29 von 169 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kantine, Urlaubstage, mögliches Home Office, Sportangebot, Arbeitsplatz-Einrichtung, Tiergarage, Jobbike
Mehr Selbstreflexion.
Loyale Mitarbeiter ernst nehmen und Chancen geben. Der Kampf um Talente und Experten wird härter. Schon jetzt kann nicht jede Stelle neu besetzt werden.
Führungskräfte sollten mehr Zeit für Personal haben und mehr Vertrauen zeigen. Micromanaging ist einfach nicht gut.
Ich bin lange dabei, arbeite für die Gruppe (nicht die Deutschland-Organisation). Eine so unterirdische Stimmung habe ich noch nie erlebt. Nicht wenige haben innerlich gekündigt. Parallel kommen aber (noch), viele neue Leute ins Unternehmen.
Es wird viel geboten, um das Arbeiten „schön“ zu machen; letztendlich hilft dies aber nicht, wenn die Atmosphäre ua durch das Top Management immer toxischer wird.
Kommt sehr stark auf die Führungskräfte an. Große Unterschiede im Unternehmen.
Bei mir in der Abteilung eher schlecht.
Weiterbildungen passieren nur auf Eigeninitiative.
Man holt lieber Leute von extern, als Talente zu entwickeln bzw. zu fördern. Kaum Chancen, sich innerhalb weiterzuentwickeln. Entsprechende Gespräche gibt es und werden notiert, ist aber nur Formalie ohne Wert.
Es scheint nicht länger gewünscht, den Teamgeist zu fördern. Das ist Schade. Gut ist, dass die meisten Leute an einem guten Arbeitsumfeld interessiert sind. So sind die meisten Kontakte sehr nett und angenehm. Schwierig wird es, wenn Kollegen abteilungsübergreifen zusammen arbeiten müssen, ihre Ziele aber gegensätzlich sind.
Nach einigen Wechseln in der Führung, aktuell auf dem Tiefpunkt. Mehr Chaos und Schikane als sonst etwas. Jeder sieht es, keiner reagiert.
Es wird immer mehr geredet, aber letztendlich nichts gesagt. Keinerlei gelebte Firmenkultur.
Absolutes Topdown-Management in vielen Bereichen. Männliche und weibliche Kollegen in Teilzeit werden nicht ernst genommen. Wenige Ausnahmen werden gefeiert, als wäre es der Verdienst der Firma. Und nicht der Individuen. Absolut Konzeptlos bei Personalentwicklung
Grundsätzlich ja. Wenn nicht durch ständiges Umstrukturieren die Aufgaben immer unklarer würden. Hier bitte unbedingt wieder Klarheiten schaffen und Aufgabengebiete klarer abtrennen
Gutes Gehalt.
Spannende Themen.
Homeoffice möglich.
Opportunismus auf allen Ebenen.
Altbackener Führungsstil.
Keine Vielfalt, keine Gleichberechtigung und schon gar keine Inklusion.
Die Kritik der Mitarbeitenden ernst nehmen. Für Gleichberechtigung sorgen. Es kann nichts ein, dass in kritischen Fällen "Ober sticht Unter" das letzte Wort ist.
Stark abhängig von der Abteilung. Die meisten Kollegen sind top und wirkliche Profis. Die Führungskräfte leider nicht.
Gut, wenn man selbst klare Grenzen zieht!
Wer sich selbst kümmert, darf sich (meistens) weiterbilden.
Gut, aber als langjähriger Mitarbeiter muss man sehen, wo man bleibt.
Kommt drauf an. Aktuell wird viel übereinander und wenig miteinander gesprochen. Möglichkeiten zum wirklichen Austausch, mal ein Off-site o.ä. wird kaum geboten.
Unterirdisch. Es ist erschreckend, was für ein Führungsstil hier geduldet wird.
Mit dem neuen Headquarter hat sich Vieles zum Besseren gewendet! Top-Infrastruktur, gute Kantine!
Ausbaufähig. Insbesondere auf interne Kommunikation legt der Konzern keinen Wert.
Kaum weibliche Führungskräfte. Diskrimierung von Teilzeitmitarbeiter*innen und Müttern. Es gibt aber auch positive Beispiele - wie immer: abhängig von der Führungskraft.
Ja, da besteht kein Zweifel!
- colleagues! absolutely the best, friendly, helpful, professional, knowledgeable
- modern office - lots of thought put into this
- 30 days of holidays
- lots of fun, great Aufgaben
- well-thought processes, no nonsense jobs like copy paste
- company doesn't regret spending money on new tools or needed ones
- everybody in HQ speaking perfect English
- the kantine! cheap and great food from a local, organic farm
- lots of integrating events
- improve salaries and provide people with a bit better career path
- advertise successes better (I know you started it already!)
- better salaries so that your talents don't go away...
Great, professional colleagues, lots of laughs.
It just gets better
Most of the time there are no problem with WLB. The supervisors are humane and will never force you to do overtime.
Training and Learning Days for IT organized every 2 weeks with lots of interesting topics. There was a plan to implement Udemy for Business too. Quite a lot of internal trainings for IT folks.
That's the only minus - salaries are not competitive.
Just look at their webpage. The social media image of HC as a bad company is absolutely wrong. Lots of things were done in the direction of sustainability.
I could not complain at all as a foreigner. Relaxed, friendly atmosphere. Lots of effort put into integrating new colleagues.
They are valued in HC
I haven't seen anything unprofessional, on the opposite - your supervisor is there to support you.
I can't find any other employer with so many good qualities. Benefits like 30 days off, Christmas bonus, human treatment, great colleagues.
Thanks to the new digital infrastructure, very good.
The company is on it, we see more and more women at the department. No unfair treatment.
I was very happy and I learned a lot.
Man durfte auch Urlaub nehmen.
Möglichkeit für Zertifizierungen
Stört das Vorankommen....
Das Schlimmste, was ich menschlich und fachlich je erlebt habe!
Etwas wenig soziaeistungen
Keine Beschwerden aber Luft nach oben ist vorhanden.
Zement Industrie hat kein gutes Image was die Umwelt angeht.
Durch Gleitzeit kann man Überstunden gut abbauen. Und sich somit immer wieder ein verlängertes Wochenende genehmigen.
Man erntet was man sät.
Sehr gute Vorgesetzte, die Türen sind quasi immer geöffnet.
Die Arbeitssicherheit hat einen hohen Stellenwert in der Abteilung. Verbesserungen werden schnell umgesetzt.
Den Wasserkopf zu verkleinern wäre eine Idee...
Kollegiale Atmosphäre die hilft hohen zeitweisen Arbeitsdruck abzufedern
Die Zementbranche allgemein halt nicht das beste Image
Eine Work-Life-Balance ist nur möglich wenn man dies selbst einfordert und in der Lage ist offene Aufgaben auch einfach mal über Nacht oder das Wochenende liegen zu lassen. Priorisierung ist wichtig!
Gute Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und gute Sichtbarkeit zur Geschäftsführung. Größte Sprünge sind aber vor allem im Wechsel zwischen Unternehmen und Branchen möglich.
Ohne jede Beanstandung
Zwar hört man immer wieder von Aktivisten die gegen HeidelbergCement wettern, aber ich kann versichern, dass innerhalb der Belegschaft wie auch beim Management, ein sehr hohes Bewusstsein für unsere Verantwortung dem Klima und auch den Menschenrechten gegenüber besteht.
Die direkten Kollegen und manche der Vorgesetzten sind primäre Gründe weshalb der Workload zu bewältigen ist
Erfahrung - solange gepaart mit einer gewissen Flexibilität bzgl. neuer Themen - wird bei uns hoch geschätzt.
Stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten
Die Hauptverwaltung ist in einem 2 Jahre alten Neubau, daher ist die Infrastruktur auf neuestem Stand.
Hin und wieder lässt es an Transparenz zu Entscheidungsprozessen zu wünschen übrig
Es gibt keinerlei formale Diskriminierung und alle Mitarbeitenden sind völlig gleichberechtigt. Bei manchen Mitarbeitenden fortgeschritteneren Alters merkt man aber dennoch ein etwas verstaubtes Gedankengut zu diesem Thema
In der Geschäftsführung eines DAX Konzerns zu arbeiten bedeutet wahrscheinlich IMMER sich mit einigen der interessantesten Aufgaben einer ganzen Branche zu beschäftigen.
Pünktliche Bezahlung
Viele
Mobbing ist leider normal
Größe Firma
Es gibt bessere...
2 Klasse Mitarbeitern, Premium und nicht Premium...
Gute Kommunikation Wege leider kein Effekt
Viel Freiheit und Raum sich und seine Ideen einzubringen. Mir wurde sehr viel Verantwortung vom ersten Tag an übergeben. Zudem herrscht trotz Großkonzern eine angenehme Du-Kultur intern in den Abteilungen.
Implementierung neuer Tools
Klarer Leitfaden des Onboardings, sowie Vorab Prüfung der einzelnen Zugänge
Auf Augenhöhe und höflicher Umgang. Zwischen Praktikanten und Festangestellten ist kein Unterschied zu spüren.
Durch Home Office Möglichkeiten und dem Gleitzeit Modell gute Vereinbarkeit, vor allem mit Arztterminen oder sonstigem.
geringe Vergütung. Das Erlernen von Wissen steht im Vordergrund :)
Immer hilfreiche Kritik und man ist auch gerne zusammen in die Mittagspause gegangen.
Ich habe immer klare Anweisungen bekommen und gute Erklärungen.
Höhen verstellbare Schreibtische, klimatisierte Räume, technische Geräte sind auf dem neusten Stand und gutes Essen in der Kantine.
Die meisten Mitarbeiter sind nur einen Anruf entfernt. Zusätzlich regelmäßige Updates der Projekte in Team Meetings.
Viele Möglichkeiten eigene Projekte zu gestallten und Einbringung eigener Ideen.
So verdient kununu Geld.