588 von 1.727 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
588 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
341 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
588 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
341 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nix
Nur eigene Vorteile rausnehmen!
Patienten und MA wünsche werden ignoriert! Geht über die Leichen! Sorry, aber Wahr!
Mehr an die Patienten denken und weniger an verdienen
Interessiert keinen
Katastrophe
Für die Aufgaben- zu wenig, besser aber sonst
Je nachdem mit wem?!?
Der Job hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich in meiner Abteilung wohl gefühlt. Die Kollegen waren sehr Nett. Leider klappte die Einarbeitung nicht. Durch das Verhalten bzw.der Ton der Dame wurde bei leider meine PTBS getriggert. Dies hatte zur Folge das ich Panikattacken bekam, wenn ich zu der betreffenden Dame musste. Darunter hat natürlich meine Arbeitsleistung gelitten und ich und meine Kollegin kamen nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner. Da es niemand anderen gab der mich Einarbeiten konnte oder eine andere Lösung gefunden wurde, mußte ich leider kündigen. Dies war für mich wirtschaftlich und persönlich eine Katastrophe,da ich Alleinerziehend bin und den Job sehr gern gemacht habe. Ich hätte mir gewünscht bei Helios bleiben zu können und das es bei so Problemen andere Ansprechpartner gibt.
Kurze Kommunikationswege und recht kurze Reaktionszeit zu wichtigen Themen. Bereits gute digitale Vernetzung.
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist sehr angenehm und wertschätzend.
Ich habe bisher nur wenige negative Äußerungen/Erfahrungen wahrgenommen.
Privat und Beruf lassen sich gut miteinander vereinen.
Es gibt regelmäßige Weiterbildungsangebote, die jährlichen Schulungen finden digital statt.
Wie überall wünscht man sich gerne mehr Geld, jedoch sind sie dem TVÖD recht gut angepasst. Es erfolgen außerdem regelmäßige Lohnerhöhungen.
Es wird sich sehr bemüht, umweltbewusst zu sein.
Jeder hilft Jedem, Stärken werden genutzt, um Schwächen auszugleichen.
Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass auf ältere Kollegen sehr viel Rücksicht genommen wird.
Angenehmer Umgang mit Kollegen auf allen Ebenen.
moderne, bedarfsgerechte Arbeitsbedingungen
Die Kommunikation innerhalb des Teams ist super.
Der Anteil Frauen ist, wie immer im Gesundheitswesen, recht hoch. Nichts destotrotz haben alle die gleiche Chance
Der Arbeitsbereich ist sehr vielfältig und abwechslungsreich.
Mitarbeiterbefragung wurde durchgeführt. Immerhin. Abgeleitete Maßnahmen konnte ich aber nicht erkennen. Gab nur irgendwelche Workshops wo wild gebrainstormt wurde.
Alle bereits oben aufgeführten Punkte. Am schlimmsten finde ich jedoch, dass die Mitarbeiter nur als nerviger Kostenblock gesehen werden, statt als wichtigste Ressource. Daher sind die Abteilungen nur mit dem absoluten Minimum besetzt. Habe noch nie irgendwo vorher einen solch hohen Workload erlebt. Eigentlich alle sind überfordert oder überlastet. Vorgesetzten entscheiden auch nur nach Nase. Bin wirklich sprachlos, dass es solche Zustände in Deutschland gibt.
Gesamte Führungsriege austauschen und mit Personen besetzen, die zumindest einen Funken Empathie besitzen. Zudem mal die eigenen Leute angemessen bezahlen denn ich glaube ein bisschen zwischenmenschliche Kontinuität würde vielen Teams gut tun. Mitarbeiterbindung ist im Allgemeinen ein Thema was man mal angehen sollte. Auf sozialer Ebene, nicht auf finanzieller! Das wird aber nicht passieren, so lange man mit der Gesundheit von Menschen Geld verdienen will. Arbeitszeiterfassung wäre auch mal angebracht, denn daher rührt zu hohem Maße die Unzufriedenheit der Belegschaft. Dann wäre es sinnvoll, mal einen Betriebsrat einzuführen, der sich für Belange einsetzt. Aber sobald das nur angesprochen wird, wird man vor die Tür gesetzt.
Dass in den Stellenanzeige mit flachen Hierarchien geworben wird, ist der größte Witz. Ich habe nie ein hierarchischeres Unternehmen erlebt als Helios (und meine hier die Unternehmenszentrale in Berlin, bei der ich angestellt war). Druck und Vorgaben von ganz oben, wer nicht nach der gewünschten Pfeife tanzt ist unerwünscht. Gefördert werden Ja-Sager und die Personen, die ohne Ende Überstunden schrubben. Solche Vorgesetzten erwarten das dann aber auch von ihren eigenen Leuten. Dementsprechend keine gute Arbeitsatmosphäre.
Nicht umsonst erscheint Helios permanent auf irgendwelchen Listen der schlechtesten Arbeitgeber in Deutschland. Das wird natürlich in der Öffentlichkeit auch so wahrgenommen. Außerdem haben alle privaten Klininträger einen schlechten Ruf. Im Privaten muss man sich deshalb regelmäßig rechtfertigen dort zu arbeiten bzw. versucht dieses Thema einfach zu vermeiden.
Die Arbeitszeit wird nicht erfasst. Da die Vorgesetzten oft bis in den späten Abend arbeiten, fühlt man sich schlecht, wenn man pünktlich um halb 5 den Laptop ausmacht. Niemand sagt was dazu, aber man merkt am Verhalten deutlich, wer der Führungsriege wohlgesonnen ist.
Weiterbildung kostet. Daher nicht vorhanden. Es gibt wohl interne Talentprogramme, damit habe ich aber keine Erfahrung.
Gehalt wird gedrückt bis zum Geht-nicht-mehr. Wie oben schon gesagt akzeptieren nur Berufseinsteiger das Gehalt, was natürlich dazu führt, dass erfahrene Kollegen Mangelware sind. Das spiegelt sich im Übrigen bei allen Arbeitsrozessen wieder. Die vorhandenen "Sozialleistungen" sind ein Witz und eigentlich nicht der Rede wert. Die Helios Plus Card mit Wahlbehandlung stellt sicher, dass man sich den behandelnden Arzt aussuchen kann, falls man mal ins Krankenhaus muss. Nachdem ich bei diesem Arbeitgeber war, hoffe ich jedoch, niemals in meinem Leben ein Krankenhaus von innen sehen zu müssen. Schon gar keine Helios Klinik. Gehaltssteigerungen sind im Übrigen auch lächerlich. Selbst in Zeiten der hohen Inflation von rund 10% wurde man mit 2% Gehaltserhöhung abgespeist. Immerhin mehr als in den Jahren zuvor. Da waren es nur 1-1,5%.
Ein Krankenhausträger ist halt einfach nicht nachhaltig. Kann und soll er auch gar nicht sein. Er soll sich darauf konzentrieren was sein Job ist, nämlich kranke Menschen zu heilen. Da bei der Aktienbewertung aber der Nachhaltigkeitsaspekt herangezogen wird, ist Nachhaltigkeit auf einmal ein riesen Thema. Es werden irgendwelche Kampagnen gestartet, zum Beispiel dass man im Waschraum weniger Papierhandtücher zum Hände trocknen verwenden soll oder dass die Pflegekräfte weniger Handschuhe verwenden sollen. Alles schön verpackt vor dem Thema der Nachhaltigkeit. Aber jeder weiß: Es wird auch hier einfach nur versucht den Verbrauch so gering wie möglich zu halten um Kosten zu sparen.
Gemeinsame Feinde verbinden. Der Feind in diesem Fall: Der Arbeitgeber. Man regt sich gemeinsam über die Zustände auf, das schweißt zusammen.
An sich ist der Umgang okay. Jedoch gibt es kaum ältere Kollegen, da es in diesem Laden niemand lange aushält. Viele Absolventen werden eingestellt, da diese die einzigen sind, die das niedrige Gehaltsgefüge akzeptieren. Für die ist es ein Sprungbrett ins Berufsleben. Aber spätestens nach zwei Jahren suchen die meisten das Weite.
Sehr individuell. Die Unternehmens-und Regionalgeschäftsführung ist eine Katastrophe und ist vom Daily Doing meilenweit weg. Für die zählen nur die Zahlen und Gewinne in ihren Excel Tabellen. Das mittlere Management ist sich den Problemen durchaus bewusst, sagt nach oben hin aber gar nichts, in der Angst dass sonst der eigene Kopf rollt. Denn die gnadenlose Hire and Fire Politik bis in die höchste Führungsebene zieht Helios gnadenlos durch.
Flexwork System, lieblos eingerichtete Büros, keine Kantine, verschimmelte Kaffeemaschine und absolut anonymes Arbeiten. Das einzig Gute ist der Sitz der Zentrale an der Friedrichstraße mit Blick auf die Spree.
Der Buschfunk ist in der Regel schneller als irgendwelche offiziellen Informationen. Innerhalb der Abteilungen ist es sehr unterschiedlich. Es herrscht ein komplettes Flexwork-Modell. Und wenn das eigene Team keine Team Tage hat, wo alle ins Büro kommen, kann es passieren, dass meine seine direkten Kollegen wochenlang nicht sieht. Dementsprechend bleiben Informationen auf der Strecke. Teams gibt es bisher auch nicht, sondern nur Skype, was technisch aber katastrophal ist. Ständig fliegt man aus der Leitung, sodass selbst eine vernünftige Kommunikation innerhalb des eigenen Teams manchmal kaum möglich ist.
Unternehmensweit gibt es mehr weibliche Mitarbeitende, was auf die zahlreichen Krankenschwestern zurückzuführen ist. Hab keine Benachteiligung aufgrund von Alter, Geschlecht etc. mitbekommen.
Kann man nicht allgemein sagen, sondern ist sehr stark abhängig vom eigenen Tätigkeitsbereich. Was sich aber in der ganzen Zentrale durchzieht, ist, dass man in seinen Aufgaben absolut fremdbestimmt ist. Das Mikromanagement ist dafür extrem stark ausgeprägt. Alles wird kontrolliert und hinterfragt, Rechtfertigung steht auf jeder Tagesordnung.
- Sommer- und Weihnachtsevents
- Manche Kollegen
- wer will, kann fast ausschließlich Home Office betreiben
- Gehalt
- Vorgesetztenverhalten
- Hohe Arbeitsbelastungen
- Unterbesetzt in allen Abteilungen
- Menschlichkeit zeigen auf allen Hierarchieebenen
- Gehalt!!!
- Arbeitgeberattrakrivität steigern- die jährlichen Mitarbeiterbefragungen zeigen, wie schlecht es wirklich bei Helios läuft und wo definitive Verbesserungspotentiale sind
Wertschätzung Fehlanzeige. Selbst Worte wie ein einfaches „Danke“ fallen dort allen schwer. Für Fehler wird man allerdings sofort angeprangert.
Überstunden ohne Ende, die man nicht einmal abbauen könnte.
Ich habe in meiner Zeit dort keine externen, fachlichen Weiterbildungen in Anspruch nehmen dürfen trotz Weiterbildungsbudget.
Gehalt ist absolut unter dem marktüblichen Durchschnitt. Gehalts“Verhandlungen“ sind eher ein „friss oder stirb“. Über 2% Erhöhung kann man schon froh sein.
Die Geschäftsführung und auch weitere Leitungen fliegen innerdeutsch regelmäßig mit dem Flugzeug statt die Bahn zu nehmen. Damit sollte alles gesagt sein.
Man muss schauen, wer eine ehrliche Haut ist und wer doch falsch ist und Informationen an Vorgesetzte weitergibt. Hat man hier einen guten Durchblick, ist der Zusammenhalt unter den wenig verbliebenen gut.
Eher weniger ältere Kollegen, was aber auch durch das sehr niedrige Gehalt zu begründen ist. Auf offene Positionen bewerben sich dadurch auch oft nur sehr junge Menschen.
Menschlich gesehen katastrophal. Ein Mitarbeiter wird hier nicht als Gut angesehen, sondern sollte eigentlich wie ein Roboter arbeiten. Es wird in vielen Punkten der Mund von oben verboten. Die Führungskräfte leben Helios im vollen Zügen, vergessen aber komplett die Menschlichkeit.
Keine Zeiterfassung, wer keine Überstunden macht, wird schräg angeguckt. Es wird permanent Leistungsdruck von oben gespürt. Man fühlt sich oft genötigt, selbst bei Krankheiten weiterzuarbeiten. Teilweise werden arbeitsrechtliche Gesetze missachtet.
Eigentlich gute Bedingungen, Pflege meckert auch gerne mal
Einfach mehr Geld und besseren Personalschlüssel überall ya
Kommt echt drauf an, manchmal sehr stressig
Kannst alles machen auch Studium nachher.
Ja bockt nicht
Kannste nicht Meckern 1000 Netto
Die Lehrkräfte sind sehr Erfahren, nett und gut organisiert. Mit den Praxisanleitern im Krankenhaus selber hatte ich immer gute Erfahrungen, sie sind sehr bemüht( da gibt es aber auch andere Erfahrungen).
Die Außeneinsätze sind manchmal leider etwas Chaotisch und die Praxisanleiter sehr komisch. Hat aber nicht direkt was mit dem Helios zu tun
Um 6uhr morgens da sein ist schon hart aber Arbeit mit Menschen macht bock und Schulblock immer entspannt
Man lernt sehr schnell sehr viel und hat teilweise schon viel Verantwortung( wenn man möchte).
Ja jeden Tag wer anders nh
Kommt wirklich sehr drauf an, manche Menschen in der Pflege sind sehr komisch, Patienten auch.
- 10
Ein Unternehmen, das wie eine Diktatur geführt wird!! Es herrscht NULL TRANSPARENZ und KOMMUNIKATION..., Meinungen von Mitarbeitern (die bekanntermaßen zur Entwicklung und Innovation des Unternehmens beitragen) werden von HELIOS NICHT gewünscht!! Als Mitarbeiter wird man bei geäußerten Meinungen/Ideen dann von den Vorgesetzten von hintenrum erstochen und benachteiligt... Eine sehr starre und konservative Hierarchie ist vorhanden. MOBBING und SCHIKANEN am Arbeitsplatz sind weit verbreitet und offensichtlich, aber die Vorgesetzten/Leitung setzen einfach nur Scheuklappen auf... Als Mitarbeiter bleibt bitte von dieser Klinik fern...!!
Das Krankenhaus ist modern, also geht es mit der Zeit und ist offen für neue/moderne Pflege. Es wird sich gut um die Auszubildenden gekümmert.
Übernahme Chance nach der Ausbildung!
Ich finde die Tätigkeiten machen nicht immer Spaß, es gibt Härtefälle da muss man sich nach der Arbeit einen Moment Zeit nehmen um das zu verarbeiten.
Unterstützung und Begleitung während der Ausbildung unabhängig von Problemen
Bisher gar nichts
Das macht wirklich Spaß
Sie sind gut geplant und interessant zu erledigen.
Alles steht und fällt mit den Vorgesetzten
Könnte besser sein
Einer für alle und alle für einen
Katastrophe
Schlechte bis mangelnde Kommunikation
Tagesabhängig
So verdient kununu Geld.