65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hochwertige Qualität der Kreation, noch höherer Druck
3,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Leute einstellen. Mehr Zeit einplanen. Weniger Druck verbreiten, vor allem von Seiten der Geschäftsführung.
Arbeitsatmosphäre
Zu viel Druck und zu wenige Arbeitskräfte bringt nicht die besten Seiten der Mitarbeitenden hervor.
Image
Es wird als Leistung angesehen, über eine gewisse Zeit dort gearbeitet zu haben. Man weiß, dass derjenige durch eine harte Schule gegangen ist und selbstständig gute Kreativarbeit leisten kann.
Work-Life-Balance
Überstunden waren tatsächlich noch okay, aber wenig ist es garantiert nicht. Die Frage ist aber auch, welche Workload man innerhalb der Arbeitszeit schaffen muss und mit welchen engen Timings.
Kollegenzusammenhalt
Alle waren durch die Bank weg nett. Allerdings wie oben geschrieben: So enormer Stress hat auch Auswirkungen auf das Miteinander, auch wenn es verbinden kann.
Vorgesetztenverhalten
Hier kann man extrem viel lernen, es sind sehr erfahrene und begabte Kreative angestellt. Bei manchen Situationen hätte ich mir allerdings gewünscht, dass sie besser als Führungskraft geschult werden.
Arbeitsbedingungen
Aus dem Büro könnte man echt was machen. Momentan ist es Großraumbüro, viel zu laut, mit zu wenig Meetingräumen und sehr kahl eingerichtet. Das Gegenteil von Kreativ. Nur ein Stock wurde neu gemacht, der sah super aus.
Homeoffice ist nur Donnerstag und Freitag möglich.
Kommunikation
Themenabhängig. Oft für eine Kommunikationsagentur erstaunlich wenig, was aber auch teilweise an äußeren Umständen gelegen hat. Andere Sachen wurden dafür sehr transparent behandelt, auch von Seiten der Geschäftsführung. Offene Ohren findet man, aber man muss sehr konsequent hinterher sein, damit sich die jeweilige Situation dann auch wirklich verbessert.
Interessante Aufgaben
Der Pluspunkt von Heimat: spannende Kunden und garantiert tolle Kreation.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kreativität auf einem hohem Niveau.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es geht hier um Profit - ohne Rücksicht auf Verluste. Überstunden wurden als selbstverständlich angesehen. Der Arbeitstag ging bis 22 Uhr und bis dahin sollte man gefälligst erreichbar sein. Mitarbeitern wurde keine angemessene Arbeitsumgebung geschaffen (z.B. Diensthandy). Kundenanrufe sollten mit dem privaten (!) Handy geführt werden. Gehaltsanpassungen wurden einem genehmigt, aber durch die "internen Prozesse" (plötzlich gab es sie) kann das Monate dauern. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Datenschutz- und arbeitsrechtliche Verstöße würden mich bei Heimat nicht wundern. Ziemlich unprofessionell alles.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeitenden, dann wird auch nicht aus allen Ecken schlechte Stimmung verbreitet. Insgesamt mehr Professionalität - es ist eine Holding-GmbH und kein Zirkusverein.
Vorgesetztenverhalten
Richtig schlimm..
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jeder, der eine Idee hat, wird gehört.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Mangel an Selbsreflexion und Demut in der Führubgsetage
Verbesserungsvorschläge
Sich ernsthaft und vielleicht sogar mit den Mitarbeitenden zusammen Gedanken machen wie exzellente Kreation und gute Arbeitsbedingungen vereinbar sind. Was brauchen die Mitarbeitenden, um glücklich zu sein?
Arbeitsatmosphäre
Mir wurden bei Personalgesprächen schon mitgeteilt, dass ich „schlechte Stimmung verbreite. Mir wurde aber auch schon gesagt, dass ich zu nett zu meinen Kolleginnen sei. Die jeweilige Bewertung hat rein monetäre und machtpolitische Gründe.
Image
Aufgrund der Arbeitsbedingungen und dem Umgang mit den Mitarbeitenden, hat der Ruf arg gelitten. Es ist einfach keine modern geführte Agentur und junge Menschen lassen sich auf sowas nicht mehr ein.
Work-Life-Balance
Unzuverlässig. Mal heißt es, wert um 18 Uhr Feierabend machen will, muss gehen. Zwei Monate später heißt es dann wieder „Keine Überstunden“. Wer sich an dieser Beliebigkeit nicht stört, der ist hier richtig.
Gehalt/Sozialleistungen
War ok. Aber auch hier, macht die Agentur nur, was sie muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt aufjedenfall kein vorbildliches Verhalten. Man macht, was common sense ist.
Kollegenzusammenhalt
Lichtblick. Strapazen schweißen leider zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Glückssache. Direkte Vorgesetzte können tolle Mentoren sein. Das Management hatte scheinbar noch keinen Kontakt mit modernen Führungs-Methoden bzw. Mitarbeiterinnen Motivation. In meiner Zeit war eine Kultur der Angst an der Tagesordnung und Kommunikation auf Augenhöhe nicht erwünscht. Der Kreationschef wünscht sich am liebsten Mitarbeiter, die seine Meinung bestätigen.
Kommunikation
Ausbaufähig.
Interessante Aufgaben
In der Werbung schon eine der besseren Agenturen mit hohem Anspruch.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der neuartige Ton "mach dies, du musst daran teilnehmen, das ist eine Pflichtveranstaltung" ... wo ist der Spaß an der Sache? Alles nur noch verpflichtend. Und warum schafft man es nicht sinnige Strukturen zu schaffen statt alles auf die Ebene darunter abzuwälzen? Wenn ihr unfähig seid Strukturen zu schaffen, braucht man auch keine Geschäftsführung. Und eure Absichten wie ihr mit dem Personal umgeht bzw. partiell nachbesetzt, kann nur daher stammen, dass es am Jahresende wohl einen fetten Boni für euch gibt.
Verbesserungsvorschläge
KOMMUNIKATION! UND DAS AUF AUGENHÖHE!
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Lichtblick, sofern man anständige Kollegen hat... oder bekommt. Denn nicht jede Stelle wird nachbesetzt.
Kommunikation
Nur von oben herab. Ehrlichkeit wird quittiert mit Vergeltungsschlägen oder dem Ausnutzen der Situation.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Entweder mag man Heimat oder man mag Heimat nicht. Ich gehöre zur ersten Gruppe. Kann nur sagen: Sehr nette Kollegen mit gutem Humor, schönes Büro, gute Kunden. Ich komm gerne zur Arbeit.
Image
Was Arbeitspensum angeht, entspricht das Bild aus meiner Sicht nicht mehr der Wahrheit. Ich glaube das Bild von Heimat draußen ist härter, als es wirklich ist. Aber davon macht man sich am besten selber ein Bild. Was den Arbeitsanspruch angeht, entspricht das Außenbild der Wahrheit. Es geht um gute Arbeiten, das ist der Fokus.
Work-Life-Balance
Manchmal sitzt man länger, wenn gerade ein wichtiger Job ist oder gepitcht wird. Aber die Zeit der permanenten Nachschichten ist vorbei. Und wer mehr Zeit für eigene Projekte oder persönliches braucht, bekommt sie in der Regel.
Karriere/Weiterbildung
Man kann sich immer selbst Weiterbildungen raussuchen und sie vorschlagen. Und dadurch kann man sich genau das raussuchen, worauf man gerade Lust hat. Dazu gibt es noch ein internes Programm, indem Mitarbeiter oder externe Firmen verschiedene interessante Ideen, Arbeiten oder Firmen vorstellen.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Jeder bemüht sich, hilfreich und offen zu sein. Man unterstützt sich gegenseitig, hört aufeinander und steht sich zur Seite. Jeder hier hat bock, großartiges zu leisten. Und das merkt man in der Stimmung im Team.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Branche ist jung. "Älter" ist eher nur die Chefetage und auch die ist nicht alt. Deswegen hier keine Aussage möglich.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte arbeiten an sich und ihrem Verhalten. Es findet ein Umdenken statt und das merkt man. Das wirkt sich positiv auf die Arbeit und das Zwischenmenschliche aus.
Arbeitsbedingungen
Solide. Aktuell ist Homeoffice und Büro möglich. Eine genaue Vorgabe oder Regelung, was wie viel gibt es nicht. Wer sich wohlfühlt, kann jeden Tag kommen. Wer zu Hause besser arbeiten kann, kann das auch. Die Büroräume sind schön und mitten in Kreuzberg gelegen. Also super Umgebung, um auch mal nach der Arbeit einen Trinken zu gehen.
Kommunikation
Könnte besser sein (wie in jeder Agentur). Es geschieht viel über den Buschfunk und manchmal ist es zu wirr und Dinge ändern sich spontan. Aber alles im Rahmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Agenturen, die besser zahlen. Wem Geld also das Wichtigste ist, der sollte woanders hin. Wer aber Bock auf geile Arbeiten hat fürs Portfolio, der wird hier auf jeden Fall glücklich. Und in meiner Erfahrung auch automatisch dafür monetär belohnt.
Gleichberechtigung
Ob Frau, Mann oder divers ist in meiner Erfahrung egal. Die Qualität der Arbeit steht im Fokus. Und gerade im Vergleich zu Geschichten von Bekannten und Freundinnen muss ich sagen: Po-Grapscher am Kopierer, "Was sie eigentlich sagen wollte"-Degradierungen in Meetings oder "Für ne Frau ist die ganz witzig"-Kommentare sind mir hier nie begegnet. Und das ist sehr gut.
Interessante Aufgaben
Die Qualität der Arbeit steht absolut im Vordergrund. Und es wird auf jeden Fall drauf geachtet, dass man immer wieder kreative Abwechslung bekommt und wenn man will auch Highlights setzen kann. Das heißt es kommen immer wieder neue interessante Aufgaben um die Ecke, die einem neuen Anschub geben.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Räumlichkeiten sind zwar ganz nett, auch der Ausblick von der Dachterasse, aber es arbeiten dort (mit Ausnahme weniger) super viele zugekokste Pseudoitellektuelle, die sich und ihre Arbeit viel zu ernst nehmen.
Image
Das Image ist nach außen hin durchwachsen. Vieles bewahrheitet sich
Work-Life-Balance
Wenn man selbst auf den Ausgleich achtet, dann ist er möglich. Aber wenn andere Kollegen zwei,drei Stunden länger bleiben, dann wird es als selbstverständlich hingenommen und man selbst, als derjenige, der pünktlich geht, wird unterschwellig als faul beäugt.
Karriere/Weiterbildung
Nicht viel von mitbekommen
Gehalt/Sozialleistungen
Zu wenig Geld. Immer das Gleiche in der Branche
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als sein. Einerseits für große Umweltsünder Werbung machen wollen, dann ✨klimafreundliche✨ Projekte machen wollen ✨für den vibe✨
Kollegenzusammenhalt
Sorry, aber hier lästern alle über alle. Aber nach Außen wirkt alles erstmal harmonisch.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab kaum ältere Menschen dort, aber die die lange dort waren, wurden wie alle behandelt
Vorgesetztenverhalten
Das ist tatsächlich der Punkt, der in meinem Fall aller Unterste Schublade war. Selten so einen schlechten Vorgesetzten gehabt. In anderen Abteilungen gab es aber auch sicher kompetentere Leute. Die bleiben leider nur nicht lange bei Heimat.
Arbeitsbedingungen
Von der Ausstattung und der Location, war alles soweit ok.
Kommunikation
Es gibt morgens zwar immer ein Get-Together, wo alle dabei sind und auf den neusten Stand gebracht werden, aber ist man in einer niedrigschwelligeren Anstellung, wird von Seiten der Vorgesetzten entweder kaum mit einem kommuniziert (als sei man eine Last) oder die Kommunikation erfolgt von oben herab und oft SEHR schwammig. Viel Werbe-Bla-Bla
Gleichberechtigung
Überwiegend zugezogene White People.
Interessante Aufgaben
Ich musste immer das gleiche machen. Und oft waren meine Aufgaben null zielführend, weil sich die Strategie und wie man nun vorgehen will, jede Stunde gefühlt geändert hat. Dann war die Arbeit oft für die Katz.
Ich fühle mich wirklich sehr wohl hier. Danke an mein Team und meine Vorgesetzten!
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich wurde von Tag 1 sehr gut im Team integriert. Das ist wirklich nicht easy, weil wir alle im Home Office sind und uns nur ab und an in der Agentur treffen.
Image
Viel viel viel besser, als das was ich vorher draußen gehört habe. Die neue Geschäftsführung top.
Work-Life-Balance
Maximale Arbeitszeit bis 18:30. Darauf wird bestanden und immer wieder erwähnt, dass dies ernst genommen werden soll. Wochenendarbeit gilt es grundsätzlich zu vermeiden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt. Was ich so höre, zahlt die Agentur wirklich sehr gut. Vor allem bei den Junioren hier bei mir im Team. Leistung wird belohnt.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander wirklich sehr gut. Kommunikation und Zusammenarbeit läuft echt gut, obwohl mein Team zu den größeren gehört.
Umgang mit älteren Kollegen
Ja, es gibt sie hier bei uns noch. Kollegen und Kolleginnen über 35.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann mich wirklich nicht beschweren. Positiver Umgangston. Es wird erklärt und wertgeschätzt. Nicht nur in meinem Team.
Arbeitsbedingungen
Wir haben die Wahl zwischen Home-Office und Agentur. Arbeitsequipment wirklich sehr gut. Betriebssystem Mac und die Laptops sind neu. Ältere Modelle werden ausgetauscht, wenn der Wunsch danach besteht.
Kommunikation
Kommunikation und Home Office. Funktioniert tatsächlich sehr gut. Tägliche Meetings via teams. Ebenso Feedback Runden. Die erste Woche war es gewöhnungsbedürftig, aber jetzt läuft es.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man sich mit dem Gedanken arrangiert, dass man für den Job gelebt hat, kann es schön sein. Dinge ausserhalb des Berufs sollte man ausblenden. Dann ist der Arbeitsalltag schön.
Image
Das Image war und ist stets sehr wichtig gewesen. Mein Eindruck ist, dass die neue GF sich sehr darauf ausruht, noch immer der coole Underdog zu sein, den die alte GF besser zu verkaufen mochte. Man hatte zuletzt viele neue Ideen, die aber nur Strohfeuer waren.
Work-Life-Balance
Dieser Begriff existierte nie. Nachdem ich relativ zu Beginn meines Angestelltendaseins beiläufig von einem der Geschäftsführer die Aussage hörte, dass er "von Work-Life-Balance so garnichts halte" hätte ich gewarnt sein müssen – denn die Person sollte Recht behalten. Man war fertig, wenn die Arbeit gemacht worden war. Und die Timings waren stets sportlich knapp. Und lange Zeit wusste man erst um 18 Uhr, wie lange der jeweilige Arbeitstag noch dauern wird. Ich habs mitgemacht.
Karriere/Weiterbildung
Die gab es für wenige ausgesuchte Angstellte.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die 40+ Wochenstunden ziemlich mau.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gab zuletzt Wasser- statt Plastikflaschen. Und Präsentation mussten nicht zwingend ausgedruckt und angepinnt werden, dafür reichte der Laptop aus.
Kollegenzusammenhalt
Soweit okay. Ich bin froh, keine Ellenbogenrangelei erlebt haben zu müssen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen gibt es nicht mehr. Ob sie gegangen sind oder gegangen wurden, vermag ich nicht zu sagen.
Vorgesetztenverhalten
Mein direkter Vorgesetzter war gut. Rückwirkend womöglich sogar sehr gut. Zuletzt waren meine (neuen) Vorgesetzten leider nicht mehr so gut.
Die neue GF, immerhin aus vier Menschen bestehend, war stets bemüht und überzeugt, es richtig zu können.
Arbeitsbedingungen
Stets sehr viel Druck. Normales Tagesgeschäft mit 18 Uhr Feierabend gab es nur sehr selten. Aber ich habs mitgemacht.
Kommunikation
Hat in meiner Unit soweit ganz gut funktioniert.
Gleichberechtigung
Okay. Ich bin geneigt zu glauben, dass es keine Benachteiligung gab. Obgleich es zuletzt keine schwarze TransgenderIn mit Gehbehinderung als Kollegin gab.
Interessante Aufgaben
Ja, rückwirkend konnte ich an schönen Projekten teilhaben, da ich das Glück hatte, in einer etwas begünstigteren Abteilung zu arbeiten als manch andere.
Basierend auf 73 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird HeimatTBWA\ Berlin durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 17% der Bewertenden würden HeimatTBWA\ Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 73 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 73 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich HeimatTBWA\ Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.