Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsbereiche werden fair aufgeteilt, niemand wird benachteiligt, allen wird gleich viel Arbeit zugetraut und die Arbeiter können sich aufeinander verlassen
Vor allem in der Logistik hat man kaum Ansprechpartner, man wird dort fast komplett alleine gelassen. In der Produktion darf man seine Meinung, bzw. Kritik nicht äußern, weil alles gleich negativ aufgefasst wird anstatt die Probleme anzupacken
Mehr Schätzung der Mitarbeiter, faires Gehalt (dann würden sich auch mehr Bewerber melden), mehr Ansprechpartner die auch tatsächlich zuhören und ggf. handeln
Ich wünschte, ich könnte 0 Sterne geben
keine
Schlechte Bezahlung. Es gab kein Weihnachtsgeld, nur wenn es der Firma gut geht. Also nicht.
Den Geschäftsführer vor die Tür setzen. Er hat von Qualitätsmanagement
keine Ahnung. Dafür große Worte.
relativ kurze Entscheidungswege. Die Geschäftsführung begegnet einem auf Augenhöhe.
teilweise arrogantes Auftreten einiger GT8-Mitglieder
Die Geschäftsführung sollte sich ehrlich hinterfragen woran es liegt dass in manchen Bereichen eine überdurchschnittliche Fluktuation herrscht. Es liegt zum einen an der fairen Entlohnung (Einführung Gehaltsgruppen) zum anderen an der ein oder anderen sogenannten Führungskraft.
Lob ist im Bereich SCM nur selten erfolgt. Es werden viele Punkte zum Termin eingefordert, aber die Abteilungsleitung schiebt ihre vor sich her.
liegt teilweise deutlich unter marktüblicher Entlohnung. Je nach Führungsgrad und Abteilung wird vermutlich sehr gut bezahlt.
teilweise veraltete Arbeitsplätze, manche sind jedoch hochmodern ausgestattet. Je nach Führungsgrad und Abteilung.
eher dürftig. Versammlungen finden ohne zeitlichen Rhythmus statt.
Zum allergrößten Teil die Kollegen.
So viel, ich wage es gar nicht so viel hier aufzuschreiben.
-Neue Ausbilder
-ein kleines Dankeschön wäre schön (in Worten)
-Facharbeitern ein besseres Gehalt geben
-für die Arbeiter und nicht gegen die Arbeiter arbeiten, denn sie sind essenziell für den Betrieb
-wenn man weiß, dass man für einige Auszubildende keine Zeit oder kein Platz hat, weniger stellen vergeben
-jeden gleich viel machen lassen, egal ob es jetzt um Aufträge oder Putz Aufräumarbeiten geht es kann nicht sein, das nur weil einer besonders gut putzt er auch ständig das machen muss. Irgendwo verstehs zwar, aber das ist nicht gerecht und nicht fair für die Person, die es machen muss.
Die Arbeitsatmosphäre war ständig sehr angespannt, allerdings nicht, weil man sich mit Kollegen nicht richtig verstanden hat, sondern weil sehr viele aus unterschiedlichsten Gründen genervt von der Firma oder Gewissen Tätigkeiten waren.
Eher niedrig
Waren gut.
War in Ordnung, es gibt Betriebe die Zahlen natürlich mehr,aber es gibt auch Betriebe die Zahlen weniger.
Theoretisch waren die Ausbilder sehr kompetent, allerdings in der Praxis, lies einer zu wünschen übrig. Menschlich habe ich sie, als anstrengend und sozial inkompetent erlebt. (Die ganzen Ausbilder haben über die Ausbildung hinweg gekündigt.) Ich hab mich immer über meine eigenen Fehler extrem geärgert und meine Ausbilder haben es so wahrgenommen, als würde ich ihre Tipps überhaupt nicht annehmen. Dabei habe ich immer versucht Ihnen recht zu machen. Ich hätte schon in der im ersten Lehrjahr abbrechen sollen.
An Anfang hat mir alles sehr viel Spaß gemacht. Allerdings gibt es Leute, die bevorzugt werden und es gibt Leute, die abgeschoben werden. Ich gehöre zu den abgeschoben Leuten, denen man lieber zur Warenannahme schickte, da man keinen Platz und oder Zeit hatte. Sicherlich gab es auch sehr schöne Tätigkeiten, wie zum Beispiel Werkzeuge auseinander und zusammenbauen, leider überwiegt der negative Teil extrem. Ich durfte so ziemlich überall putzen und sehr vielen Facharbeiter hinterher putzen und ständig irgendwas aussortieren. Von einer dreieinhalb jährigen Ausbildung habe ich in etwa ein Jahr Putzen dürfen, wenn man alles zusammen zählt außer Freitags,da wo alle putzen.
(es ist frustrierend, wenn Gutmütigkeit und ordentliches Arbeiten so dermaßen ausgenutzt wird Ich habe mich auch hin und wieder beim Abteilungsleiter darüber beschwert oder gefragt wie es den sein kann dass ich schon wieder Puten muss Aber es kam ständig nur die Aussage. Alle anderen haben ja zu tun und ich könnte es ja machen nach dem Motto)
Waren größtenteils in Ordnung, bis auf die Tatsache, dass ich ständig hinter anderen putzen ,Sachen sortieren, Materiallage aufräumen musste und solche Dinge eben. Das hat mich ab dem gewissen Punkt echt psychisch fertig gemach(ich war schon genervt davon, meine eigenen Sachen aufzuräumen ab einem gewissen Punkt) Einfach der Fakt, dass du, weil eine Person nicht mal seinen Platz ordentlich hinterlassen kann, du dann 1 Stunde damit beschäftigt bist die Maschine sauber zu machen, an der du arbeiten solltest und so etwas teilweise täglich, Zudem kommt dan immer wieder der ein oder andere Meister oder Abteilungsleiter an und fordert einen auf irgendwas zu putzen oder um zu räumen.
Es war wirklich sehr abwechslungsreich, und ich konnte einen sehr guten Einblick in die Produktion bekommen.
Meine persönliche Meinung ist, dass es ganz okay war. An sich hatte ich überhaupt keine Probleme mit meinen Kollegen und Kolleginnen während meiner Ausbildung. Allerdings hat mir die Wertschätzung bei einigen Tätigkeiten sehr gefehlt.
Keine Sonderzahlungen wie Urlaubs/Weihnachtsgeld
Die Mitarbeiter vor allem in den Produktions Bereichen deutlich mehr zahlen denn sie sorgen Tag täglich dafür das es die Firma überhaupt noch gibt
In den Produktions Bereichen wird auf Absaugungen verzichtet kostet wohl zu viel Geld!
Katastrophal
Gibt es in der Firma nicht! Der Führungsebene wäre glaub ich recht wenn man 7 Tage die Woche auf Arbeit wäre.
6 Tage sind schon fast zum Standard geworden wegen dem hohen Pesonalmangel
Der größte negative Punkt! Mitarbeiter in der Produktion sind Katastrophal unterbezahlt. Leiharbeiter verdienen teilweise mehr wie die Arbeiter
Geht so aber eher schlecht
Mal besser mal schlechter
In der Firma noch mit das Beste
Katastrophal
Gibt es nicht
Gibt es nicht. Die verschiedenen Standorte machen das deutlich und zwar am Gehalt.
Sehr interessant meiner Meinung nach
Bleibt leider kaum das einzigste ist das Bikeleasing
Es sollte von oben her schon ein Zusammenhalt da sein . Die Mitarbeiter sollten öfters mal ein Dank bekommen die GF ist weit von der Produktion weg und weis garnicht was Tag für Tag die Mitarbeiter leisten für wenig Geld
Die kleinen Arbeiter gut Bezahlen und mal mehr ein Auge auf die Leute im Management haben . Man bekommt viel mit wie viel Geld da sinnlos verbrannt wird
Seit der Umstrukturierung sehr schlecht geworden
Leider sehr schlecht man traut sich garnicht sich in der öffentlich zu sagen wo man arbeitet . Weil jeder weis das man schlecht verdient
Überstunden ohne Ende Urlaub kaum machbar da die Abteilung unterbesetzt ist
Kaum möglich weil man garnicht die Zeit bekommt sich weiter zu bilden , weil man in der Abteilung unterbesetzt ist
Die Firma lebt leider noch in Früheren Zeiten. Die Lohn Politik im gewerblichen technischen Bereich sollte Überdenkt werden . Man würde Arbeiter finden wenn man ordentlich zahlen würde . Man sollte mal im Management sparen da wird viel verbockt und die verdienen viel Geld wo man wo anders besser einsetzen könnte
Verbesserungswürdig durch Schredder könnte so viel Geld gespart werden
Soweit okay einzelne Arbeiten jedoch gegen Kollegen
Aus dem Grund sind die meisten noch da
Im Sommer viel zu warm . Viel Rauch in der Halle ( keine Absaugung ) . Oft beißender Geruch . Fragwürdige Messungen von fremd Firmen die alles als okay befinden
Oft leider Fehlanzeige es wird zu wenig geredet miteinander
Oft leider zu einseitig sollte überlegt werden Mitarbeiter auch mal andere arbeiten machen zulassen
Die Belange des "kleinen Mannes" interessieren nicht. Probleme sind uninteressant und werden nicht gehört. Zuständig ist prinzipiell keiner. Solange man stillschweigend funktioniert ist die Welt in Ordnung.
Sich einmal an das halten, was man den Angestellten verspricht.
Es könnte super sein, wenn nicht einige denken würden sie seien was Beseres
Liegt gleichauf mit der Entlohnung eines Zeitarbeiters
Teils, teils
Ist ok
Abhängig vom Vorgesetzten. Von sehr gut bis geht gar nicht
Im Winter schon fast unmenschlich. Keine Möglichkeit sich aufzuwärmen.
Wird groß angepriesen und ist in der Realität nicht vorhanden
Interessant ist relativ. Die Einen arbeiten sich auf, während Andere nicht wissen, wie sie ihre Zeit vertrödeln sollen
nicht viel
leider alles
schlecht
hat gepasst
das war noch das einzige was okay war haha
kannte meinen 2. ausbilder nichtmal :)
null
immer das selbe
Nichts, es gibt nur Nachteile.
Das Fehlverhalten der Vorgesetzten allgemein, speziell des Produktionsleitern. Die häufigen 6-Tage-Wochen, der permanente utopische Leistungsdruck, während man den ganzen Tag über Vollgas gibt sind manche Vorgesetzte ständig am Rauchen, schauen einem mit ernstem Blick beim Arbeiten zu oder Entspannen in ihrem Büro. Wie man es macht, so ist es falsch. Zu monistisch, zu schlechtes TQM (zu hohe Ausschussquote), zu hohe künstliche Fluktuationsquote und zu starker Akkordwahn.
Keine ständige Samstagsarbeit in Zwei-Schicht, den Produktionsleiter tauschen, aktive Personalentwicklung einführen, nicht nur rein am ROI orientieren, bonitäre Ziele erarbeiten und umsetzen, es mal mit dem Stakeholderansatz probieren, mehr Lean-Production, deutlich weniger Ausschuss erzeugen, vor allem den kleinen Leuten echte Wertschätzung entgegenbringen, nicht die bisherige AG-Bewertung einfach selbst mit unechten Einträgen verschönern!
Bei der geballten Kompetenz im Quic sollte man dort nachfragen.
"erstmal muss ein Schuldiger gefunden werden"
bezogen auf den Personenkreis den ich kenne
Kann nur für meinen Bereich sprechen... dort hat alles gepasst.
ja hab ich gehört das es mal Weiterbildungen gab
Kann nur für meinen Bereich sprechen... dort hat alles gepasst.
Kann nur für meinen Bereich sprechen... dort hat alles gepasst.
Abzug gibts für die vielzahl von linken Vorgesetzten im Bereich Vertrieb und Projektmanagement.
leider technologisch etwas veraltet
Behind closed Doors oder Catch me if you can ... und wenn das alles nichts bringt ... wird ein schuldiger benannt
- unterdurchschnittliches Gehalt
- Sozialleistungen sind m.E. Mogelpackungen
Es war immer interessant
So verdient kununu Geld.