4 von 90 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zum Schluss gar nichts mehr.
Ziemlich viel
Da bin ich desillusioniert. Hier wird eh nichts passieren
Rette sich wer kann.
Schlecht
Homeoffice, aber zum Schluss auch kaum Kollegen und entsprechend wenig Freiräume .
Gibt es nicht.
Schlecht
Finanzbranche, da brauch man nichts erwarten.
Na klar, nicht jeder kann mit jedem. Das Team das ich hatte war grandios, aber der Verdienst gebührt sicher nicht dem Unternehmen.
Da werden keine Unterschiede gemacht
Ein Stern wäre ungerecht
Alles da um produktiv zu arbeiten.
Ist halt in der Corona Zeit alles sehr unpersönlich, aber hier gibt man sich auch überhaupt keine Mühe mehr.
Hier sind Frauen gleich arm dran wie Männer.
Nein, Wiederholung bis man eine Therapie braucht.
Hohes Engagement aller Hierarchieebenen spürbar.
Ich arbeite gerne in klaren Strukturen, diese sind wieder vorhanden und viele meiner Kollegen sehen es auch so.
Unsere HAG gehört zu den führenden Anbietern im Markt, ich nehme uns als positive Marke wahr.
Der AG tut alles um die Balance zu wahren.
Weiterbildung grundsätzlich möglich.
Gehalt leider nur im Durchschnitt. Derzeit keine Steigerungen zu erwarten.
Trotz physical distancing ist der Zusammenhalt gut.
Grundsätzlich keine Probleme, manchmal ist die Anspannung wegen der Corona Krise spürbar.
Durch die Corona Situation kommen leider einige Formate etwas zu kurz. Auch wenn die Geschäftsleitung regelmäßig über versch. Kanäle kommuniziert, fehlen ab und zu Informationen.
Sowohl weibliche als auch männliche Führungskräfte.
Finanzdienstleistung mit viel Routinearbeit.
Der Kurs passt und die Mannschaft auch. Wie immer nach einem kräftezerenden Change muss gleichermaßen in die Kultur wie in den wirtschaftlichen Erfolg investiert werden.
Zur Atmosphäre trägt jeder seinen Anteil bei... Überwiegend besteht ein wertschätzendes Bewusstsein auf allen Ebenen für die Rahmenbedingungen im Unternehmen und eine große Leidenschaft für die Kunden
Diversität an Identifikation, von großer Leidenschaft über solide Einsatzbereitschaft bis hin zur Meckerstimmung
Vertrauensarbeitszeit und absolute Beweglichkeit in der Kinderbetreuung im Corona-Lockdown. Mobiles Arbeiten lange vor Corona. Flexible Arbeitsmodelle.
In der Vergangenheit wurden viele gute Formate angeboten, hier muss dran angeknüpft werden...
Zuschuss HVV-Profiticket
Hier wurde bereits viel Bewusstsein geschaffen, von Müll sammeln über viel Aufklärung zu Nachhaltigkeit und Ressourcenverschwendung. Leider derzeit eingeschlafen...
Offener Austausch wird gewünscht und gefördert.. sachlich, konstruktiv ist das Ziel und emotional auch mal das Ergebnis, dennoch ist das Miteinander auf Augenhöhe! Große Abteilungen bedeuten immer auch mal Reibung, gleichermaßen bestehen aber auch sehr enge Verbindungen...
Augenhöhe ist ernstgemeint! Es wird beidseitig um faires offenes Feedback gebeten. An dessen Umsetzung müssen ebenfalls beide Seiten mitarbeiten.
Ausstattungen für Mobiles Arbeiten und Homeoffice sind gut
Ein gesundes Mittelmaß an Kommunikation. In Zeiten von Corona müssen auch hier neue Wege, Kanäle aufgetan werden. Jeder Einzelne gestaltet die Kommunikationskultur mit, somit müssen Informationen bereitgestellt aber auch abgeholt werden...
Viel Wandel, viel Veränderung. Mitmachen und Mitdenken ist absolut erwünscht. Die Umsetzung muss stärker werden..
Homeofficeregelung gab es schon vor Corona und nicht wie viele andere Unternehmen erst danach. Digitalisierung wird vorangetrieben, es gibt immer wieder Veränderungen.
Man darf offen seine Meinung sagen.
Die Unehrlichkeit der Geschäftsleitung gegenüber den Mitarbeitern zum Verkauf der Firma.
Es kam eben doch alles anders als erzählt.
Es werden einige zu Teamleitern die gar nicht das Zeug dazu haben.
Noch mehr Transparenz und nicht immer alles zu positiv erzählen.
Im Bezug auf Homeofficeregelung, gleiches Recht für alle und nicht abteilungsdenkend handeln.
Der Umgang unter den Kollegen ist auf Augenhöhe.
Alle Mitarbieter folgen dem Prinzip der "offenen Tür".
Seitdem die Firma an die Bawag verkauft wurde, leidet das Image immer mehr.
Vorher war die Health AG innovativ und hat dem Kunden zugehört. Ich bin gespannt was die Zukunft bringen wird.
Es gibt eine 40 Stunden Woche mit Stempeluhr.
Die Arbeitszeit kann man sich flexibel gestalten, größere Pausen zwischendurch
(aufgrund von Arztbesuchen etc.) sind absolut kein Problem.
Zwei Mal in der Woche hat man Homeoffice mit einem festen Tag und einem variablen Tag.
Stellenausschreibungen gibt es vorerst intern, diese sind aber meist schon vergeben. Für externe Weiterbildungen ist häufig kein Geld da.
Das Gehalt liegt leider unter der marktüblichen Zahlung.
Alle 2-3 Jahre bekommt man nur auf Eigeninitiative eine Gehaltserhöhung und
allerhöchstens 200€ brutto. Es gibt aber ein 13 Gehalt welches dann zum Jahresende ausgezahlt wird.
Ansonsten wurde immer pünktlich gezahlt!
Auch hier tut die Firma wirklich sehr viel, unterstützt wird dies durch eine Projektgruppe.
Es gab sogar Mitarbeiter welche sich in kleinen Gruppen zusammen gefunden haben und
außerhalb der Arbeitszeit Müll gesammelt haben.
Veranstaltungen werden organisiert um Spendengelder zu sammeln.
Ist im Erstattungsservice einfach grandiös.
Was besseres gibt es nicht, so einen Zusammenhalt habe ich bisher in keiner Firma erlebt.
Das ist wirklich ein tolles Team!
Das Team ist eher jünger.
Kommt sehr auf die Abteilung an! Habe hier die volle Bandbreite mitbekommen.
Im Erstattungsservice habe ich absolut nichts auszusetzen gehabt. Teamleiter haben einem zugehört, Verbesserungsvorschläge wurden ernst genommen.
Es wurde einem viel Vertrauen, Ehrlichkeit und Motivation entgegen gebracht. Eine bessere Teamleitung kenne ich bisher auch nicht.
Es gibt Einzelbüros mit ca. 3-4 Mitarbeitern.
2 Bildschirme sind vorhanden und ein Lenovo Laptop mit Tragetasche für Homeofficetage.
Wasser und Obst wird wöchentlich gestellt.
Kaffee aus der Maschiene kostet 50 cent, ansonsten gibt es kostenlosen Filterkaffee.
Desk-Sharing wird unterstützt aber von den Mitarbeitern nicht gelebt.
Es wird viel getan damit alle abgeholt werden.
Im Intranet kann man sich viel belesen.
Ansonsten gibt es Stand Ups wo man seine Infos bekommt.
Aber manchmal ist eben doch der Flurfunk schneller.
Habe bisher keinen Unterschied festgestellt.
Es gibt viele weibliche Führungskräfte.
Irgendwann holt ein die Routine ein. Aber in einzelnen Projekten kann man sich unterstützend einbringen und auch abteilungsübergreifend mit anderen Kollegen zusammen arbeiten. Ich persönlich habe in den letzten Jahren viel dazu lernen dürfen.