Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr auf die Lebenssituation eingehen und flexibler sein.
Hat sehr stark in Richtung Egoismus zugenommen
Als Mutter mit Kind, keine Chance
Mehr Schein als Sein
Man wird hier ausgebremst
Unter den alten Kollegen, ja
Zumindest im Verwaltungsbereich alles vorhanden
Wenn man sich nicht selber darum kümmert, bekommt man keine
Gute Sozialleistungen sowie 35 Stunden Woche.
Teilweise ungenügender Umgang mit Mitarbeitern was zu einer hohen Fluktuation führt. Schlechte Kommunikation.
Fehlende Familienfreundlichkeit.
Den Mitarbeiter in seinen Talenten fördern. Verbindlichkeit an den Tag legen und Respekt vor dem Mitarbeiter bewahren . Die Zeiten am Arbeitsmarkt drehen sich nämlich.
Auf dem Papier
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Es wird ein autoritärer Führungsstil an den Tag gelegt . Interne Talente und Fähigkeiten werden selten bis gar nicht gefördert. Das melden/anschwärzen von Lapalien ist jedoch jederzeit willkommen.
Verbindlichkeit und Glaubwürdigkeit sind oft Fremdwörter.
Nicht vorhanden
Relativ sichere Branche mit viel Potential.
Die meisten Mitarbeiter können sich nicht entwickeln oder werden absichtlich klein gehalten. Bei Führungskräften sammeln sich Aufgaben, die nicht delegiert werden, da wohl kein Vertrauen in die Mitarbeiter da ist.
Alteingesessenes Unternehmen, die Strukturen müssen dringend überarbeitet werden und sind nicht mehr zeitgemäß. Vor allem auch die GF muss deutlich moderner und offener werden für Veränderungen.
Sehr gemischt, von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich.
Nach Außen hin recht gut.
Auch sehr unterschiedlich, keine klare Vereinbarung zwischen GF und Mitarbeitenden. Überstunden sind nicht (mehr) erlaubt.
Keine Entwicklungspläne für Mitarbeiter. Weiterbildung nur mit viel Bitten und Betteln.
Tarifvertrag ist top. Ansonsten ist man sehr bemüht seinen Mitarbeitern etwas Gutes zu tun. Meckern auf hohem Niveau.
Vorhanden
Sehr gemischt, von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich.
Dadurch, dass der Altersdurchschnitt in der Führungsebene sehr hoch ist, ist der Umgang mit Älteren sehr gut.
Führungskräfte sind durch die Bank weg zu verkopft, lassen kaum Veränderungen zu. Gute Mitarbeiter werden verheizt und kassieren dafür auch noch jede Menge Tadel.
Alles fast schon zu geregelt.
Die Kommunikation von oben nach unten ist auf ein Minimum reduziert, dafür ist der Flurfunk um so stärker.
Sehr unterschiedlich, je nach Fachgebiet und Führungskraft.
Der Wandel ist aktuell enorm, Heimerle scheint endlich im 21. Jahrhundert angekommen zu sein. Die Pläne der nächsten Jahre sind eine wirkliche Herausforderung.
Karrierechancen, Gutes Betriebsklima, Fairer Arbeitgeber
Marketing und Arbeitsumgebung können optimiert werden, Potential besteht!
Sozialleistungen, Bezahlung und Betriebsrat
Personalentscheidungen
Bestehende Probleme konsequenter umsetzen
Gehe wirklich gerne zur Arbeit
Tradition und sicherer Arbeitgeber
30 Tage Urlaub, 35 Std-Woche, Gleitzeit
Wenn die Möglichkeit in der Abteilung besteht, dann ja
Tarif plus Zulagen
Wird weitestgehend beachtet
Im Großen und Ganzen gut
Werden beachtet und sind sehr gut akzeptiert
Offen und interessiert, immer erreichbar
Moderne Ausstattung,
Freundschaftlicher und respektvoller Austausch in der Abteilung
Unterschiedlich im Unternehmen
Tagesgeschäft überwiegt, werden aber auch verteilt
Gehalt kommt pünktlich.
Kann man alles unten lesen.
Wie immer Stinkt der Fisch am Kopf. Dieser verhindert Fortschritt und Innovationen sind oft nur halb durchdacht.
Aktuelle verlassen viele das Unternehmen, dass spricht ja schon für sich.
Besser als man erwarten sollte.
Nicht vorhanden. Elternzeit und ähnliches wird als Bedrohung für das unternehmen angesehen.
Nicht vorhanden.
Trotz IG Metallvertrag, wird versucht das Gehalt möglichst zu drücken. Sozialleistung gibt es auch nur weil die IGM das ausgehandelt hat.
Nach außen hin ist es vorhanden.
In den meisten Abteilungen sehr gut. Nur bei manchen sollte man aufpassen was man sagt.
In den meisten Abteilungen sehr gut. Nur bei manchen sollte man aufpassen was man sagt.
Da hier von gut bis miserabel alles dabei ist, die goldene Mitte.
Mittelmaß und in vielen Dingen der Zeit hinterher.
In jeder Abteilung eigentlich ganz gut. Aber sobald es an andere Abteilungen weitergegeben werden müsste miserabel.
Wird zwar beschwören, aber nicht gelebt.
Interessante Aufgaben sind dem Unternehmen meist zu teuer.
Gehalt kommt pünktlich
Sprengt den Rahmen hier
Austausch gewisser Führungskräfte
Sehr kühl bis frostig
Durch Petzerei kann man prima Pluspunkte sammeln. Wird von Führungsebene gewünscht
Völlig unakzeptabel
Es gibt noch nicht mal Kaffeemaschinen bzw Kaffee für Mitarbeiter
Schwierig
Frauen mit Kindern haben es sehr schwer
Gut. Ist persönliche Entscheidung was man daraus macht
Nur das Nötigste
Wird nicht gefördert
Gut
Selbstverliebt und Abgehoben. Kritikfeindlich
Wenig transparent
Halbzeitstellen bei Frauen mit Kindern nicht erwünscht
Als Berufseinsteiger stabiles Gehalt und sozial Paket, was mit steigender Erfahrung unattraktiv wird
Kommunikation, parkplatzsituation, Fokus auf falsche Bereiche
Führungswechsel! Umdenken bei den Mitarbeitern. Wenn ich höre: die Leute stehen ja Schlange und dann sind im Recycling die Bereiche an der untersten Personen Grenze zur Schließung seit fast zwei Jahren…
Außerdem werden gute Mitarbeiter vergrault durch diese Politik, wissen geht verloren, Wichtiges wissen.
Kollegen je nach Abteilung top, intern guter Zusammenhalt. Sobald es aber über die Abteilung geht nur Kleinkriege.
Alter Glanz, nach außen ist das Image gut wenn man aber mal ein Jahr oder mehr die Einblicke hat.
Wenn man sich nicht anstecken lässt von der Thematik: nur wer viel Überstunden hat ist ein toller Mitarbeiter kann man ein gutes Leben haben.
Ist man allerdings dem nicht gewachsen macht man unsinnig Überstunden nur um nicht schlecht dazustehen.
Hätte nicht mitbekommen das Weiterbildungen gewünscht wären.
Karriere ist schwer möglich da vieles im Keim erstickt wird oder nicht dementsprechend vergütet wird.
Somit wird die Karriere selbst dann unattraktiv.
35h,30 Tage Urlaub Gleitzeit mit Urlaubs und Weihnachtsgeld, könnte echt gut sein würde man nicht versuchen mehr Verantwortung zu geben ohne entsprechend zu vergüten.
Auch diese Erfahrung musste ich selbst machen.
Auch nur lästige Investitionen. Ich war tief genug in der Materie drin, die Arbeiter versuchen mit Verbesserungen zu helfen was dann von oben als zu teuer abgetan wird. Sanierungsbedarf in Abstimmung mit den Betroffenen wäre wünschenswert.
Auch hier je nach Abteilung, im Recycling war stets Verlass auf die Kollegen.
Wenn sie wissen was sie machen werden sie geschätzt. Gibt aber auch genug die nur meinen zu wissen was sie tun…
Im Recycling Top, Man konnte menschlich reden. Man merkte aber das auch hier dem Herrn oft die Hände gebunden sind weil blind Dinge durchgesetzt wurden.
Recycling wird zu stark vernachlässigt. Ist ja nur ein Kostenfaktor. Das dies aber die grundlegenden Rohmaterialien bereitstellt sieht niemand.
Abteilungsintern gut wenn man es vorlebt. Kommunikation von außen in die Abteilung unterirdisch. Von der Geschäftsführung nach unten nahezu null. Oder es wird gesagt man solle es nicht mit den betroffenen Abteilungen besprechen. Entscheidungen werden ohne die ausführenden besprochen und umgesetzt.
Auch hier wieder: kommt auf die Abteilung an. In denen Abteilungen wo ich war wurde wert auf Gleichberechtigung gelegt.
Ich habe intern die Abteilung gewechselt. Könnte mich deswegen nicht beschweren. Danach war kein Tag wie der andere.
Lohn kommt immer pünktlich.
Tarif und 35h ist top.
Die Kommunikation und Vorgesetzen verhalten ist eine Zumutung.
Betriebsrat ist wohlwollend dem Unternehmen und nicht dem Mitarbeitern.
Persönliche Interessen stehen im Vordergrund!
Die vetternwirtschaft ist nicht zeitgemäß
Die Atmosphäre ist prinzipiell gut
Eine Mogelpackung
Flexibilität ist ok
Mit der richtigen Connection nach oben ist alles möglich.
Es gibt viele die wenig arbeiten und viel verdienen, es wird nach sympathischen Aspekten abgerechnet.
Die wo am wenigsten arbeiten sind die die am lautesten sich beschweren.
Das würde den Rahmen sprengen!
Die Kollegen in der Produktion und Logistik sind top, alles ab der 1 Etage wird gefährlich, die Wände haben definitiv Ohren
Bei der Geschäftsführung kommt nur das an was ankommen soll.
Es wird einem ins Gesicht gelacht und hinter einem werden Entscheidungen getroffen. Vetternwirtschaft 2.0
Instandhaltung und Geräte werden rechtzeitig gewartet, auf Sicherheit wird großes Wert gelegt
Hinterlistig und Heuchelei wird hier ganz groß geschrieben und von der Geschäftsführung gefördert.
Man weiß nie wo man gerade steht.
Keine Erfahrung gehabt
Die Aufgaben waren vielseitig.
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