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Bewertung

Falsche Führung - unprofessionell, demotivierend, nicht kritikfähig aber austauschbar

3,2
Ex-FührungskraftHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt ein paar positive Dinge, die nicht unerwähnt bleiben sollen, aber leider durch die anderen negativen Punkte stark beeinträchtigt werden. Die Arbeitszeiten sind sehr familienfreundlich und es fallen, auch dank der guten Arbeit der Festangestellten und Auszubildenden kaum Überstunden an. Ab und zu, wenn sehr viel zu tun ist, wird auch mal ein Mittagessen gesponsert. Die Räume sind hell und freundlich und die Büroausstattung ist auf dem neuesten Stand.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die aktuelle Führungsriege agiert als eingeschworenes Team eher diktatorisch von oben herab und lässt neue Impulse, Ideen und Strukturen, in Sachen „professionelle Personalführung und Mitarbeitermotivation“, auch von gleichgestellten Kollegen nicht zu.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist groß und der Workflow funktioniert, so lange die Vorgesetzten nicht durch Anwesenheit und grundlos lautstark kommunizierte Kritik Angst und Unmut erzeugen. Teamfördernde Maßnahmen und Schulungen wurden zwar auf Rat hin durchgeführt, aber die empfohlenen Maßnahmen (regelmäßige Meetings, Infoboard, Ideen-Box) wurden entweder überhaupt nicht umgesetzt oder nach kurzer Zeit bereits wieder verworfen.
Tipp 1:
Mitarbeiter motiviert und integriert man nicht, indem man sie für (O-Ton): „blöd“ hält, anschreit und alle Fehler ausbaden lässt, die offensichtlich auch mal in der Führungsriege passiert sind. Egal, in welcher Position man sich befindet, man sollte zu seinen Fehlern stehen und jedem auch die Möglichkeit geben, Fehler zu korrigieren und aus diesen zu lernen. Respekt erzeugt Respekt.
Tipp 2:
Gerade als Vorgesetzte sollte man auch Vorbild sein, was die Arbeitszeit, das Arbeitsvolumen und die Arbeitsorganisation betrifft. Das ist bisher nur bedingt der Fall gewesen.
Tipp 3:
Ebenfalls erzeugt man kein kollegiales Verhältnis dadurch, dass man zur Mittagszeit alle an einen Tisch zwingt. Die Pause ist zur Erholung da und wenn sich jemand diese außerhalb des Gebäudes holt, dann ist das sein gutes Recht und kann entsprechend koordiniert werden. Abfällige Beurteilungen des Ess-, Erziehungs- und Shoppingverhaltens anderer Kollegen könnte man sich beim „Zusammensein“ ebenso verkneifen und stattdessen einfach mal versuchen, ein normales Gespräch zu führen.
Tipp 4:
Auszubildende sind, wie der Name es schon beschreibt ‚in der Ausbildung‘ und lernen. Als vorbildlicher und ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb sollte man sich auch die Zeit nehmen, den jungen Menschen alle Aufgaben mit Hintergrund und Zielführung zu erklären und sie nicht einfach als billige Arbeitskräfte auszunutzen.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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