176 von 235 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
176 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
176 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zahlt pünktlich
Nicht nur reden, 100 Projekte und kein abarbeiten, früher gab es klare Verantwortlichkeiten wer ansprechbar ist und wir hatten mehrere GLs mit denn wir reden konnten, Heute gibt es durch Änderungen keinen, der sich für die Hauptverwaltung verantwortlich fühlt. Selbst wenn Das merken selbst unsere Niederlassungen und wir können verstehen, dass die uns nichts mehr zutrauen.
Nicht nur reden, ändern und Verantwortlichkeiten klar zuordnen.
Im Team OK, zu oberen ebenen nicht mehr vorhanden
Weniger arbeiten immer mehr, neu hinzugekommene werden geschont und jammern bei Kleinigkeiten
Karriere Nein, man holt lieber wen die keine Ahnung hat, Weiterbildung OK
Grüppchenbildung, wird aber nicht ungern gesehen, damit hat man kein einheitliches Auftreten
In der Abteiliung OK, drüber nicht mehr vorhanden
Ist OK
In unserem Bereich nicht vorhanden, scheint aber in anderen Abteilungen besser zu laufen
Das man Termine auch frühst wahrnehmen kann. Familiäre ist einiges möglich, was bei anderen Arbeitgebern nicht umsetzbar ist.
Das man immer wieder Sachen nachfragen muss und manchmal keine Antwort auf Fragen bekommt.
Bessere Kommunikation mit den Kollegen und Auftraggebern.
Tarifbezahlung! Könnte mehr sein bei den Preisen(Miete, Unterhaltungskosten)
Ältere Kollegen müssten mehr wertgeschätzt werden und die Arbeit an das Alter angepasst werden.
Leider manchmal zu wenig kommunikativ, und Mängel werden nicht so ernst genommen.
Manchmal besser oder gar nicht.
Es gibt ein abwechslungsreiches Arbeitsgebiet.
Zahlungen pünktlich
scheint sich für unseren Bereich nicht zu interessieren, Zahlen werden ohne kenntnisse abgefragt, dann rumgepoltert das alles besser laufen muss
Interesse nicht nur in unten Bildern sondern mal Hautnah, warum interessiert sich keiner für uns
im Team OK, mehr sehen wir hier nicht
Zeit haben wir viel dafür nichts zu tun
bisher keine Chance
machen biedrn sich an sonst OK
geht kaum besser und älter
keine Kommunikation, obere Ebene keine Ahnung und cholerisch
MAterial muss dringend erneuert werden
nicht vorhanden
Handlungsfreiheit
schlechte Benefits und Vorsorgemöglichkeiten,und geringe Wertschätzung des Mitarbeiters, Führungskompetenzen
Führungsebenen umgestalten
- Eine Fehlerkultur erarbeiten und Mitarbeitende ermutigen Entscheidungen zu treffen, Ideen einzubringen - Empowerment der Mitarbeitenden.
- Die richtigen Schlüsse aus den Ergebnissen der Mitarbeiterumfrage ziehen. Nicht auf vermeintlichen Erfolg ausruhen sondern kontinuierlich Vebego als Arbeitgeber optimieren.
- Gemeinsam an der Vebego-Welt von morgen arbeiten
Diese variieret sicherlich von Niederlassung zu Niederlassung und von Team zu Team. Allgemein erlebe ich in Wuppertal eine positive Arbeitsatmosphäre. Alle Mitarbeitenden begegnen sich auf Augenhöhe und unterstützen sich gegenseitig.
Der Name Vebego ist in Deutschland eher unbekannt. In den anderen Ländern sieht das anders aus. Es ist ein kontinuierlicher Prozess, bis der Name Vebego als Unternehmen und insbesondere als Arbeitgeber in Deutschland etabliert ist.
Es werden je nach Bereich verschiedene Möglichkeiten angeboten. In der Hauptverwaltung verfügen die Mitarbeitenden über flexible Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit. Auch ist es möglich remote zu arbeiten, sprich ortsunabhängig. Die Absprachen dazu variieren zwischen den Abteilungen und Teams. Generell hat man als Arbeitnehmer die Möglichkeit privates und berufliches gut miteinander zu vereinbaren.
- Es gibt sowohl eine soziale als auch eine ökologische Strategie bei Vebego.
- Mit der Vebego Foundation werden Ehrenämter von Mitarbeitenden unterstützt.
Es gibt viele Möglichkeiten sich im Unternehmen einzubringen und sich weiterzuentwickeln - persönlich und beruflich. Es wird versucht die Stärken von Mitarbeitenden zu identifizieren und auszubauen - ob durch Coachings oder Weiterbildungen. Wo Möglichkeiten und Potenziale bestehen werden individuelle Lösungen erarbeitet.
Bei Vebego sind viele ältere Kolleg*innen angestellt - Als Angestellte und als Führungskräfte. Ihr Langjähriges Engagement und ihre Erfahrungen werden wertgeschätzt.
Offene und moderne Räumlichkeiten, eigener höhenverstellbarer Schreibtisch, aktuelle Technik (Laptop, Monitore (auch für zu Hause), Tablet, Smartphone, Headset), Gesundheitsmanagement, Wasser, Obst und Kaffee gibt es selbstverständlich auch
Die Kommunikation ist ein Knackpunkt bei Vebego. Es gibt viele Kommunikationskanäle (Intranet, schwarzes Brett, Blog etc.. Diese werden auch gut genutzt.). Insgesamt ist aber durch den Transformationsprozess der Bedarf an Kommunikation bei vielen Mitarbeitenden höher. Es herrscht Unsicherheit durch Unklarheit. Dieser kann entgegengewirkt werden. Durch aktives zuhören und gezielte Kommunikation.
Die Löhne und Gehälter variieren je nach Einsatzbereich und Tätigkeit. Benefits gibt es aktuell wenige. Mitarbeiterrabatte, Home Office bzw. mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten etc.. Im Hintergrund wird aber an vielen Dingen gearbeitet.
Es gibt sowohl weibliche als auch männliche Kolleg*innen in Führungspositionen. Je Höher es geht, desto einseitiger wird das Verhältnis jedoch. Grundsätzlich besteht Gleichberechtigung. Die Diversität in Führungspositionen ist sicherlich noch etwas ausbaufähig
Vebego befindet sich nach wie vor in einem Prozess der Transformation, wodurch viele neue Herausforderung und Aufgaben entstehen. Aber eben diese machen die Arbeit bei Vebego zu einer spannenden und Interessanten Perspektive. Man hat die Möglichkeit Teil der Reise zu sein und die Zukunft von Vebego aktiv mitzugestalten. Ich persönlich erlebe die Vielfalt an Aufgaben und Herausforderungen täglich und schätze es sehr, meine Ideen einbringen zu können.
Sehr rechts, habe sehr befremdliches gehört und mir von einem Bewertungszettel erzählen lassen
siehe oben
Konnte ein paar interesante Gespräche über den Laden führen
Wusste damals teilweise nicht einmal wann und wo ich sein soll und bin nach 3 Anläufen einfach gegangen
Meistens fair, man gibt sich Mühe
Da ist Nachholbedarf
Mit Verschiedenen marschieren bedienen
Wenig Lohn für das was wir machen
Das man nen Firmenwagen bekommt und nach Tarif bezahlt wird.
Das man keinerlei Papiere bekommt, keinerlei Kommunikation(nichtmal die Telefonnummer im Internet stimmt nicht), keine Vollzeit Arbeitsplatz, man mit nem 30h Vertrag bis zu 65h schrubben muss ohne finanziellen Ausgleich. Aufgaben kriegt, die gar nicht im Arbeitsvertrag stehen oder zum Job gehören,für den man angenommen wurde.
Man sollte drauf achten, wenn man als Bezirksleiter einstellt und nach welchen Kriterien er seine Angestellten auswählt.
Viele Kollegen aus den verschiedensten Bereichen sind sehr kollegial und hilfsbereit.
Schauen Sie sich doch bitte genau an wen sie für welche Position einstellen und wie dieser Mensch mit anderen Menschen umgeht. Da fallen teilweise ganz schlimme Worte die an der Intelligenz deines Gegenübers zweifeln lassen. Auch im Umgang mit Mitarbeitern sollte man nicht zu sparsam mit der Wertschätzung sein. Vitamin B sollte nicht die Norm sein.
Inventionen in die Mitarbeiter können sich wirklich lohnen. Arbeitsplätze im gewerblichen Bereich attraktiver gestalten. Übertariflich zahlen.
Die Zahl unter dem Strich sollte nicht das einzige Ziel sein. Das neue Ziel lautet nicht umsonst „Arbeit mit Sinn“.
Es wird viel Druck aufgebaut und immer suggeriert dass man austauschbar ist.
Neutral, da in D recht unbekannt.
Arbeite bis zum Burnout und dann geh bitte leise.
Selbst nach mehreren Jahren im Unternehmen gab es keine Weiterbildung.
Verhandel gut, dann hast du ein vernünftiges einkommen.
Sehr ausgeprägt. Scheitert teilweise bei der Umsetzung.
Sei dir selbst der Nächste. Vorne rum sind alle freundlich und kaum hast du den Raum verlassen wird dir das Messer in den Rücken gerammt.
Kommt auf den Kollegen an.
Fragwürdig. Geschäftsleiter klagt sein Leid über seine vielen Aufgaben bei seinen Mitarbeitern, ist laut, cholerisch und hat von der Branche keine Kenntnis. Vitamin B in den Vorstand bringt aber viele weiter.
Modern, ergonomisch, sämtliche Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten vorhanden, die IT und ihre Mitarbeiter machen alles möglich.
Tatsächlich kommt es darauf an über welche Ebene kommuniziert wird. Von ganz oben in die mittlere Führungsebene wird herrisch und unkollegial gesprochen. Zum Fremdschämen. Ab mittlere Führungsebene wird wertschätzend und offen kommuniziert.
Ausgewogen.
Mal mehr, mal weniger. Tendenziell eher gleichbleibend.
So verdient kununu Geld.