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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
alles war bestens gewesen
gar nicht
gar kein
Das der Job in der aktuellen Lage nicht sicher ist
Offener Kommunizieren,
Es wurden 30 Leute entlassen, daher nicht so optimal
Gut, da man Montag bis Donnerstag länger bleibt und Freitag dafür nur bis Mittags arbeitet
Erfolgt immer erst dann, wenn die Entscheidung getroffen wurde
Einmal jährlich eine Weihnachstfeier und ein Sommerfest.
Oben unter den einzelnen Positionen aufgeführt.
Außerdem: Das aktuelle Personalbüro kann ich nicht beurteilen. Zu meiner Zeit dringend kompetentere und engagierte Mitarbeiter erforderlich, die nicht nur ihr eigenes Süppchen kochen.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche einführen.
Anonyme Abfragen zur Vorgesetzten-Beurteilung einführen
Einen Betriebsrat initiieren
Mehr Transparenz bei den Gehältern einführen
Zwischen den Kollegen in der Regel gut, zur nächst höheren Ebene in der Regel miserabel und durch Ängste geprägt. Ausnahmen betätigen die Regel.
Zweigeteilt:
1. die Produktqualität wird sowohl von Mitarbeitern als auch von Kunden in der Regel gut bewertet.
2. das Innenverhältnis lässt Mitarbeiter eher negativ von Heidolph berichten und führt zu einer hohen Fluktuationsrate vor allem in Entwicklung, Technik und Qualitätsmanagement.
40-Stunden-Verträge, 60-Stunden-Arbeitszeiten! Und sicher nichts
Eher nicht vorhanden, zumindest zu meiner Zeit.
Sozialleistungen? Was ist das.
Gehalt: Oohhh, natürlich - wie in fast sämtlichen deutschen Unternehmen - null Transparenz. Also kommt es da auf 2 Faktoren an:
1. (permanentes) Verhandlungsgeschick, zur Einstellung und dan dran bleiben. Von alleine kommt da niemand.
2. Weiblich oder männlich; kein Wunder bei der Geschlechterverteilung auf Führungsebene
Umwelt: immerhin gibt es eine kleine Dachbegrünung. Ansonsten: der Müll wird in der Tee-/Kaffee-Küche getrennt, vom Putzdienst in einen Sack zusammengeschmissen. Und solche Ereignisse berühren z.B. das Personalbüro wenig.
Sozialbewusstsein: Habe ich zu meiner Zeit nicht erlebt. Eine junge engagierte Dame wurde gekündigt, weil (natürlich nicht offiziell) sie ihrem kleinen Nachwuchs einmal zu oft bei Krankheit zur Seite geeilt ist und etwas zu pünktlich ging.
Selbst ein in den 90er Jahren noch existierender Betriebsrat wurde von der Geschäftsleitung persönlich aufgelöst, keine Ahnung, mit welchen Repressalien. Einen neuen Betriebsrat zu grünen, hat keiner Lust oder traut sich niemand.
Gegen scheinbare "Macht"-Inhaber keinerlei Zusammenhalt. Dafür hat jeder zuviel Angst um sich selbst. Und der schlechte Zusammenhalt diesbezüglich öffnet Intrigen und Leuten mit Schleimspurtendenzen Tür und Tor.
Immerhin werden von der Geschäftsleitung Jubilare/innen mit Blümchen, Sekt und kleiner Rede geehrt. Ansonsten ?1?
Das ist sehr vom Vorgesetzten abhängig! Und während meiner Zeit habe ich mehrere Vorgesetzten-Wechsel (nicht nur meiner Vorgesetzten) mitbekommen. Davon waren in meinen Augen 3 faire von 10 Unter-Gürtellinie-Kandidaten.
Abhängig von der Raumzuordnung (Neu- oder Alt-Bau) gut oder mittelmäßig. Die IT-Betreuung ist mäßig.
Arbeitrelevante Themen fuktionieren ausschließlich durch eigenes Engagement zwischen den Kollegen. Firmenstrategie und Ausrichtung null transparent. Selbst offizielle Jobbeschreibungen passen nicht auf die gestellten Forderungen, die mit Druck nachgefragt werden. Weil alle nix wissen, bzw. keiner den Überblick hat.
Weibliche Führungskräfte? Ab und an wird mal eine Frau eingestellt. Aber dann auch schon wieder gefeuert oder sie kündigt von sich aus.
Die Arbeitsbelastung ist mit wenigen Ausnahmen außerordentlich hoch.
Qualitätsbewusstsein, Professionalität, hohe Fachkompetenz, gute Atmosphäre, tolle Kolleg:innen.
Auch in Abteilungen wie Marketing messbare Tätigkeitspakete schnüren und abarbeiten lassen.
Ich habe vor 5 Monaten im Marketing angefangen und empfinde das Unternehmen als positiv und sehr lebendig. Die Mitarbeitenden sind im wesentlichen konstruktiv, hilfsbereit und sympathisch. Freundlich und aufgeschlossen bin ich meist empfangen worden und habe jetzt nach der kurzen Zeit schon ein grosses Zugehörigkeitsgefühl und freue mich immer, wenn ich in Schwabach bin, viele der Gesichter persönlich zu sehen. Trotz Homeofficevertrag einfach gut angekommen
Dieses Unternehmen ist nach meiner Meinung viel besser als es sich bisher verkauft. Da müssen wir speziell im Marketing noch einige PS mehr auf die Straße bringen, damit das alle anderen auch sehen.
Passt für mich - Überstunden können abgebaut werden. Ich hatte in meinen früheren Jobs viel härtere Arbeitsbedingungen.
Kann ich noch nichts zu sagen.
Erscheint mir angemessen. Man muss halt auch ordentliche Arbeit abliefern, aber ich denke, dann wird man sich da einig. Da ich aber noch in der Probezeit bin, kann ich dazu wenig sagen.
Heidolph hat nach meiner Einschätzung ein gutes Umwelt- und Sozialbewusstsein. Wir arbeiten fast nur mit regionalen Lieferanten zusammen und unsere Supply-Chain ist nicht nur funktional, sondern auch inhaltlich sehr auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Zum sozialen Bewusstsein: Es gibt inzwischen einen Treppenlift, einen tollen Aufenthaltsraum mit Kücheneinrichtung und regelmäßige Feiern. Fahrradständer, Parkplätze und kleine Küchen und Kaffee-Ecken. Ich finde es gut so !
Mit den meisten meiner Kolleginnen im Team habe ich ein sehr gutes Verhältnis. In unserer Abteilung gab es viele Neuerungen, daher müssen wir uns noch zusammenfinden, um wirklich ein richtiges Team zu werden. Dafür gibt es vielleicht auch noch Teambuildingmassnahmen, aber wir gehen auch so schon mal zusammen essen. Mit den meisten Kolleg:innen aus den grossen anderen Abteilungen wie zum Beispiel Sales, Logistik, Entwicklung, Einkauf usw. ist es super angenehm: freundlich und auf den Punkt.
Alter spielt bei Heidolph aus meiner Sicht keine Rolle. Wichtig ist, dass Dein Kopf jung und dynamisch bist und Du energetisch mitziehen. Wir sind in der Abteilung von 22 bis 64 Jahre und das ist super so. Es gibt keine Unterschiede, die mit dem Alter zusammen hängen.
Unser oberster Abteilungsleiter ist sehr zugänglich und hat auch für spontane Fragen und Anregungen ein offenes Ohr. Er möchte das Unternehmen nach vorne bringen und motiviert uns alle, mitzumachen. Das gefällt mir.
Da ich im Homeoffice bin und ca. 4 Tage im Monat in Schwabach arbeite, ist das für mich ok. Ich denke, die Gestaltung der älteren Büros könnte noch etwas optimiert werden. Die Büros im Neubau wurden schön gestaltet - irgendwo muss man ja schließlich anfangen. Ich finde es in Ordnung.
Es gibt regelmäßige Informationen der Geschäftsführung an alle, damit das Wissen gleichmäßig und gleichzeitig geteilt wird. Wenn es Fragen von meiner Seite gibt, bekomme ich in allen Abteilungen eine freundliche kompetente Antwort. Passt für mich.
Erscheint mir ausgewogen. Passt!
Heidolph hat wirklich vielseitige Aufgaben zu bieten. Da das Unternehmen gerade im Wandel ist und sich verstärkt noch digitaler und globaler ausrichtet, gibt es zahlreiche Aufgaben und auch Möglichkeiten, sich einzubringen.
Flexible Arbeitszeiten, Mitarbeiterfeste im Sommer und Weihnachten fördern den Zusammenhalt.
Der Druck, der unterschwellig ausgesprochen wird und das Leistung nicht überall wertgeschätzt wird.
Mal etwas mehr der Basis zuhören. Strukturen und Prozesse schaffen, bevor man strategische Themen wieder ändert. Dann wären die Mitarbeiter auch weniger überfordert und frustriert.
Die Büros sind teilweise sehr klein für die Anzahl der Mitarbeiter. Aber seit COVID steht man dem Homeoffice offener gegenüber und ermöglicht das auch problemlos.
Liegt im Durchschnitt
Eines der Dinge, die wirklich gut sind.
Die Teamleiter sind in der Regel sehr um ihr Team bemüht, scheitern aber an Umsetzung manch wichtiger Themen durch interne Strukturen und deren Vorgesetzte.
Man spricht leider oft über Mitarbeiter und nicht mit ihnen. Auch hört der Vorgesetzte oft nicht richtig zu bzw. versteht die Probleme seiner Abteilung nicht.
Es gibt interessante Themen/Aufgaben. Aber durch ständige Wechsel der Strategie, ändern sich mitunter zu oft die Aufgaben. Das kann auch überfordern!
Vielen Dank für die offene Rückmeldung. Wir freuen uns über das Feedback und nehmen das sehr ernst.
Homeoffice war in der Tat bei Heidolph ein eher vernachlässigtes Thema. Die Corona Krise hat uns jedoch gezeigt, dass wir viele Tätigkeiten sehr gut über digitale Medien abbilden können. Homeoffice wird auch nach dem Lockdown, da wo es die Tätigkeit zulässt, ein Konstante im Arbeitsalltag bei Heidolph sein.
Wir sind tatsächlich aktuell dabei, den Vertrieb neu auszurichten und zu strukturieren. Sollte hierbei an manchen Stellen die Kommunikation zu kurz gekommen sein, tut uns dies leid. In den nächsten Wochen werden wir gemeinsam mit jedem Mitarbeiter/ jeder Mitarbeiterin im Vertrieb seine /ihre neue Rolle inkl. Aufgaben und Verantwortungsbereichen besprechen und dann auch schriftlich festhalten.
Sollte es an der ein oder anderen Stelle klemmen oder Gesprächsbedarf geben, können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden.
Karin Lehner (Personalleiterin)
Joachim Rösel (Vice President Global Sales / Marketing)
Wer gut prahlen kann, kommt hier immer hoch hinaus.
Leistungen werden kaum anerkannt.
Gerade für Mütter/Väter nicht zu empfehlen.
War mal sehr gut. Aber durch ständige Mitarbeiterwechsel ist es kaum mehr möglich.
Gibt es nicht
Kommt auf die Abteilung an
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Ihre Einschätzung finden wir sehr bedauerlich. Um die von Ihnen angesprochenen Punkte proaktiv anzugehen, würden wir uns ein persönliches Gespräch mit Ihnen wünschen.
Bitte kommen Sie doch auf mich zu.
Mit freundlichen Grüßen
Karin Lehner
Personalleiterin
Tolle Produkte, tolle Ideen für noch bessere Produkte, tolle Firmenvision!
Hektik, statt strukturiertem Vorgehen.
Keine klaren Prozessen, die auch eingehalten werden.
Keine Hektik verbreiten, sondern die Leute in Ruhe ihren Job machen lassen.
Das Betriebsklima ist angespannt und gehetzt durch ständige Brandbekämpfung. Den Meisten ist klar, dass es so nicht geht, doch die haben nichts zu sagen. Kein Wunder, dass bei so einem Klima nichts wirklich gut läuft.
Man verkauft sich als der Beste am Markt. Dahin ist es aber noch ein weiter Weg...
Wer am meisten strampelt ist gut. Wer nicht strampelt, aber einen guten Job macht, wird nicht als gut gesehen.
Wer gut reden kann und sich abstrampelt kommt weiter... das sagt alles.
Wer strampelt bekommt was... der Rest wird vertröstet, egal wie gut er den Job macht.
Die Kollegen gehen respektvoll und verständnisvoll miteinander um. Top!
Langjährige Kollegen werden von anderen Kollegen geschätzt aber von der Leitung nicht besonders gefördert. Wenn diese Kollegen mal weg sind, .... ohoh...
Der Anspruch der Leitung ist unrealistisch. Kein Wunder, wenn die Obersten den Kopf über den Wolken haben und den Kontakt zum Boden verlieren... dann laufen die guten Leute eben davon...
Das Gebäude wurde vor einigen Jahren komplett neu gebaut, ist aber inzwischen wieder zu klein... die Produktionshalle könnte allerdings auch mal renoviert werden...
Kommuniziert wird meist über Probleme. Wenn man mal was gut gemacht hat, interessiert das keinen. Hin und wieder ein nettes Wort würde viel ändern...
Oft sind Aufgaben so gesteckt, dass man keine Chance hat, mal was besser zu machen... mehr Zeit und Anerkennung für freie Kreativität wäre wünschenswert.
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
danke für die Bewertung. Ich bin selbst noch nicht sehr lange im Unternehmen und muss sagen, hier ist viel Veränderung zu spüren und viel Dynamik. Ein wenig von der Leidenschaft, mit der das hier geschieht, ist auch in den Zeilen der Beurteiler zu spüren.
Natürlich werden solche Prozesse verschieden wahrgenommen und erlebt. Manchen gehen sie zu schnell anderen immer noch zu langsam. Wichtig finde ich in diesem Zusammenhang, dass man sich mit seinen Kollegen austauscht aber auch mit seinen Vorgesetzen, hier würde ich gern meine Unterstützung und/oder Moderation anbieten.
Schön finde ich, dass unsere gemeinsame Firmenvision so anerkannt und gelebt wird und das mit dem Wunsch nach dem einen oder anderen Lob kam an.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich auch direkt hier in der Firma ansprechen würden, was ich unterstützen kann damit Sie am Ende Ihres Arbeitstages sagen können: „Schön das ich heute hier war und toll, was ich erreicht habe“.
Mike Jagielki
Personalabteilung
Internationaler Vertrieb;
"Made in Germany" mit hohen Qualitätsstandards;
Hoher Servicegedanke
Teilzeitangebote für Mütter und Väter, z.B. Job-Sharing, o.ä.
Produktmarktführer
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