414 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
104 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 160 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Betriebsrente: deutlich verspätete Sonderzahlungen, keine Monats- und Jahresabrechnungen. Verweigerte Einschreiben
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei HCL Technologies Germany GmbH in Eschborn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ gute und nahtlose Abwicklung einer Übernahme einer IBM Abteilung in Bezug auf vertragliche Zusagen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtes Kommunikationsverhalten, komplexe, schlecht dokumentierte und nicht funktionierende Prozesse. Und das obwohl man in dem Bereich Kommunikation und Kollaboration, Verbesserung von Arbeitsabläufen aktiv ist.
Verbesserungsvorschläge
Offen mit den Betriebsrentnern kommunizieren. Wir warten auf Sonderzahlungen, mahnen diese an. Wir bekommen keine Monats- und Jahresabrechnungen, was ein Steuerklärung sehr erschwert. HCL und speziell HR verstecken sich hinter Prozessen, die nicht funktionieren. Das gilt häufig auch für den Umgang mit kleinen, aber auch großen Firmenkunden. HCL kriegt seine Prozesse nicht in den Griff
Arbeitsatmosphäre
HR als Ansprechpartner nicht präsent oder responsiv
Image
Etwas besser als in der Realtät
Work-Life-Balance
In Zeiten des Home Office schwierig zu bewerten. Für Rentner nicht relevant
Karriere/Weiterbildung
Anregungen zu permanenten Updates des Wissens in der Abteilung. Cross Ansätze vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Gut nach Übernahme einer Unit von IBM
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht feststellbar
Kollegenzusammenhalt
Auf Team-Ebene sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht existent. Personalabteilung offenbar überlastet bis desinteressiert
Vorgesetztenverhalten
In Bezug auf HR katastrophal. Ehemalige Chefs engagiert, präsent und responsiv auch heute noch
Arbeitsbedingungen
Home Offices, kaum Arbeitsplätze in den Niederlassungen, unattraktive Büros
Kommunikation
HCL verweigert Annahme von Einschreiben in wichtiger Angelegenheit in Bezug auf Betriebsrente
Interessante Aufgaben
Hauptsächlich Top-Down Jobs. Indisches Management ist autistisch bis desinteressiert. Vorher mit Management Team USA war man eher eingebunden
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei H&D International Group in Gifhorn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nach den letzten Aktionen die bei mir liefen nichts mehr. Man ist einfach nur maßlos enttäuscht wie man nach so vielen Jahren gemeinsamer Zeit behandelt wurde. Ich hätte viel eher gehen müssen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Art und Weise wie mit Mitarbeitern umgegangen wird, die Entlohnung, die Karriere- & Entwicklungsmöglichkeiten, keine sinnvollen Benefits. Eigentlich alles. Es hat sich alles zum Negativen gedreht und ihr werdet Jahre brauchen, um den Schaden zu reparieren (wenn es euch dann überhaupt noch gibt).
Verbesserungsvorschläge
1. Angelegenheiten die der Mitarbeiter vorträgt ernst nehmen. 2. Es muss nicht immer die üppige Gehaltserhöhung sein. Denkt mal über andere Privilegien nach. Zum Beispiel Firmenwagen, Jobtickets oder was auch immer. Günstig für die Firma und gut für den Mitarbeiter. 3. Schult und zertifiziert eure Mitarbeiter. Dann wäre man auch wieder für die Kunden interessanter. 4. Manche Vorgesetzten sollte man schlicht weg ersetzen. Es ist beschämend zu sehen mit welchen Qualifikationen/Kompetenzen da einige rumlaufen. 5. Man muss dringend aufhören nach der Nase des Mitarbeiters zu entscheiden. Leute ohne Qualifikationen werden befördert und Langangestellte werden in die Kammer geschickt. Kein Wunder das euch die Kompetenzen in Scharen weglaufen. 6. Zahlt marktübliche und gerechte Gehälter. Wir sind keine Inder die zu Dumping-Preisen arbeiten können. Wo ist die deutsche Wertarbeit geblieben, die gerecht entlohnt wird? 7. Gebt den Mitarbeitern Perspektiven. Wo bin ich in 2 Jahren, in 5 Jahren und in 10 Jahren und verfolgt diesen Plan. Da habt ihr noch sehr viel zu lernen. 8. Es muss betrieblich/vertraglich das Personalentwicklungsgespräch geregelt werden und daran misst man den Mitarbeiter. Es bringt nichts, wenn mal ein Gespräch alle 2-3 Jahre stattfindet. Auch da habt ihr noch sehr viel zu lernen.
Arbeitsatmosphäre
Home-Office kann gewährt werden, wenn es die Erfordernisse des Projektes zulassen. Kollegen auf der gleichen Arbeitsebene sind ok, geht es ein paar Ebenen höher trifft man auf eher unschöne Kollegen.
Image
Das Image ist leider nicht besonders gut. Alle Kollegen die vor mir gegangen sind lachen über die Zustände bei HCL (ich jetzt auch). Wenn man sieht wie man als Mitarbeiter in anderen Firmen behandelt wird, weiß man, dass die Kündigung der beste Schritt gewesen ist den man machen konnte. Bei HCL trifft der Spruch "Mehr schein, als sein" leider sehr treffend.
Work-Life-Balance
Wenn Home-Office möglich ist kann man von Work-Life-Balance reden. Allerdings muss man aufpassen wieviel Projekte man begleitet. Dann kann mitunter schnell Schluss damit sein. Wer kein Zeitmanagement betreiben kann sollte in jedem Fall aufpassen.
Karriere/Weiterbildung
Das ist der Hauptgrund meiner Kündigung gewesen. Es gibt weder Schulungen, noch Zertifizierungen. Eigenbezahlte Schulungen werden derart versagt, dass man sie nicht abschließen kann. Es werden permanent Versprechungen gemacht und am Ende wird vom Vorgesetzten gesagt "naja jetzt lohnt sich das auch nicht mehr". Danke für Nichts. Kollegen die später in die Firma gekommen sind machen Karriere. Ich selber habe keine gemacht. Grund ist allein der Kunde der nicht auf meine Fähigkeiten verzichten wollte. Also wird man immer weitergereicht und die Entwicklung bleibt auf der Strecke. Ich hatte mehrfach auf diesen Missstand hingewiesen und um eine Entwicklung gebeten, aber da kam nur heiße Luft. Dieser Punkt macht mich heute noch stinksauer und ich bin froh das ich gekündigt habe. Das ist und sollte für jeden Bewerber, egal ob Fachabsolvent oder Studienabsolvent, ein K.O.-Kriterium sein. Bitte schaut euch nach anderen Firmen um.
Gehalt/Sozialleistungen
Es kommt ganz auf sein Verhandlungsgeschick am Anfang an. Allerdings wurde ich weit unter dem Marktwert entlohnt. Wie erwähnt gibt es auch kein Firmenwagen und im Allgemeinen ist die Wertschätzung der Mitarbeiter äußerst dürftig. Jetzt muss ich leider aus Erfahrung sagen, dass das nicht nur bei mir so war. Da gibt es etliche andere Kollegen, nur sind manche leider zu passiv um etwas zu sagen. Ich hoffe die Kollegen bekommen bald den Tarifvertrag. Dann kann sich einiges ändern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein scheint ein Fremdwort zu sein. Aber auch das interessiert nicht sonderlich, da man hier auf taube Ohren stößt. Auch wenn es nur wenige Dienstwagen gibt, wo Angestellte per se keine bekommen, sind das auch noch Verbrenner. Es existieren generell keine Ladesäulen für E-Autos auf dem gesamten Gelände, geschweigedenn E-Autos selber.
Kollegenzusammenhalt
Wie bereits erwähnt, ist der Kollegenzusammenhalt auf Arbeitsebene gut. Von meinen ehemaligen Vorgesetzten/Chefs bin ich allerdings maßlos enttäuscht.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Älteren werden immer weniger, aber diejenigen die älter sind werden in keiner Weise geschätzt. Man hat alles für das Unternehmen getan und zu jeder Zeit mit Hingabe, aber scheinbar reicht das nicht. Auch eine der Gründe warum ich kündigen musste.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten sind weitestgehend immer ok gewesen und vergangene haben sich auch für mich eingesetzt. Allerdings wurden immer wieder Versprechungen gemacht die am Ende im Nichts verlaufen sind. Dies und die Art und Weise meiner Vorgesetzten war final der Grund meiner Kündigung.
Arbeitsbedingungen
Die Hardware ist ein absoluter Witz. Laptops sind bessere Taschenrechner und um ein Smartphone zu bekommen muss man in der Hierarchie schon gut oben stehen. Ansonsten bekommt man ein abgespecktes Nokia, aber definitiv nicht smart. Handykosten werden nur durch berufliche Anrufe getragen. Ich habe mich gar nicht erst getraut Internet zu nutzen und/oder SMS zu schreiben.
Kommunikation
Die Kommunikation durch den Arbeitgeber selbst ist grottenschlecht. Hätte die Firma keinen Betriebsrat wäre man an dieser Stelle auf verlorenem Posten. Es fehlt auch gänzlich jede Vision. Man weiß selbst nicht wo die Reise hingehen soll. Geschäfte beim Kunden werden immer geringer und bei Nachfragen, wie es weitergeht, bekommt man keine Antwort.
Gleichberechtigung
Das kann ich weder positives noch negatives nennen.
Interessante Aufgaben
Wie soll ich es sagen. Melke die Kuh solange sie Milch gibt. Man bekommt eine Aufgabe und darf diese dann machen bis man entweder kündigt, ohne Lebenzeichen umkippt oder die Firma vom Kunden nicht länger beauftragt wird. Einen anderen Ausweg gibt es nicht. Sich persönlich und beruflich weiterentwickeln läuft in dem Unternehmen nicht. Zumindest war das bei mir so und das ist äußerst beschämend.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei HCL Technologies Germany GmbH in Eschborn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigenständiges Arbeiten, interessante Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bonus im Vertrieb wurde nicht gezahlt, kein Automatismus im Bonussystem, Bonus wird vom "Nasenfaktor" beeinflusst, viele Versprechungen, wenig wird davon umgesetzt, führende Positionen weitestgehend von Indern besetzt, wenig bis gar keine Kommunikation, insbesondere auch nicht in Projekten
Verbesserungsvorschläge
Als Arbeitgeber in Deutschland sollte HCL sich wesentlich mehr an die deutsche Mentalität, and die dt. Gegebenheiten und an die dt. Kultur anpassen.
Fähige und sozial kompetente Führungskräfte beschäftigen. Alleine die Bezeichnung Manager macht noch keine Führungskraft aus . Es leiden die Mitarbeiter und letztendlich auch der Kunde Airbus , weil gestandene Leute die teilweise seit vielen Jahren an den Standorten arbeiten sich genötigt sehen sich etwas anderes zu suchen und das Know How mitnehmen . Der grosse Verlierer wird der Kunde Airbus letztendlich sein .
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine Atmosphäre der Angst und Resination hervorgerufen durch einen Narzisstischen und Authoritären Führungstil eines einzelnen Managers der für den Bereich Industrial/ ioT für den Kunden Airbus in Hamburg verantwortlich ist . Mittlerweile sind 90% der Mitarbeiter soweit sich nach einem anderen Job umzusehen .
Kollegenzusammenhalt
Jeder versucht irgendwie nicht in die Schusslinie des Indus Managers zu kommen
Kommunikation
Kaum vorhanden , wenn dann nur einseitig in verachtender Weise
Basierend auf 437 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird HCL Technologies Germany durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 27% der Bewertenden würden HCL Technologies Germany als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 437 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 437 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich HCL Technologies Germany als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.