315 von 2.255 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
315 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
155 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
315 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nichts
Vertraut doch mal den Sales wieder.
Budgetiert nicht auf 1 Jahr und sagt das haben wir uns gemeinsam vorgenommen. Das Budget kommt von oben. Da darf man nicht mitgestalen.
3 Mal Kpis nicht erreicht bedeutet raus mit dem Mitarbeiter
Hays ist teuer. Margen über 20 EUR sind nicht mehr marktgerecht
50+ Stunden werden erwartet
Vetternwirtschaft
Silos und Ellebogendenken
OBK
Vetternwirtschaft und Profilneurose. Es wird umstrukturiert wie immer. Einfach mal anderst budgetieren und nicht Sales unter Generalverdacht der Faulheit stellen
System laufen häufig nicht mal rund
Zu viel Emails, alles wird so gedreht wie man es braucht
Kpis kpis kpis Druck Druck Druck. Führung wie vor 20 Jahren
Hays bietet über den Vertriebsjob hinaus zahlreiche weitere spannende Job- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Da merkt man, dass Hays ein globaler Konzern ist und die Hays Welt sehr groß sein kann. Jedem, der sich entsprechend engagiert und ehrgeizig ist, wird bei Hays viele Chancen und Möglichkeiten geboten. Ebenso weiß ich sehr den respektvollen, lockeren und wertschätzenden Umgang im Unternehmen zu schätzen. Dazu ist Hays ein junggebliebenes Unternehmen, das trotz seiner Größe agil und dynamisch ist (zumindest in Teilen ;) ).
Aus meiner Sicht bietet Hays auch ein sehr großzügiges Gehalts- und Benefit Package an. Klar, ist mehr immer besser, aber aus meiner Erfahrung sind die Gehälter und Benefits absolut wettbewerbsfähig und im Vergleich zu anderen Branchen über dem Durchschnitt.
Für den reinen Sales Bereich sollte es diversere Weiterentwicklungsmöglichkeiten geben. Aktuell wird viel über Gehalt und Position incentiviert. Da geht noch mehr.
Auch wenn unsere interne Personalentwicklung schon echt super ist, würde ich mich wünschen, dass Hays externe Zertifizierungen und Schulungen weniger restriktiv fördert und da ein größeres Angebot anbietet.
Die stetige Weiterentwicklung der Organisation. "Das haben wir schon immer so gemacht" gibt es hier nicht, wenn sich der Markt ändert, dann müssen wir es auch.
Egal ob Führungs- oder Fachlaufbahn, es gibt viele Möglichkeiten der Entwicklung
Das Gehalt bemisst sich an individuellen Zielen und deren Erfüllung. Übererfüllung wird honoriert.
Alle ziehen an einem Strang um ihre eigenen Ziele und die der jeweiligen Teams zu erreichen
Helle und sehr schöne Büros mitten in der Stadt mit moderner Ausstattung
Kommunikation und Feedback werden bei uns ganz groß geschrieben. Sowohl in den wöchentlichen Einzelmeetings mit der eigenen Führungskraft, als auch in den monatlichen Teammeetings.
Alle werden anhand ihrer erbrachten Leistung gemessen, völlig gleich welchen Geschlechts, welcher Herkunft oder individuellen Lebensgestaltung
Wir sind eine Vertriebsorganisation und unsere Aufgabe ist es zu verkaufen. Das Schöne ist, wir verkaufen nicht irgendetwas, sondern maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden und das sind jeden Tag aufs Neue unterschiedliche.
Sie waren Korrekt. Sie waren interessieren für dich. Ob du mit der Arbeit zufrieden warst. Das war sehr menschlich. Ich habe einige Bedingungen gesucht, sie haben es erfüllt, wofür ich sehr dankbar bin. Deswegen bewerte ich mit 10 Sterne. Ich empfehle jedem mit Hays Agentur zu arbeiten. Ich hatte kontakt auch mit Hays Agentur in Erfurt. Ja , einfach tolle Menschen. Toll Erfahrung.
Ich hatte keine schlechte Erfahrung.
Alles war gut. No comment.
Sehr zufrieden.
Sehr zufrieden
Viele Möglichkeiten. Ich habe von der Hays Agentur sehr profitiert.
Ich habe mehr mit Hays Agentur verdient als intern.
Sehr zufrieden
Sehr zufrieden. Sehr nett, höflich, hilfsbereit.
Sie waren daran immer interessiert.
Sehr zufrieden
Das Büro ist gut gelegen
Sehr viel Druck und Mikromanagement, schlechte Stimmung, die Menschen sind gelangweilt und kündigen oder planen zu kündigen- wenige fühlen sich mit dem Unternehmen verbunden. Betriebsblinde Führung
Vielfältigere arbeiten und bessere Entwicklungsmöglichkeiten- Best Body Beförderungen stoppen und sich von inkompetente Teamleitern trennen. Fire & Hire Kultur verändern.
Punkte wie Kommunikation und Gehalt wurden genannt.
Mehr Transparenz und Verbesserung der Kommunikation.
Die Kommunikation ist auch der Grund weshalb, diese Bewertung zustand kommt. Die Kommunikation zum verliehenen Mitarbeiter ist meiner persönlichen Erfahrung, gar nicht vorhanden, außer dein Ansprechpartner möchte etwas von dir. E-Mails und Anrufe werden gekonnt ignoriert und in die Länge gezogen (Wochen und Monate). Und jedes Mal war es die Grippe.
Das Gehalt ist gut, jedoch sind auch schon Tariferhöhungen nicht 1:1 beim Mitarbeiter gelandet, sondern es wurde alles so umgestellt, dass der Lohn wieder gleich gestellt war. Der Lohn setzt sich aus Grundgehalt (EG Stufen) + Einsatzpauschale zusammen.
Es gibt zwar die Möglichkeit auf Home-Office, diese wird aber durch den ständigen Druck der Führungskräfte gebremst.
Unter einem 4-Augen-Gespräch wurde mir ausdrücklich gesagt das meine negative Eigenschaft ist, dass ich PÜNKTLICH KOMME UND GEHE.
Ich solle ja bitte die „Extrameile“ gehen und auch mal nach meiner Arbeitszeit 1-2 Stunden da bleiben. Anders würde man kein Engagement sehen.
Hire&Fire Kultur wird bei Hays groß gelebt.
Recruiter auf LinkedIn schreiben dich an und man wird eingestellt obwohl die noch keine Ahnung haben, wo sie dich einsetzten sollen.
Wenn nach einigen Monaten noch keine richtige Idee da ist, was mit dem Mitarbeiter gemacht wird, wird ihm die Kündigung hingelegt.
So erwischt es 5 Leute in den letzten 2 Jahren.
Der Senior Team Leiter in meiner Niederlassung ist das Abbild eines Machos.
Habe in meinem ganzen Leben noch nie erlebt, dass die Mitarbeiter genötigt werden für den Chef einkaufen zu gehen oder seine Lampen bei sich zu Hause zu installieren.
Man wird Non-Stop runter gemacht und er kann schnell zur tickenden Zeitbombe werden, wenn es nicht nach seiner Nase läuft.
Weibliche Mitarbeiter werden oftmals mit negativen Kommentare zum Alter oder Aussehen „zurechtgestutzt“.
Die Flexibilität!! Ich gestalte meinen Arbeitsalltag selbst, konnte im ersten Jahr meine Stunden reduzieren, um private Projekte zu verfolgen, über Themen wie Studium etc. kann man offen sprechen. Ich hatte von Anfang an viel Freiraum, solange die Leistung stimmt wird also auch nicht sinnlos an irgendwelchen kurzfristigen Zahlen festgehalten. So kann man seinen eigenen Erfolgsweg gehen, am Ende zählen die Abschlüsse.
Insgesamt sehr wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern und Kandidaten.
Auch Themen außerhalb des Sales-Alltags finden Platz, es wird viel im Bereich Diversity etc. geleistet, der Eindruck auf der Homepage täuscht nicht. Stark finde ich daran, dass die Themen gleichermaßen von der Führungsebene, aber auch von den Mitarbeitern selbst gepusht werden. Gibt ganz viele engagierte Kollegen, die versuchen die (Arbeits-)Welt positiv zu verändern. Ist natürlich auch der Vorteil eines so großen Unternehmens.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass mein Team und meine Führungskräfte großartig sind, dementsprechend könnten einige Punkte natürlich in anderen Abteilungen abweichen.
Das Büro in Düsseldorf ist außerdem wirklich top.
Das Gehalt (v.a. der variable Anteil) für Recruiting Specialists ist ausbaufähig. So verliert man natürlich immer wieder Recruiter und muss Neue einarbeiten.
Das Fachwissen einzelner Bereiche und des Mid- und Backoffices. Die Hilfsbereitschaft ist einmalig.
Dass die eigenen Ideale über Bord geworfen werden und nun gezielt Entlassungen durchgeführt werden, die das Missmanagement der vergangenen Monate und Jahre kompensieren soll.
Wir entlassen viele Kollegen und leisten uns gleichzeitig zwei neue Vorstände, deren jeweilige Aufgaben in die Hand einer einzigen Person gehören, um personelle/operative wie auch technologische Prozesse aus einem Guss zu gestalten.
Dann war die Wahl von mindestens einem Vorstand keine gute verglichen zu den Anwärtern, die es hätten werden können.
Atmosphäre der Angst
Der gute Ruf auf dem Markt ist längst verblasst. Nur noch einer von vielen.
Ein Witz.
Die Einarbeitungsphase ist zu generalistisch und ein Witz. So geht es auch mit Fortbildungen uns Workshops weiter. Das sind interne Maßnahmen zur Indoktrinierung, aber keine Weiterbildungen!
Die Kollegen laufen wegen der Gehälter und unrealistischen Zielvorgaben (die die Bonuszahlungen beeinflussen) in Scharen davon. So spart man heimlich an den Kosten.
Der einzige Grund, dieses Unternehmen positiv zu sehen.
Welche älteren Kollegen? Kein kluger Mensch bleibt hier lange!
Es werden die Predigten gehalten, die von oben kommen. Führungsdenke der 90er Jahre bringt uns in 2024 aber nicht weiter.
Mindestens 10 Jahre veraltete Technik
Ist in hohem Maße von der aktuellen (vertrieblichen) Situation abhängig.
Läuft es gut, wird man schnell über den Klee gelobt und erfährt ein hohes Maß an Anerkennung. In schwierigen Phasen - welche speziell im Personaldienstleistungssektor normal sind - ist das aber mMn schnell wieder vergessen. So wurde aus uneingeschränktem Vertrauen schnell maximale Kontrolle. Teamintern waren immer alle sehr bemüht, die Atmosphäre positiv zu gestalten. Von Außen kann ich das nicht uneingeschränkt behaupten. Speziell der Umgang mit wirklich verdienten und langjährigen Kolleg*innen war meines Erachtens oftmals hochgradig unfair und unangebracht.
Die Reputation am Markt ist im Verhältnis zu vielen anderen Dienstleistern sehr gut.
Meiner Meinung nach ein äußerst schwieriges Thema.
Es wird mit viel Flexibilität geworben. Homeoffice etc.
Die Realität sieht aber anders aus. Völlig egal ob Führungskraft oder Azubi.
Arbeit bis spät Abends und an Wochenenden gehörte in meinem Fall und für fast alle Kolleg*innen in meinem Umfeld einfach dazu. Zumindest wenn man den Anspruch mitbringt, die Dinge ordentlich und vollständig erledigen zu wollen.
Hier muss man mMn zwischen Onboarding und Karriereentwicklung unterscheiden. Ich persönlich denke, dass Hays eines der bestorganisierten Onboarding-Programme am Markt hat. Sehr durchdacht und in den ersten Wochen und Monaten durch Mentor*innen unterstützt. Man findet also auch als Quereinsteiger*in schnell einen Weg. Einzig die Erwartungshaltung innerhalb der Probezeit ist mMn stellenweise unrealistisch und baut völlig unnötigen Druck auf. Damit muss man umgehen können.
Karrieremöglichkeiten intern gibt es. Allerdings ist hier immer die Frage, wo man hin möchte. Im Vertrieb deutlich vielseitiger als im Recruiting oder Backoffice. Hier fehlt das Gleichgewicht. Ich persönliche finde es nicht gut, dass man im hohen Maße von dem good will seiner Führungskräfte abhängig ist. Hier müsste die erbrachte Leistung oder vorhandene Qualität der Person viel mehr im Fokus stehen.
Betrachtet man die Zahlen im Einzelnen, ist es mMn fair und marktgerecht.
Auf die real gearbeiteten Stunden heruntergebrochen relativiert sich dieses Bild ein Stück weit. Benefits und Sozialleistungen gibt es aber zu Genüge.
Wenn man das Unternehmen in Gänze betrachtet muss man diesen Punkt hervorheben. Hays macht sehr viel und engagiert sich in diversen Projekten in- wie auch extern.
Vertrieb setzt immer auch eine Art Ellbogenmentalität voraus. Das ist okay. Stellenweise war es für meinen Geschmack aber zu viel Konkurrenzdenken und Missgunst untereinander. Das trifft aber bei weitem nicht auf die Mehrheit zu, beeinflusst letztlich aber das Miteinander massiv.
Es wird grundsätzlich kein Unterschied zwischen älteren und jüngeren Kolleg*innen gemacht. Das ist positiv.
Allerdings ist es mMn äußerst bedenklich, wie stellenweise mit absolut vierdienten langjährigen Kolleg*innen umgegangen wird.
Hier fehlte mir oftmals der Respekt vor dem bereits Geleisteten. Letztlich gibt es im Vertrieb immer "Dellen" - das ändert mMn aber nichts an der grundsätzlichen Qualität der jeweiligen Person.
Meines Erachtens zu viel Distanz zu den operativen Einheiten. Punktuell war es sehr gut, aber immer auch abhängig vom gegenwärtigen Erfolg. Blieb selbiger aus, fand man sich in einer Spirale aus Kontrolle, Aktionismus und einer Art "Rolle-Rückwärts-Mentalität" wieder, wo jede Entscheidung oder Absprache nach wenigen Tagen wieder hinfällig sein konnte. Letztlich das "gute" alte Top-Down-Management.
Auch hier gehört zur Wahrheit dazu, dass es zwischen den verschiedenen Bereichen enorme Unterschiede gab.
Hier gab es wenig zu beanstanden zumal speziell in Leipzig sehr darauf geachtet wird, dass man sich wohl fühlt. Nicht top modern, aber völlig ausreichend für den Job. Ein gewisser Lärmpegel in dem Umfeld ist normal. Gerade volle Büros fördern mMn die Zusammenarbeit und sind eher positiv. Es war in jedem Fall ein sehr nettes Miteinander.
Auch das man nach zukunftsfähigen Standortkonzepten sucht, empfand ich als sehr positiv.
Die schiere Masse an Informationen, hat es kaum möglich gemacht, alle Kolleg*innen jederzeit zu den verschiedensten Themen abzuholen. Darüber hinaus gab es in meinem Umfeld nie eine klare Linie. Was heute gesprochen wurde, konnte gestern schon wieder hinfällig sein. Für mich persönlich keine gute Kommunikationskultur. Vor allem Meeting-Formate die einfach nur zum Ziel hatten, möglichst viele Infos, Ansagen, etc. in kürzester Zeit zu übermitteln, waren zu selten zielführend.
Fairer Weise muss man aber auch erwähnen, dass in anderen Bereichen meiner Einschätzung nach deutlich strukturierter kommuniziert wurde und hierdurch auch mehr Klarheit herrschte.
Soweit für mich einschätzbar, gibt es hier keine wirklichen Nachteile. Ein Widereinstieg ist immer anspruchsvoll und hängt sehr von der direkten Führungskraft ab.
Daran mangelte es definitiv nicht. Auch muss ich sagen, dass es immer Möglichkeiten gab, sich kreativ einzubringen und entsprechende Aufgaben ein Stück weit mitzugestalten.
So verdient kununu Geld.