71 Bewertungen von Mitarbeitern
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Team, Weiterbildung und die Übernahme-Chancen nach der Ausbildung
Bekomme regelmäßig Feedback und kann mir dies auch jederzeit einholen
Flexible Arbeitszeiten sind vorhanden und vieles lässt sich mit dem Vorgesetzten absprechen bezüglich Homeoffice zum Beispiel
Mir wird gerade eine Weiterbildung finanziert und regelmäßig Seminare angeboten
Gehälter werden pünktlich bezahlt und Gehaltserhöhung sind üblich
Eigene Kläranlage, sowie eine Nachhaltigkeitsbeauftragte, die sich um ständige Verbesserung kümmert
Wir helfen uns gegenseitig, auch abseits des Arbeitsplatzes wird sich gerne getroffen und zusammen was unternommen
Viele erfahrene Kollegen von denen man viel lernen kann
Kann mich nicht beschweren
Wir haben einen modernen Bürokomplex
Unsere neue MA-App hilft dabei, dass wir besser informiert werden
Einsatz wird belohnt
Da ich gerade übernommen worden bin, kriege ich nach und nach mehr Aufgaben und Verantwortung, wobei Aufgaben täglich ändern.
Wenn Feierabend ist,kommt man zügig vom Hof.
Man sollte sich tatsächlich mal überlegen ob man den richtigen Beruf hat.
Zu viel Gelaber
Balance...was das denn?
Unglaublich wie es wäre wenns so wäre
Wow....nur weil man was zahlen muss
Wenns ums Feiern geht....alles gut
Nicht akzeptabel
Unterirdisch
Mir gefällt am meisten das ich mit einem sicheren Gefühl zur Arbeit gehe.
Das Teamgefühl unter den Auszubildenden.
Vorgesetzte mit denen man über alles reden kann.
Es müsste noch mehr Platz für Auszubildende geben, damit die besser ihre Arbeitsmaterialien unterbringen können.
Mehr Aktivitäten und etwas mehr Ausstattung für die Auszubildenden. Damit noch mehr Möglichkeiten für die Ausbildung da sind.
Unter Auszubildenden gibt es ab und zu Aktivitäten, mit den normalen Arbeitskollegen eher selten.
Mir wurden diverse Weiterbildungsangebote angeboten und ich wurde unbefristet übernommen, kann ich nur weiterempfehlen.
Es fallen hier und da mal Überstunden an, diese kann man aber in Freizeit umwandeln oder sich ausbezahlen lassen. Als Auszubildender hatte ich die Möglichkeit mir auszusuchen, ob ich in einer Schicht arbeite oder zu festen Arbeitszeiten.
Die Ausbildungsvergütung ist mehr als fair und wird sogar mit guter Leistung höher.
Der neue Ausbilder ist sehr gut und man kann mit ihm über alles reden.
Ich bin während meiner Ausbildung gerne zur Arbeit gegangen besonders mit den anderen Azubis hat man sich sehr gut verstanden.
Man hat mir viele Möglichkeiten gegeben im Betrieb zu lernen und mich vorzubereiten. Inhalte die nicht Vorort vermittelt werden konnten, konnte ich überbetrieblich erlernen.
Durch die Größe der Firma, hat man oft neue Aufgaben oder Probleme mit denen man sich beschäftigen muss.
Die Arbeit mit denen Technischen Kollegen klappt super.
Ich finde es gut das die Auszubildenden durch Betriebsinternen Unterricht gefördert werden. Übernahme der Kosten für Schulmaterial. Sehr gute Übernahmechancen.
Wünschenswert wäre es das man bereits vor 7:00 Uhr angefangen könnte zu Arbeiten.
Man hat gute Chancen, auch schon bereits während der Ausbildungzeit übernommen zu werden.
Aufbesserung der Vergütung durch gute Noten
Die Ausbildung macht Spaß. Man hat Abwechslungsreiche Aufgaben und kann in vielen Bereichen etwas mit gestalten, sowie seine Meinung einbringen.
Neben den Pflicht Abteilungen, gibt es auch Wunschabteilungen, welche man sich aussuchen kann.
-guter Zusammenhalt
-fairer Umgang
-Ausbildungsvergütung
Wünschenswert wäre ein monatlicher Tankgutschein, da man aufs Auto angewiesen ist.
wir sind viele Auszubildende und helfen uns alle gegenseitig, z.B. beim Betriebsinternen Unterricht oder am Wochenende bei bestimmten Aktivitäten.
gute Übernahmechancen - wer bleiben möchte hat dazu gute Chancen
es gibt ein gutes Gleitzeitsystem, sodass man auch noch genügend Freizeit hat.
gutes Ausbildungsgehalt, dieses kann man sogar durch gute schulische Noten erhöhen.
freundlich, aufgeschlossen, man fühlt sich wohl und sie haben immer ein offendes Ohr für Anliegen.
Abwechslungsreich, viele unterschiedliche Aufgaben, Azubi Events
selbständiges Arbeiten
viele verschiedene Abteilung
respektvoller Umgang, man wird wertgeschätzt
• Klimaanlage
• Hohe Fluktuation
• Überstunden ohne Anerkennung
• Mangelnde Work-Life-Balance
• Fehlende Wertschätzung der Mitarbeitenden
• Träge und reaktive Arbeitsweisen
• Veraltetes Arbeitsmodell
• Unter dem Durchschnitt liegendes Gehalt
• Hierarchische und autoritäre Führung
• Mangelnde Kommunikation
• Wenige Frauen in Führungspositionen
1. Ausweitung flexibler Arbeitszeiten & des Homeoffice-Angebots: Anpassung der Arbeitsmodelle an moderne Anforderungen zur Verbesserung der Work-Life-Balance.
2. Förderung einer offenen Kommunikationskultur: Regelmäßige Meetings und Updates über Unternehmensziele, Projekte und Erfolge, um Transparenz und Informationsfluss zu verbessern.
3. Systematische Weiterbildungs- und Karriereförderung: Entwicklung klarer Pfade für die berufliche Entwicklung und systematische Unterstützung bei Weiterbildungen.
4. Überarbeitung der Gehaltsstrukturen und Sozialleistungen: Einführung von Transparenz in den Gehaltsstrukturen und Anpassung der Gehälter an Branchendurchschnitte, sowie Verbesserung der Sozialleistungen.
5. Entwicklung einer partizipativen Führungskultur: Schulung der Führungskräfte in modernen Führungsprinzipien, Förderung von Partizipation und Delegation von Verantwortung.
6. Gleichberechtigung und Diversität fördern: Aktive Maßnahmen zur Förderung von Gleichberechtigung und Vielfalt in allen Unternehmensbereichen, insbesondere bei der Besetzung von Führungspositionen.
7. Einführung agiler Arbeitsmethoden: Implementierung flexibler und effizienter Arbeitsmethoden zur Steigerung der Reaktionsfähigkeit und Innovationskraft des Unternehmens.
Die Stimmung unter den Mitarbeitenden ist zwar teilweise angenehm, jedoch wird das Klima durch eine fehlende Wertschätzung seitens der Führung und eine hohe Fluktuation, bedingt durch Mobbing und konstante Überarbeitung, massiv getrübt.
Sowohl intern als auch extern leidet das Image enorm. Mitarbeitende und die Öffentlichkeit haben ein überwiegend negatives Bild des Unternehmens.
Die Balance ist praktisch nicht existent. Überstunden sind an der Tagesordnung, Homeoffice wird stark limitiert, und flexible Arbeitszeiten sind eher eine Illusion als Realität.
Zwar wird finanzielle Unterstützung für Weiterbildungen gewährt, sofern man Eigeninitiative zeigt, aber die Förderung scheint eher sporadisch als systematisch.
Das Gehalt liegt unter dem Durchschnitt, und es mangelt an Transparenz sowie angemessenen Sozialleistungen. Eine kaum nennenswerte Inflationsprämie ist nicht genug, um die Mitarbeiterzufriedenheit in diesem Bereich zu steigern.
Angesichts des Kerngeschäfts des Unternehmens und der fehlenden Initiativen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit ist hier ein deutlicher Handlungsbedarf.
Innerhalb der Abteilungen gibt es oft einen guten Zusammenhalt, der jedoch durch zwischenmenschliche Probleme getrübt wird.
Ältere Kollegen werden zwar nicht negativ behandelt, jedoch werden ihre Bedürfnisse und die Zugänglichkeit der Arbeitsplätze nicht hinreichend berücksichtigt.
Wenige Vorgesetzte zeigen gutes Führungsverhalten, die Mehrheit agiert autoritär und kommuniziert Entscheidungen schlecht oder gar nicht.
Die Büroausstattung und einige Annehmlichkeiten wie eine Klimaanlage und kostenlose Getränke sind positiv zu vermerken, doch können diese die generellen Mängel in den Arbeitsbedingungen nicht wettmachen.
Das schlimmste an diesem Unternehmen! Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist unzureichend. Informationen werden spät oder gar nicht geteilt, was zu Unsicherheit und Frustration führt.
Die Situation bezüglich der Gleichberechtigung variiert stark zwischen den Abteilungen. Führungskräfte handhaben Situationen unterschiedlich, was zu Neid und Frust führt.
Wohlwollend:
- die Büroausstattung
- kostenlose Heißgetränke und Wasser
- Klimaanlage
Alles andere
- Mitarbeiter fragen, warum sie kündigen.
- zuhören und etwas umsetzen
- es gibt zahlreiche Vorschläge von Mitarbeitern, die nicht unbedingt Geld kosten.
- In jedem Büro sehr unterschiedlich
- Mobber werden konsequent nicht gekündigt
-dafür werden hohe Fluktuationen in den Abteilungen geduldet
Es ist ein Putenschlachthof.
- Ich zitiere eine der anderen Bewertungen: "Work-Life-Balance ohne Life". - Es werden kontinuierlich Überstunden geleistet ohne Anerkennung (nicht mal ein "danke")
- man kriegt noch einen auf den Deckel, wenn man dann Fehler macht.
- Das gleiche, wenn man krank zur Arbeit kommt
- oder wenn man krank ist und nicht zur Arbeit kommt, wodurch Fristen nicht eingehalten werden können.
- 12 Tage Home Office pro Jahr und flexible Arbeitszeiten zwischen 08:30-16 Uhr........
- man schafft es nie die Überstunden abzubauen, tageweise Freizeitausgleich ist nämlich nicht erlaubt.
- Eigentlich kann auch jeder machen was er will, man muss nur dreist genug sein und sich das Recht herausnehmen.
- Es gibt Mitarbeiter, die mit ihren Aufgaben nicht hinterher kommen und diese dann regelmäßig spät abends oder am Wochenende aufholen.
- Dafür gibt es ebenfalls kein Dankeschön und leider auch kein "lass das!".
Wenn man klare Wünsche hat, wird man finanziell unterstützt.
- 12 Gehälter, über die du natürlich mit niemandem reden darfst.
- Sowie eine kaum nennenswerte Inflationsprämie
Es ist ein Putenschlachthof.
- besteht darin, zusammen darüber zu reden, wie schlimm es ist.
- Wenn man Pech hat, landet man in dem Büro, aus dem jeder raus gemobbt wird oder sie ignorieren dich einfach. Alles dabei.
- nicht negativ aufgefallen.
- Kein Fahrstuhl, Büros liegen im 1. oder 2. OG.
(Aber Bruch dir bloß nicht das Bein - sonst musst du noch auf deine 12 Tage Home Office zurück greifen. Wobei, wenn es nach Heidemark geht darfst du dann ja auch mehr machen!)
- einige wenige Vorgesetzte mit gutem Führungsverhalten, die tatsächlich auch für ihre Mitarbeiter da sind.
- Leider eher die Ausnahme.
- Die Büroausstattung ist gut.
- Ansonsten nicht auszuhalten.
- Existenz einer App zur Verbesserung der Kommunikation, die nicht genutzt wird
- auch direkte Vorgesetzte informieren einen nicht oder zu spät
- Kommt sehr stark auf die Abteilung und die Kollegen an.
- Es gibt weibliche Führungskräfte
- aber auch sexistische Kollegen und Vorgesetzte
- Sehr abhängig vom Bereich und den persönlichen Interessen.
Nichts
Alles
Geschäftsführung muss dringend überarbeitet werden. Dazu auch jede Abteilung
Work life balance ohne life
Wenn ihr wüsstet was da los ist
Die abgeschnitten Füße von den toten Puten haben mehr von der Firma als wir
Fremdwort für alle
Nichts.
Alles,kein Urlaubsgeld weder noch Weihnachtsgeld nicht mal eine kleine Anerkennung gar nichts.Arbeiten wie in der Steinzeit.
Sollten was für die untere Schicht was über haben.
- Hoher Widerstand gegen Veränderungen
- Urlaubsanspruch auf 30 Tage im Jahr erhöhen.
- Urlaubs oder Weihnachtsgeld zahlen.
- Hansefit
- flexible Arbeitszeiten erhöhen und Home Office generell ermöglichen.
- Neues Personal fördern und Anreize schaffen
- Die Personalführung verbessern
- Gleichbehandlungsgrundsatz verbessern
Wo gibt es heutzutage noch 26 Tage Urlaubsanspruch und 12 Tage im Jahr Home Office? Ja bei Heidemark!
Es werden keine Anreize geschaffen. Keine Information über Weiterbildungsmaßnahmen oder sonstiges...
Auch ein großer Punkt, hier verdient man als Einsteiger einfach zu wenig. Kein Weihnachts-Urlaubsgeld.
Schlechte Aufgabenverteilung...
Das was wichtig ist, wird nicht kommuniziert oder zu spät.
Jeder ist nicht gleich bei Heidemark!
So verdient kununu Geld.