Fairness wäre schön
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das auch Menschen eingestellt werden, die ihre Position nicht nutzen, um andere zu erniedrigen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass der Status wichtiger ist, als die Leistung und die Job-Titel meiner Meinung nach immer absurder werden. Nicht Kompetenz und Tätigkeit zählen, sondern vielmehr die Sympathien. Das Drücken vor sozialen Leistungen, wo immer es geht. Faire Gehälter verweigern, weil die Vorgesetzten zu wenig bringen.
Verbesserungsvorschläge
Menschen respektieren und soziale Leistungen jedem zukommen lassen, damit sich z.B. niemand teuer selbst versichern muss. Vorgesetzte, die Untergebene erniedrigen oder gar in die Depression treiben, entlassen und nicht fördern.
Arbeitsatmosphäre
Die Freundlichkeit auf dem Flur kann täuschen.
Kommunikation
Wenn es zu spät ist, erfährt man es auch.
Kollegenzusammenhalt
Sehr individuell.
Work-Life-Balance
Wer durch exzessiv genutzte, bezahlte Raucherpausen auch noch die dadurch entstandenen Überstunden zu hause abbauen darf, sieht das vermutlich anders.
Vorgesetztenverhalten
Rendite first! Wenn Anweisungen sich als unsinnig herausstellen, fehlt durchaus die Größe, dazu zu stehen.
Interessante Aufgaben
Kommt auf die Abteilung und den Vorgesetzten an.
Gleichberechtigung
Unterschiedliche Job-Titel, um die nahezu gleiche Arbeit unterschiedlich zu bezahlen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die im letzten Jahrtausend eingestellt wurden, scheinen aufgrund der damaligen Verträge zufrieden zu sein.
Arbeitsbedingungen
Sehr unterschiedlich. Depressionen sind auch bei Heise ein Thema.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist deutlich ausbaubar.
Gehalt/Sozialleistungen
Soziale Leistungen scheut Heise durchaus wie der Teufel des Weihwasser.
Image
Das Image war mal hervorragend.
Karriere/Weiterbildung
Recherche und Weiterbildung in der sogenannten Freizeit - natürlich unbezahlt. Die persönlichen Beziehungen sind meiner Erfahrung nach wichtiger, als Kompetenz, Engagement und Leistung.