38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen waren sehr professionell, menschlich top und hilfsbereit.
Das Unternehmen möchte jung und modern nach außen wirken. Leider jedoch ist dies meiner Erfahrung nach nur Fassade. Denn im inneren herrscht eine Struktur des vergangenen Jahrtausends, ohne offenen und produktiven Austausch mit der GL-Ebene.
Diese orientiert sich völlig intransparent für die Mitarbeiter an einer „Strategie“, welche nicht nachvollziehbar ist.
Branchenüblich.
Weiterbildungsmaßnahmen werden angeboten, jedoch kann ein Aufstieg in die nächst höhere Position, Jahre dauern.
Super Kollegen !
Top.
Leider wurden mehrere Agreements mit der Geschäftsleitung, seitens dieser nicht eingehalten. Auf Absprachen oder Zusagen ist kein Verlass.
Ebenfalls wird professionelle und konstruktive Kritik überhaupt nicht ernst genommen.
Das Büro ist in die Jahre gekommen, aber durch Home Office, kann man sich hier die Arbeitsbedingungen weitestgehend selbst gestalten. Wobei hier erwähnt sein mag, dass der Arbeitgeber bis auf einen Laptop, nichts weiter zur Home-Office Ausstattung beiträgt.
Es gibt eine große Lücke in der Kommunikation, zwischen Geschäftsleitung und Angestellten. Regelmäßige Meetings sind einseitig (fokussiert auf GL) und dienen nicht einem echten Austausch. Es ist leider überhaupt nicht dem aktuellen Zeitgeist entsprechend. Es erinnert stark an die 90er Jahre.
Gehalt ist in Ordnung und ebenfalls gibt es Vermögenswirksameleistungen.
Die Arbeit in den einzelnen Kundenprojekten ist meist spannend und abwechslungsreich. Jedoch ist das Aufgabengebiet eher abweichend von einer Beratung für Digitale Transformation.
Jederzeit ist ein Partner oder Manager ansprechbar und hört auch zu. Man fühlt sich immer ernst genommen.
Ausstattung der Arbeitsplätze aufwerten, so dass das Arbeiten auch im Office besser ist
Auch wenn das Büro in die Jahre gekommen ist, so sorgen doch die Menschen dort für eine sehr angenehme Atmosphäre
Homeoffice ohne Probleme möglich, Zeiteinteilung erfolgt selbstständig und natürlich nach Kundenbedarf
Wenn möglich wird Bahn gefahren, BC50 wird gestellt
Man erhält jederzeit Unterstützung
Insgesamt ein eher höherer Altersdurchschnitt, Umgang mit allen gleich
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und sprechen auf Augenhöhe
Büro ist in die Jahre gekommen und es fehlt an Ausstattung an den Arbeitsplätzen. Da man aber viel im HO oder beim Kunden ist, habe ich das Mittelfeld gewählt
Kein Unterschied bei den Geschlechtern oder der Herkunft.
Wie so üblich in der Branche ist das auch projektabhängig, daher ein Stern Abzug
Flexibles Arbeiten im Büro oder Remote und sehr freundliche, kompetente und hilfsbereite Kollegen
Fachliche Karriere möglich. Weiterbildung wird ermöglicht.
Leistungsgerechtes Gehalt
Persönlicher CO2-Foorprint fürs Pendeln und Dienstreisen in 2021/2022 = 0g! Bahncard 50 wird gestellt.
Sehr kollegial und sehr freundliches Umfeld
Großzügige Büroräume in Frankfurt
Türen stehen eigentlich immer offen, man muss sie nur nutzen.
familiäre und vertrauensvolle Zusammenarbeit, gute Büroerreichbarkeit
mehr Teamwork für die weitere Entwicklung
Mitarbeiter aktiver bei der Erarbeitung der Strategie einbeziehen
Die Berater haben untereinander guten Kontakt und es ist ein gutes zusammen arbeiten
remote work, weitestgehend freie Zeiteinteilung, Kundentermine definieren fixe Zeiten
kann man auf Eigeninitiative machen, wird auch von der Firma mit bezahlt
Gehalt ist marktkonform
zwischen den Beratern ist das überhaupt keine Frage
gleichberechtigter Umgang, gute Zusammenarbeit zwischen jungen und alten bzw. neuen und alten Kollegen
CC-Leiter unterstützen, fordern und fördern, Managing Partner könnten die Berater mehr einbeziehen
meist remote, im Büro könnte es mehr Monitorarbeitsplätze geben
zwischen den Beratern gut, das Management sagt auch viel
sind zwar nur wenige Frauen im Unternehmen, aber im Alltag gibt es keinen Unterschied, ob Mann oder Frau
verschiedenste interessante Kundenprojekte, abwechslungsreich
Die schnelle Reaktion auf die veränderte Situation durch COVID-19 war sehr gut. Interessante Projekte und die familiäre Zusammenarbeit
Das Marketing und die Sichtbarkeit ist ausbaufähig.
HDP unterhält langjährige Kundenbeziehungen, die Mitarbeiterfluktuation ist im Vergleich zu anderen Beratungen gering. Up oder out-Prinzip wie in anderen Beratungen gibt es nicht.
Es gibt 30 Tage Urlaub im Jahr, nicht selbstverständlich in der Beratungsbranche. Wochenendarbeit kann ich an einer Hand abzählen über die letzten 20 Jahre bei HDP. Urlaub wird zügig genehmigt. Gruppenzwang habe ich bisher wie das in anderen Beratungshäusern häufiger vorkommt, bisher nicht wahrgenommen. Natürlich bedeutet Beratung auch Reisetätigkeit. Insgesamt in Bezug zur Branche 5-Sterne!
In einem kleinen Beratungsunternehmen ist die Anzahl der zu besetzenden Führungspositionen naturgemäß kleiner als in einer großen Beratung. Dennoch gibt es auch für die jüngeren Kollegen, wie jetzt geschehen, Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Gehälter sind im Vergleich zu großen Beratungen überdurchschnittlich. Die Gehälter wie auch Reisekostenerstattungen wurden bisher immer pünktlich gezahlt. Der Abschluss einer Direktversicherung wird unterstützt.
HDP stellt eine Bahncard 50 für die Berater zur Verfügung, Autofahrten zu den Kunden sollen vermieden werden.
Die Zusammenarbeit und Hilfsbereitschaft ist untereinander groß, wenn jemand eine fachliche Unterstützung benötigt, auch wenn es gerade zeitlich herausfordernd ist.
Die Mehrheit der Kollegen hat bereits sehr viel Berufserfahrung. Der Austausch und Respekt über alle Altersjahrgänge hinweg ist wirklich sehr gut.
WIe in allen Unternehmen gibt es nicht nur spontanes Einvernehmen, aber in der Regel wird für alle Beteiligte eine gute Lösung gefunden, die dem Unternehmen wie dem Mitarbeiter Rechnung trägt.
Das Büro ist am Frankfurter West-Bahnhof gut erreichbar und in wenigen Minuten vom HbF entfernt. Es ist sehr groß im Verhältnis zu der Anzahl der Mitarbeiter. Seit Beginn von Corona wird hauptsächlich in Absprache mit den Kunden im Heimbüro gearbeitet. Der Zugang zu den internen Informationssystemen funktioniert auch aus dem Heimbüro sehr gut.
Die Kommunikation ist deutlich besser geworden. In den CCs gibt es mindestens eine Sitzung pro Woche sowie alle zwei Wochen mit allen HDP-Mitarbeitern gemeinsam. Natürlich kann es noch besser werden.
Wir haben wirklich sehr interessante Beratungsprojekte, sonst wären nicht so viele Berater so lange dabei.
Niemand wird gezwungen zu bleiben
Fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter und Perspektivlosigkeit
Nicht alles schöner reden als es ist!
Schlüsselfiguren in der Firma sorgen dafür, dass eine Besserung nicht möglich ist
Es gibt nur ein Thema in der HDP, welches zählt: Umsatz, Umsatz, Umsatz!
Probleme werden vollständig ignoriert. Stattdessen wird klar gemacht wie toll alles ist, obwohl die Situation schlechter nicht sein könnte
Konservativer Umgang, der nicht mehr zeitgemäß ist
Die kurze Kündigungsfrist ermöglicht einen schnellen Arbeitgeberwechsel
Die Ausrichtung der Firmenpolitik ist im lezten Jahrtausend stecken geblieben
Mut zur Eigenreflektion
Aktuell am Tiefstpunkt
Das Eigenbild der HDP ist rosarot, das Außenbild genau das Gegenteil
Work-Life-Balance wird durch die Einführung von Kurzarbeit ermöglicht, allerdings nur mit dem Ziel die Unternehmenskosten zu senken
Die einzige Chance besteht im Wechsel des Arbeitgebers
Die Vorgesetzten erklären wie die Welt funktioniert und wer eine andere Meinung hat, der darf die Firma gerne verlassen
Kommunikation ist bei HDP unverwünscht und wird als nicht notwendig erachtet
Jeder gegen jeden und dir GF lässt alle im Stich. Nur Umsatz zählt.
Deshalb wohl auch rückläufige Entwicklung
Die kennen das Wort nicht
Wird privat zu tragen, erwartet
Außer 40 EUR Sparzulage nichts. Keine Gehaltsentwicklung
Wegducken ist die Strategie der GF
Nur Info. über Ergebnisse, keine Diskussion über U. Ziele oder gar persönliches
Jeder findet hier seinen Platz und den Freiraum, sich zu entfalten.
Schlecht ist, das einige wenige Kollegen ihre Beratermentalität gegen eine Sachbearbeiter-Haltung eingetauscht haben.
Nach der Krise wieder durchstarten
Selbst remote wird der gute Zusammenhalt aufrechterhalten
Viele Engagement in der Imagepflege, als keines Unternehmen aber natürlich ausbaufähig
Dieser Begriff ist überholt und nicht mehr zeitgemäß, weil Leben und Arbeiten keine Gegensätze darstellen, wenn man den richtigen Job hat.
Regelmäßige Personalgespräche zur persönlichen Entwicklung, verfügbare Ausbildungsbudgets
überdurchschnittlich
Bahnreisen bevorzugt, alle Voraussetzungen für das papierlose Arbeiten
Corona zeigt, wer eher an sich oder die Gemeinschaft denkt
Berater wissen immer wie es besser ginge. Es ist schon bewundernswert, mit welcher Geduld und Hingabe manche Mitarbeiter hier gepampert werden (müssen).
Open Office-Konzept, neuste SW, gute Remoteanbindung, private Nutzung des Firmenequipments
Regelmäßige Meetings, Sales- und Unternehmensnews, starker Social Media Auftritt
siehe Top-Themen auf der Webseite
Zum großen Teil hochqualifizierte Mitarbeiter/Kollegen
Verschwendung von Unternehmensressourcen, Führungsstil
Moderner Führungsstil, Mitarbeiter als das "Kapital" ansehen.
Es liegt in der Natur der Sache das man als Berater i.d.R. von Montag bis Freitag beim Kunden vor Ort eingesetzt ist. Daher ist die Arbeitsatmosphäre beim Kunden sehr unterschiedlich. Vom alten Plattenbau und zweier Zimmer bis hin zu freier Platzwahl und Ruhe- Zonen inkl. Kaffee Ecke.
Wenn man nicht beim Kunden ist sondern im Büro in Frankfurt kann man sich über ein weiträumiges Großraumbüro freuen. Die Einrichtung ist zeitlos mit gläsernen Wänden oder deckenhohe Regalen in Weiß. Im Großraumbüro lässt sich einfach und viel mit Kollegen kommunizieren, wenn sie nicht beim Kunden sind und es ist immer Leben im Office. Diese Arbeitsatmosphäre hat das obere Management nicht. Sie müssen mit abgegrenzten, abschließbaren, klimagekühlten Büros vorlieb nehmen.
Man ist stehts bemüht ein gutes Image aufzubauen.
Als Berater von Montag bis Freitag im Hotel. Da ist natürlich wenig Work-Life-Balance. Wenn man nicht beim Kunden ist, wird es sehr gerne gesehen, wenn man im Büro vor Ort in Frankfurt die Kommunikation mit den Kollegen pflegt.
Der weite Weg vom Junior Berater zum Senior Berater ist möglich. Man sollte sich jedoch selbst entsprechend weiterbilden.
Mit überdurchschnittlichen Leistungen lässt sich ein durchschnittliches Gehalt erzielen.
Keine besonderen Aktivitäten. Ergibt sich eher aus einem ökonomischen Ansatz.
Da man als Berater eher beim Kunden vor Ort ist und nicht immer mit den eigenen Kollegen kontakt hat ist das schwer zu beurteilen. Auf jeden Fall kann man sagen, dass bei Fragen und Hilfestellungen jeder Kollege bereit ist zu helfen, auch remote. Wie bei den Vorgesetzten liegt es hier natürlich auch in der Natur des Menschen, dass es immer wieder „Ausreißer“ gibt. Man lässt sie einfach in Ruhe.
Das Beratergeschäft lebt von Seniorität. Daher müsste es eher der Umgang mit jüngeren Kollegen heißen. Dieser wird versucht auf Augenhöhe durchzuführen.
Mit mehreren Geschäftsführern, mehreren Partnern und mehreren Managern ist die Hierarchie sehr breit aufgestellt und im Prinzip für den Berater fast jeder dritte Kollege ein Vorgesetzter. Es liegt in der Natur des Menschen, dass man sich mit einer Person besser versteht als mit den anderen. Im direkten Gespräch sind jedoch alle Vorgesetzten korrekt.
Als Berater von Montag bis Freitag beim Kunden. Die Arbeitsbedingungen beim Kunden sind weit gestreut.
Als IT- Ausstattung bekommt man ein handelsübliches Office-Notebook. Auf Wunsch auch eine Mouse. Notebooktasche kauft man sich selbst. Man kann sich an jeden Platz im Großraumbüro in Frankfurt setzen und wegen dem Notebook spart man sich auch die großen Monitore oder externe Tastatur etc. Da steht der Schreibtisch nicht so voll.
Das Mobilfunkgerät bringt man als eigenes Gerät mit. Der Tarif wird bis zu einem gewissen Betrag erstattet.
Es gibt in der Regel zwei Mal im Jahr eine Firmenveranstaltung bei der Informiert wird.
Ist vorhanden
Wenn man das Portfolio kennt weiß man, worauf man sich einlässt und sollte dann daran schon Interesse haben. Bei der Größe der Firma sollte es schon klar sein das man nicht Rosinen picken kann bei der Auswahl der Projekte.
So verdient kununu Geld.