22 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Noch ist der Zusammenhalt gut - noch!
Die Stimmung zwischen den Teams ist mies, jeder versucht, die Schuld auf den anderen zu schieben.
Kulturwandel kann nicht erzwungen werden, Stimmung kann nicht angeordnet werden. Kontroversen sollten für die Entwicklung genutzt werden, statt Menschen mit anderen Meinungen zu diskreditieren.
Die früher gute Stimmung wandelt sich in einen Grabenkampf "jeder-gegen-jeden".
Langsam leidet das Image, Innovationen bleiben aus und das Unternehmen muss zu oft über einen geringen Preis gehen, um Aufträge zu gewinnen.
Weit über dem Durchschnitt, relativ feste Arbeitszeiten, große Flexibilität und - für die IT ungewöhnlich - meistens pünktlich Feierabend.
Selbst ist die Person. Schulungen werden zwar avisiert aber nicht durchgeführt, weil sie Geld kosten.
Die obere Klasse wird branchentypisch bezahlt. Darunter gibt es hohe variable Anteile, viel Druck und nur wenig Euro über Mindestlohn.
Prinzipiell ist die Umwelt egal.
Die Grabenkämpfe treiben langsam auch die Leute auseinander.
Ältere Kollegen sind akzeptiert, ihre Erfahrung wird geschätzt und es gibt keinerlei Ausgrenzungen.
Die Geschäftsführung steht mit der Peitsche hinter den Leuten. Gute Ergebnisse werden durch Forderung nach besseren Ergebnissen belohnt.
Großraumbüros sind eine Philosophiefrage - was etwas stört, sind die teilweise stark veralteten IT-Systeme. Dafür versüsst eine Dachterrasse und ein offener Pausen-/Kommunikationsbereich das Arbeiten.
Es wird viel gefiltert und selektiert. Die Mittel sind da aber nur der Flurfunk ist unreglementiert.
Überhaupt keine Probleme.
Spannend - für Personen, die sich darauf einlassen. Es ist aber eine "Holschuld", geschenkt oder serviert wird nichts.
Das die geschäftsführung die firma verkauft hat damit hoffentlich menschen mit hirn sie ab jetzt leiten
Alles :D
wenn leute bei euch in den letzten 5 jahren jegliche entscheidung treffen durften entlasst sie, stellt neue leute ein und good luck
ich war noch nie so glücklich nicht mehr in so einem unternehmen zu arbeiten.
der einzige grund in der firma zu bleiben waren die kollegen
Seit Februar 2020 wird Homeoffice für jede/n angeboten und kann problemlos wahrgenommen werden. Dazu gibt es auch die passende Har-und Software. Für diejenigen, die lieber ins Office kommen möchten, wurde im Handumdrehen ein sinnvolles Hygienekonzept entwickelt, welches immer wieder der aktuellen Lage angepasst wurde. Im Büro - im Herzen von Hannover - wird man von hellen, modernen Räumlichkeiten begrüßt. Zusammenfassend kann man sagen: wunderbare Rahmenbedingungen für eine exzellente Arbeitsatmosphäre.
Ist leider sehr viel schlechter, als in der Realität. Hier kann sicherlich ordentlich nachgebessert werden.
Flexible Arbeitszeiten und simple Zeiterfassung sorgen für eine gute Basis, die Work-Life-Balance für sich selbst im Blick zu haben. Das Unternehmen gibt dafür die wichtigsten Werkzeuge an die Hand. Vor Corona wurde hier auch aktiv viel dafür getan, die aktuelle Situation macht es aber für ein Team, welches Bundesweit aufgestellt ist, nicht leichter.
Der Arbeitgeber ist grundsätzlich offen für Weiterbildungsmaßnahmen und fördert seine Leute, um in einem schnelllebigen Arbeitsumfeld neue Kompetenzen sofort intern zu erschließen. Vorbildlich!
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt und entspricht den Marktüblichen Standards. Auch der Corona-Bonus wurde an die Belegschaft weitergegeben.
Hier wurde fast jeder Prozess digitalisiert. Von der Essensbestellung über Mitarbeiterfeedback an die Abteilungsleitung - hier weiß man, wie Papier eingespart werden kann.
Einen so guten Zusammenhalt unter Kollegen habe ich bisher noch nie erlebt.
Respektvoller Umgang ist in jeder Altersklasse gegeben. Alter spielt hier keine größere Rolle.
Vertrauensvoll, transparent und offen für Neues - so lässt sich das Verhalten meiner Vorgesetzten am besten beschreiben.
Top moderne Hard- und Software, zeitgemäße, ergonomische Arbeitsplätze, Fitnessstudio im selben Gebäude, optimale Lage direkt am Hannover HBF
Regelmäßige interne Austauschmöglichkeiten - auch während der Pandemie!
Hier zählt wirklich jede/r Mitarbeiter/in!
Wahnsinnig viele Entfaltungsmöglichkeiten! Ich selbst habe nun schon 3 Positionen im Unternehmen durchlaufen und muss klar sagen: hier wird es wirklich nie langweilig! Das innovative Produktportfolio sorgt für abwechslungsreiche und zukunftssichere Aufgaben.
Schwierig. Gehalt kommt pünktlich, sonst...
Zeitverschwendung. Man fängt an mit der Hoffnung, dass das Image der Firma stimmt. Ein paar Jahre danach (vielleicht reichen schon paar Monate) wird klar, dass es nicht stimmt.
Ergebnis - man hat ein Jahr seines Lebens mit etwas verbracht, das keine Perspektive hat.
Offenheit, Klarheit und Ehrlichkeit von Anfang an wäre viel besser.
Gute und qualifizierte Mitarbeiter an die Firma binden, zumindest es zu versuchen. Man hat so tolle Teams gehabt, mit Potential - leider fast alle weg.
Und - SEHR wichtig! - eigene Versprechen halten. Bewirkt manchmals Wunder.
Schlecht. Machtspiele, persönliche Interessen und defensive Haltung prägen den Alltag. Da weiß man ganz genau, wie unwichtig und austauschbar man tatsächlich ist.
Verbesserungen, Vorschläge, usw. müssen von RICHTIGEN Personen kommen, sonst sind die wertlos.
Nach Außen wird eine schöne, innovative und dynamische Seite gezeigt. Alles toll, unbegrenzte Möglichkeiten, Gehalt 5 bis 6-stellig, Startup-Mentalität mit flachen Hierarchien, usw.
Realität ist... leider etwas anders.
Hervorragend, solange man eigene Grenzen setzt (nach Feierabend oder am Wochenende keine Anrufe, Mails, Whatsapp oder sonstiges).
Habe nie davon gehört, dass jemand da Karriere gemacht hat.
Was unter "Weiterbildung" fällt musste man denen zuerst erklären.
Bei der Frage könnte man schon ausrasten, aber gut...
Kaum über Mindestlohn als Basis plus Provision.
Provision ist minimal, insgesamt schafft man beim besten Willen kaum was dazu. Man muss es aber nachweisen, das mit der Provision. Alles überprüfen, hinterher laufen. Dann prüfen 2-3 andere Personen, ob man es richtig gemacht hat und der Anspruch auf Provision besteht (vielleicht missbraucht man die Regel und will die Firma betrügen?). Sagt da einer nein - gibt´s keine Provision, Punkt. Und da die Regel nicht eindeutig sind, bzw. werden ständig geändert...alles einfach. Diskussionen bringen nichts.
Apropos, im Bewerbungsgespräch wird über etwa das DOPPELTE Gehalt geredet, zumindest nach Probezeit.
Macht keiner sich Gedanken darüber, zumindest habe nie was davon gehört
Gut. Es wird allerdings versucht, die Kommunikation mit Kollegen zu dosieren. Am besten würden die überhaupt nicht miteinander sprechen, zumindest nicht alleine, ohne Vorgesetzten. Sonst entstehen immer wieder unangenehme Fragen...
Alter spielt keine Rolle. Trotzdem sind viele jung/sehr jung.
Prinzipiell ist alles einfach und verständlich:
Das, was gesagt wird, ist meistens in ca. 10 Minuten vergessen und da gilt schon was anderes. Zeig Initiative und finde es heraus.
Das, was Mitarbeiter A gesagt wurde, gilt nicht unbedingt für Mitarbeiter B. Und das wiederum gilt nicht für Mitarbeiter C, da Mitarbeiter C einer der "guten" ist. Und das ganze muss überhaupt nicht dem Mitarbeiter D gesagt werden, er soll es nicht wissen, da er "unmotiviert" (=einer der "bösen") ist.
Das, was während des Bewerbungsgesprächs gesagt wird, insbesondere über Verdienst und Karrieremöglichkeiten, muss nicht unbedingt stimmen. Oder KANN nicht stimmen - das findet man schon selbst heraus, allerdings später, so in 6-12 Monaten.
Was noch... Ach ja - was der Führungskraft A sagt, gilt nicht unbedingt ohne Zustimmung von Führungskraft B. Und Führungskraft B muss dazu eine Absprache halten, mit C und D. D wird dann A fragen, und danach gilt die Entscheidung von B. Falls der Mitarbeiter Anweisungen von A erhalten, muss er zuerst B nachfragen, und dann genau das machen, was C sagt. Allgemein gilt aber die Entscheidung von B.
So ungefähr.
Großraumbüro, Geräuschpegel entsprechend. Technik mittelmäßig bis billig, es wird gespart was das Zeug hält.
Seit Corona sind alle sowieso im Homeoffice, zumindest teilweise.
Wird gefiltert, und zwar STÄNDIG. Wissen ist Macht, nach dem Prinzip "teile und herrsche".
Meinungen von Führungskräften ändern sich auch ständig, es wird umorganisiert, optimiert, verbessert... und das mindestens 1x pro Woche.
Manchmal gibt´s jeden Tag was neues, ganz nach Lust und Laune.
Wenn man wirklich motiviert ist, 8 Stunden täglich Straße fegen ist auch eine interessante Aufgabe.
Wurde immer schlechter
Jeder will den anderen schachmatt setzen, damit man sich eine bessere Position erschleicht
Keine Empathie vorhanden
Firma steht für Kommunikation, die aber intern absolut nicht klappt
- Direkt im März 2020 super reagiert, alle MitarbeiterInnen innerhalb von 1-2 Wochen auf Homeoffice vorbereitet, Sicherheit der MitarbeiterInnen standen auf jeden Fall im Fokus
- Meetings & Absprachen finden trotzdem noch täglich/regelmäßig durch interne Videokonferenz Möglichkeiten statt, sodass Teams sich immerhin virtuell noch sehen & austauschen können und somit auch der Soziale Faktor gegeben ist.
Stichwort Mitarbeiterzufriedenheit ist in den letzten Monaten sehr in den Hintergrund gerückt. Grund dafür war wohl ein Strukturwandel, den ich aber nicht mehr mitbekommen habe.
Wieder mehr um die Mitarbeiterzufriedenheit kümmern, bessere Kommunikation und mehr Dankbarkeit. An sich sind alle ein super Team und halten zusammen.
Auch seit Pandemie bedingtem Home-Office weiterhin toll!
Eher flexible Arbeitszeiten, auch wenn diese mal angepasst werden müssen an bestimmte Situationen.
Wahrscheinlich von Team zu Team etwas anders, aber generell TOP Faktor.
Hier wird's sowieso nie langweilig. ;)
Das Gehalt kommt immer pünktlich und zuverlässig
Umgang
Lasst nicht alle gehen und durchleuchtet doch mal den Grund, weshalb keiner mehr Lust hat bei hkm zu sein. Führt mit den Mitarbeitern Gespräche
Das HomeOffice macht es erträglich, dennoch gibt es (neue) Vorgesetzte, die sich Ihre Positionen erschlichen haben, weil sie andere Kollegen schlecht geredet haben.
Feste Arbeitszeiten
Wird zwar oft versprochen, habe aber niemals mitbekommen, dass jemand aufgestiegen ist..
Nur noch vereinzelt - deutlich schlechter geworden
Kein Unterschied
Ein offenes Ohr ist vorhanden, nur wird es zum eigenem Vorteil genutzt, um selber vor der neuen GF zu glänzen.
Wie gesagt, dass HomeOffice macht es erträglich. Im Büro herrscht eine sehr unangenehme Stimmung.
Ist besser geworden
AUF KEINEN FALL
Sehr eintönig geworden
Die Leiter und Leiterinnen der jeweiligen Abteilungen und dessen engagement.
Dn Zusammenhalt unter den Arbeitnehmern.
Office Hunde erlaubt.
Die Produkte sind eigentlich echt super
Arbeitszeiten sehr unflexibel
Work Life Balance generell nicht vorhanden
Mitarbeiterbenefits eher nicht existent (wurden immer wieter abgebaut über die Jahre)
Die ehem. GF
Die eigenen Produkte stehen eher selten für Präsentationen und Tests zur Verfügung, was ein teils sehr schlechtes Bild nach außen kommuniziert.
Entlastung der Führungskräfte
Klare Struktur für interne Kommunikation
Erneutes aufstellen einer Pesrsonalabteilung
Neue Software für die Arbeit im Vertrieb
Benötigt an einigen Stellen dringend mehr Leute
Verbesserung von Work Life Balance
Benötigt dringend ein Image Update
Arbeitsatmosphäre ist stark Abteilungsabhängig.
Allgemein sind jedoch die Abteilungsleitungen alle sehr gut bis mindestens OK.
Hat über die Jahre sehr gelitten.
Wird dran gearbeitet.
Work Life Balance ist eine weitere große Problemzone des Unternehmens.
Wird ggf. durch die neue Geschäftsführung angegangen.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind nicht wirklich vorhanden.
Aufstingschancen noch weniger.
Abteilungsleiter versuchen hier jedoch nachzubessern.
Hier schwächelt das Unternehmen sehr im Vergleich.
Neue GF korrigiert hier jedoch stark.
Wenig Papierkram.
Mülltrennung eher unbekannt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist im allgemeinen sehr gut.
Ältere Kollegen sind generell sympathisch und freundlich.
Die alte Geschäftsführung ist über alle Maßen überlastet.
Zudem schwer bis gar nicht zugänglich.
Privat top - arbeit flop.
Kritik oder das Ansprechen von Problemen ist nicht erwünscht.
Viele Probleme haben vermutlich auch durch die vielen Beschrängungen der ehemaligen Shareholder Madsack existiert.
Diese sind glücklicherweise jetzt nicht mehr dabei was viel Raum nach oben gibt.
Die Hoffnung besteht, dass hier die neue GF abhilfe schafft.
Ein Wort: schwierig
Stark veraltete Software.
Wirklich verantwortliche scheint es nicht zu geben.
Vieles funktioniert nicht immer so wie es soll.
Verbesserung ist jedoch tatsächlich absehbar.
Trotz vieler Kommunikationskanäle sehr dürftig.
Keine Personalabteilung.
Man muss vielem hinterherlaufen.
Wurde durch ein paar wenige Mitarbeiter versucht zu organisieren, jedoch sind diese Mittlerweile weg.
Eventuell tut hier die neue Geschäftsführung etwas.
Positions- und Personenabhängig.
Sonst eigentlich schon.
Potential ist da.
Eine Frage der persönlichen Definition von Interessant.
Das moderne Produktthema und der Schulkontext.
Er hängt am Madsackverlag, der die Wahrheitsbewegung als Verlag framet und Impfverweigerer diskreditiert.
Volle Lohnzahlung, kaum Kurzarbeit, keine Kündigungen
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