch von den alten Hasen akzeptiert.
Ältere Kollegen werden respektiert und aufgrund ihres hohen Know hows geschätzt, insbesondere im Feld draußen bei den Anlagen. Grundsätzlich ist der Altersschnitt im Feld durchaus hoch in einigen Regionen. Ältere Kollegen erhalten vielfältige Möglichkeiten im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements und bekommen Hilfe in vielen Lebenslagen, ggf. auch Entlastung bei körperlich schwierigen Aufgaben. Insofern top!
Aktuell werden bei Haushahn in Berlin die Büroräumlichkeiten und -ausstattungen modernisiert. Mobiles und flexibles Arbeiten inkl. Gleitzeitregelung ist problemlos möglich.
Die Geschäftsleitung informiert regelmäßig über Neuigkeiten (Geschäftsergebnisse, Strategie, Corona-Updates). Fachlich stehen die direkten Vorgesetzten im regelmäßigen Austausch zu den Mitarbeitern - z.B. durch regelmäßige Jour Fixe. Jeder hat die Möglichkeit zu erfahren, woran er ist.
Gerade erst wurde eine Servicetechnikerin eingestellt :)
Es gibt immer die Möglichkeit, sich inhaltlich zu verändern, neue Aufgaben wahrzunehmen oder in andere Bereiche einzutauchen.
Er ist an meinem Wohlbefinden als Mitarbeiter Interessiert.
Sehr schöner hilfsbereiter Umgang. Auch die Geschäftsleitung ist sehr nahbar.
Flexibles Arbeiten. Home-Office Möglichkeit -vor allem während Corona super.
Fair, Fehler sind erlaubt. Menschlichkeit ist das wichtigste.
Hilfsbereitschaft aller Kollegen stets gegeben.
Macht Spaß, weil man schnell Verantwortung übertragen bekommt.
Team, Zusammenarbeit, Karrieremöglichkeit, Gehalt
Top Kollegen und Kolleginnen die alle an einem Strang ziehen
Denke das passt
Auf Corona wurde mit der Möglichkeit mobiles Arbeiten reagiert. Die Folge ist leider ein schwimmender Übergang zwischen Arbeit und Privatem. Sehr hohe Selbstdisziplin notwendig
Top. Entwicklung vom Monteur zur Führungskraft hier selbst mitgemacht
Team wird hier groß geschrieben. Nicht nur auf dem Papier - es wird auch gelebt
Corona Flexibilität durch die Möglichkeit mobil zu Arbeiten.
Guter und ehrlicher Austausch wird gepflegt und ist Firmenkultur.
Bunte Mischung in allen Berufsgruppen. Geht aber immer noch besser
Man lernt in der Branche nie aus...
Neues und engagiertes Führtungsteam ist bemüht die angestaubte Arbeitskultur vergangener Jahre zu Wandeln.
Herausfordernde Tätigkeiten, die manchmal lange Arbeitstage erforderlich machen. Jedoch auch sehr gute Flexibilität bei privaten Terminen.
Leider unter dem Durchschnitt der sonst starken Aufzugsbranche. Jedoch Meckern auf hohem Niveau.
Meist kollegialer Umgang, teilweise auch private Kontakte
Insbesondere zu Zeiten von Corona mit Rücksicht auf ältere Kollegen. ATZ und Frührentenangebote.
Oft wechselnde Vorgesetzte. Nun endlich sehr gut!
Derzeit noch etwas angestaubt. Umbau der Räumlichkeiten startet jedoch in Kürze.
Nicht auf Spitzenniveau aber auch hier wird viel getan.
Abwechslungsreich und herausfordernd.
Angenehmes Arbeitsklima, Aufstiegschancen werden gefördert, Gleichberechtigung auf allen Ebenen
Neue Prozesse sind teilweise nicht richtig durchdacht. Die Optimierung erfolgt erst bei ersten Testläufen im Tagesgeschäft.
Mehr Unterstützung für die Feldmitarbeiter, vor allem in der derzeitigen Pandemie.
Auf aktuelle Probleme wird eingegangen und versucht gemeinsam eine Lösung zu finden.
Auf Beschwerden/Probleme der Mitarbeiter wird eingegangen und werden als Chance gesehen, etwas zu ändern.
In der aktuellen Corona-Lage ist das mobile Arbeiten selbstverständlich geworden. Dies wird vollumfänglich unterstüzt. Mehr Unterstützung würde ich mir für die Feldmitarbeiter wünschen.
Die Vorgesetzen erkennen Weiterbildungspotential und ermöglichen Aufstiegschancen.
Alle ziehen an einem Strang, im Feld als auch im Office.
Ältere Kollegen werden aufgrund ihres Erfahrungsschatzes sehr geschätzt.
Die Vorgesetzten setzen klare kurzfristige und langfristige Ziele. Gute Arbeit wird gewertschätzt.
Die Arbeitsplätze werden regelmäßig modernisiert und verbessert. Alte Technik wird ausgetauscht.
Die Mitarbeiter werden über aktuelle Ereignisse rechtzeitig informiert. Die abteilungsübergreifende Kommunikation ist ausbaufähig.
Gehälter werden individuell verhandelt. Gute Arbeit wird belohnt (Prämienzahlungen).
Alle haben die gleichen Aufstiegschancen. Potentiale werden erkannt und gefördert.
Die alltäglichen Aufgaben sind vielfältig und gerecht verteilt.
Das in der Pandemie die Mitarbeiter mit Schutzausrüstungen überheuft worden sind.
Die 2 Klassengesellschaft bei den Diensthandys. Sobald man eine Führungskraft ist kann man alles mit dem Telefon machen. Ist man in der Techniker Rolle, denn kann man froh sein das man den Klingelton ändern kann
Man muss bei jeder Gehaltserhöhung jeden Cent hinterher rennen
Die Region ist wie eine große Familie
Das Vorgesetztenverhalten ist super fair
Informationen sichern relativ langsam bis garnicht durch. Aber im zusammenhang mit dem Corona Virus wurde die Belegschaft sehr gut informiert
Es wird nie langweilig bei uns im Team, selbst wenn man denkt man hat alles gesehen
soziale Sicherheit durch Schindler im Rücken
Stimmung, das sich der Abwärtstrend bei der Mitarbeitermotivation und Kundenzufriedenheit einfach ohne erkennbare Reaktion von Berlin angesehen wird
RLs und KDLs mit mehr Kompetenz und Empathie einstellen m.
5 Sterne da es immer noch bemühte Kolleginnen u Kollegen gibt, die sich als Anwalt des Kunden im eigenen Unternehmen verstehen.
0 Sterne: Durch schlechte Prozesse, fachliche inkompetenz und dazu noch arrogantes Verhalten der Führung (Kundendienstleitung u Regionalleitung) ist die allegemeine Stlmmung in den letzten 3 Jahren sehr schlecht geworden. Zu merken ist es an der Fluktuation guter Kollegen und an der Kündigungsrate bei den Wartungsverträgen. Ich finde es sehr erstaunlich, dass es Schindler als Muttergesellschaft es zulässt und den Verantwortlichen offensichtlich immer noch das Vertrauen schenkt
5 und 0 = 3 Sterne
Kundendienst:keine persönlich keinen zufriedenen Kunden.
in der Neuanlage und im Mod-Bereich kann ich es nicht beurteilen
da Leistungen keine oder kaum Anerkennung findet, machen die meisten sehr sehr pünktlich Feierabend
wenn man möchte stehen Möglichkeiten auf. Leider nicht in Richtung Schindler. Vermutlich aus strategischen Gründen wegen dem Gehaltsgefälle wird gemunkelt
im Branchenvergleich: Entlohnung besser als in Kleinbetrieben und deutlich schlechter als in den Konzernen wie Schindler als Mutter, Otis, Kone und TK
nicht schlecht, nicht gut. Wie woanders at
viele tragen sich mit Kündigungsgedanken. Dank Corona trauen sich zum Glück wenige den Schritt zu gehen. Die Leistungsträger sind frustriert (viele sind gegangen) und Lowperformer bleiben und nutzen die Inkompetenz der Abteilungsleitung.
ist von Vorgesetzten unterschiedlich gelebt
ist geprägt von arroganten Verhalten, Probleme werden nicht angegangen oder ignoriert.
Wenn die wenigen verbliebenen guten und leistungsfähigen einbringen wollen, wird es abgebügelt. Ein Dialog findet nicht statt.
PSA, Werkzeuge sehr gut. Wegen hohem Arbeitsaufkommen bleibt zu wenig Zeit für fachliche Weiterbildung
allgemeine Kommunikation von Schindler über eher strategische Themen via Intranet ist gut.
Die notwendige Kommunikation für tägliche Arbeit ist durch nicht gelebte Prozesse sehr mangelhaft. Im Ergebnis wird viel Blindleistung produziert und das bei dünner Personaldecke u extremer Kundenunzufriedenheit.
gefühlte 100 Adits im Jahr, aber diese wirklich wichtigen Themen auf der Arbeitsebene bleiben scheinbar unentdeckt oder sind aus Sicht der GF nicht wichtig- was aus meiner Sicht schlimmer wäre.
alle werden gleich behandelt
würde es reichlich geben. Sowohl auf direkter operativer als auf strategischer Ebene. Priorität haben leider nur die Showprojekte in Richtung Berlin
Personalabteilung
Betriebsrat
Geschäftsführung austauschen.
Nach dem Wechsel der Geschäftsführung hohe Fluktuation. Stimmung hat sich massiv verschlechtert. Der Betriebsrat hält sich leider komplett raus.
Produktqualität ist gut. Qualität und Pünktlichkeit der Montage sind im Branchenvergleich schlecht.
Ok. Wie in jedem Konzern.
Durch die hohe Fluktuation lernt man ständig neue Leute kennen
Seit dem Wechsel der Geschäftsführung wurden Führungspositionen fehlbesetzt. Besonders hervorzuheben ist ein Kraft- loser Führungsstil im Bereich Modernisierung.
Keine gute Kommunikation in Zeiten von Covid-19
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