21 von 701 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Atmosphäre, tolle Zusammenarbeit
Ist definitiv möglich. Hier kommt es auf jeden selbst an auch mal die Grenzen zu setzen.
Wünsche von Mitarbeitern werden gehört und Möglichkeiten besprochen.
IG Metall mit gutem Gehalt
Seh guter Teamgeist. Gegenseitige Unterstützung und nach Corona auch wieder gemeinsame Aktivitäten.
Ältere Kollegen sind wichtig und die Erfahrung wird geschätzt.
Sehr gutes Verhalten. Mitarbeiter werden gestärkt und geschützt.
Altes Gebäude, aber Pläne zum Update wurden gemacht.
Informationen werden meist direkt geteilt. Manchmal dauert es etwas.
Aktuell sehr viele Männer, aber Frauen werden gut gefördert und sind gerne gesehen.
Breites Aufgabenfeld, vor allem im Bereich SOE (Special Applications)
Neutrale Arbeitsatmosphäre. Die Mitarbeiter machen ihre Arbeit und gehen dann nach Hause, einfach so. Laut meiner Erfahrung gab es kein solides Verhältnis zwischen den Kollegen. In letzter Zeit war es aufgrund der Projektsituation und der Auswirkungen von Corona auf das Unternehmen zu stressig.
Das Image stimmt nicht mir der Realität überein. Mal sehen was passiert, nachdem Faurecia HIS gekauft hat.
Gute Work-Life-Balance.
Kein Karriereplan.
- Angemessen im Vergleich zur Markt.
- Keine Gehaltanpassung trotz der aktuellen Situation. Mein Gehalt wurde jedoch reduziert, mit der Begründung, dass meine Leistung nicht als erwartet war.
Nichts Besonders zu bemerken.
Die meisten sind nett, die anderen sind neutral.
Der sogenannte Pate hatte immer viel zu tun und hat nichts Besonderes getan, um mich tief in das Projekt einzuarbeiten.
Normal.
Ich hatte nur 2 Gespräche mit meinem Vorgesetzten während meiner Anwesenheit dort und er hat mich nie gefragt, ob ich irgendwelche Hilfe benötige oder einen Blocker hatte, sowohl während der Probezeit als auch später. Ich habe erwartet mehr Unterstützung von ihm zu bekommen, als Leader, der sein Team schützen muss.
Normal.
Die Kommunikation ist eine große Schwäche in der Firma.
Keine Ahnung.
Die alten Mitarbeiter bekommen die interessanteren Aufgaben, die anderen machen was es übrig ist.
Flexibles Arbeiten im Mobile Working.
Interessante Produkte
Spannende Branche
Tolle Teams/ Kollegen
Führungsstil
Zu wenige echte Trainings
Gezielte Förderung von Frauen.
Hohes Management hat einen sehr konservativen Führungsstil mit Druck und Kontrolle!
Unter den Kollegen haben wir abteilungsübergreifend eine super Arbeitsathmosphäre. Ich bin in einem tollen Team.
Mobile Working ist seit Corona kein Problem mehr, vorher bei einzelnen Vorgesetzten nicht gern gesehen, obwohl es eigentlich möglich war.
Vertrauensarbeitszeit heißt hier, dass eher mehr Stunden absolviert werden. Die Möglichkeit zum Abbau sind nur sehr begrenzt.
Seit Corona werden leider keine guten Präsenztrainings mehr angeboten.
Gutes IG Metall Gehalt.
Okay, bei Umwelt noch Luft nach oben!
Tolles Team und auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen macht Spaß.
Mein aktueller Vorgesetzter ist super.
Es gibt noch zu viele zu konservativ führende Manager auf höchsten Ebenen.
Generell gibt es zu wenige Frauen in Führungspositionen.
Gute und relativ moderne Räume und Ausstattung.
Innerhalb des Teams und der Abteilung eine sehr gute und offene Kommunikation. Im Vertrieb gesamt könnte diese besser sein.
Zu wenige Frauen in Führungspositionen!
Flexibler Einstieg nach der Elternzeit möglich! Dies habe ich von anderen Unternehmen schon anders mitbekommen.
Interessante Produkte und spannende Automotive Branche!
Das er jungen Ingenieuren Chancen gibt Erfahrung zu sammeln.
Das eben diesen jungen Ingenieuren keine Perspektiven gegeben werden, sich weiterzuentwickeln und aufzusteigen. Selbst ERA-Gespräche werden nicht dazu genutzt um mit willigen Mitarbeitern Perspektiven zu erarbeiten.
Das die Firmeneigene KITA nur auf dem Papier existiert.
Zu spät. Was aus HELLA wird kann man gut bei OPEL beobachten - Stück für Stück verlagern und zum Schluss wird das Licht ausgemacht.
Atmosphäre war einmal top, seit Corona sehr negativ. Ältere Kollegen wurden in der ersten Phase der Kurzarbeit zu 100% zu Hause gelassen und erst wieder dazugeholt, als man Ihnen einen Altersteilzeit- oder Aufhebungsvertrag vorsetzen konnte. Damit entsteht direkt der Wissensabfluss und die jüngeren und wirklich guten Angestellten gehen lieber in die Umliegenden Unternehmen. Französich will hier niemand lernen.
Wird schlechter. Heutzutage läuft viel über SW, dazu fehlt aber das Personal um die Entwicklungszeiten zu bewältigen.
In einigen Abteilungen gibt es sogar Gleittage. Am besten lief es aber unter der Prämisse "Kurzarbeit". Wärend die OEMs natürlich weiterentwickelt haben hiess es bei der HELLA: "weil die Bandarbeiter in Kurzarbeit sind, geht die Entwicklung aus Solidarität auch in Kurzarbeit". Das war natürlich genial. Die Meilensteine der OEMs blieben fix, also mussten die Angestellten der HELLA die Aufgaben einfach in 3 Tagen pro Woche schaffen.
Als Dank gab es einen Verkauf an Faurecia.
Weiterbildungen seit 2018 gestrichen. Karriere wird immer schwieriger, erst war eine schlechte Phase, dann Corona und jetzt kommt Faurecia. Letztlich gibt es immer einen Grund keine Gehaltserhöhung zu bekommen. Man kann aber gerne intern wechseln und/oder mehr Verantwortung übernehmen - dafür gibt es aber auch über Jahre keinen € mehr.
Viele zuletzt aufgestiegene Führungskräfte haben keinen techn. Hintergrund und keine Ahnung von den Produkten.
IG Metall. Verantworung kann man gerne übernehmen, mehr Gehalt gibt es meist nicht.
Auf der Ebene ist wirklich alles super - ich hoffe die Rumänen und Litauer können die Tradition fortführen. Faurecia hat in diesem Punkt nicht den besten Ruf.
Altersteilzeit.
Leider versuchen die meisten Vorgesetzten bis zum Schluss zu behaupten die Verlagerungen nach Rumänien/Litauen/China betreffe nur "die anderen Abteilungen" oder "nur die Fertigung". In Wahrheit betrifft es den gesamten Konzern und natürlich auch die Entwicklung.
Ergonomie ist in Fremdbegriff, höhenverstellbare Tische kennt die HELLA nicht. Immerhin gibt es seit 2 Jahren meistens 2 Bildschirme. Interieur oft abgearbeitet, Laptops bis zum absoluten Ende nutzen. Aber es gibt seit 2017 Outlook.
Es gab und gibt seit 2020 kaum Kommunikation. Wer gut vernetzt im Unternehmen ist hat eine Chance und rettet sich in die verbliebenen Abteilungen die nicht in "Best Cost Countrys" verlagert werden.
Auch ohne Entwicklungsbudgets gibt es immer spannende Aufgaben.
Die Arbeitsatmosphäre und den Zusammenhalt. Zudem ist es toll mit so vielen internationalen Standorten zusammenzuarbeiten
Die limitierten Karrieremöglichkeiten und die nicht zwingend leistungsgerechte Bezahlung (Erfahrung geht vor Leistung)
Es sollte mehr Perspektiven für die internen Talente geben und strukturierte Förderprogramme. Zudem sollten die Kriterien für die Tarifsprünge klar definiert sein.
Die Arbeitsatmosphäre ist in den meisten Abteilungen sehr gut. Im Vertrieb gibt es hier nichts zu beanstanden. Es ist natürlich auch immer abhängig von dem jeweiligen Team
Grundsätzlich gutes Image in der Branche.
Das ist je nach Abteilung unterschiedlich. Entgegen der Betriebsvereinbarung werden Überstunden im Vertrieb nicht abgebaut. Es herrscht eher das Motto, dass wer früher Feierabend macht zu wenig Arbeit hat. Homeoffice ist seit Corona möglich und soll auch danach möglich bleiben
Es ist sehr schwierig innerhalb des Unternehmens weiterzukommen und eher Glückssache. Externe Weiterbildungen werden nur nach vielen Diskussionen unterstützt. Die internen Trainings laufen seit einigen Jahren auf Sparflamme.
Tarif Bezahlung. Grundsätzlich jedoch schwierig aufzusteigen, wenn man im Unternehmen bleibt. Leute mit gleicher Erfahrung von außerhalb kriegen mehr Geld.
Ist gerade im Wandel.
Bei uns im Team ist der Zusammenhalt super.
Bisher immer einwandfrei.
Die Arbeitsausstatzung ist maximal Durchschnitt. Laptops werden nur ausgetauscht, wenn Sie den Geist aufgeben. Höhenverstellbare Schreibtische gibt es nur von der Krankenkasse
Grundsätzlich ist HELLA darum bemüht viel zu kommunizieren. Einiges hängt jedoch auch von den individuellen Vorgesetzten ab.
Im Tarif gibt es volle Gleichberechtigung, auf dem Führungsebenen dominieren häufig Männer.
Leider gehört ein regelmäßiger Wechsel der Aufgaben nicht unbedingt zum Standard, was zumindest für mich schnell zur Langeweile fühlt. Für die ersten Jahre war es jedoch super.
Aufgrund einschneidender Restrukturierungen sind viele MA demotiviert worden. Spürbarer Negativtrend im Miteinander, stellenweise durch Angst geprägt.
Lokal gutes Image, das aber mehr und mehr unter den Negativschlagzeilen leidet.
Überstunden gehören zum guten Ton. Geht man vor 17 Uhr, fragen Kollegen provokativ, ob man einen halben Tag Urlaub genommen hätte. Die Fluktuation wird nicht mit Neubesetzungen abgefangen, sondern auf den verbleibenden Headcount verteilt. Headcount ist auch Teil der Management-Zielvereinbarung.
Keine aktive Förderung, sogar bei hoher Performance.
Es gibt MA-Vergünstigungen, VWL und… mehr fällt mir tatsächlich nicht ein. Zahlt nach IG-Metall, aufpassen sollte man aber bei der Eingruppierung und bei der Stellenbeschreibung, vor allem im Vergleich mit den tatsächlichen Tätigkeiten.
Nicht überdurchschnittlich.
Früher sehr gut, mittlerweile leider durchwachsen aufgrund der Angstkultur.
Man kann ab 55 damit rechnen, in naher Zukunft Altersteilzeit oder eine Abfindung angeboten zu bekommen.
Stark personenabhängig, kein spürbares Qualitätsmanagement bei der Führungskräfteentwicklung.
Alles gesetzeskonform, Arbeitssicherheit wird groß geschrieben.
Strategie wird schwammig kommuniziert, oft werden MA vor vollendete Tatsachen gestellt. Auch der Betriebsrat ist schwach hinsichtlich Kommunikation. 3 Sterne wegen Erschließung von Online-Betriebsversammlungen und wichtiger COVID-19 Informationen sogar auf der privaten E-Mail.
Hinter vorgehaltener Hand werden Frauen im gebärfähigen Alter für gewisse Positionen nicht in Betracht gezogen oder bei der Aufgabenverteilung benachteiligt.
Keine Frage, interessantes Aufgabengebiet mit hoher Eigenverantwortung.
Ein Insekt gibt Gott keine Ratschläge.
Angst vor gefeuert zu werden, kenntnis, gehasst von dem Geldgeber zu sein.
No comments :)
Zu viel arbeiten verboten, Genuss zuerst.
Ich wurde wie man sagt "abgespeist", aber klar, Kapitalismus ist Kapitalismus. Einige hatten es ziemlich gut.
Sehr bewusst, Corona-Maßnahmen alle mindestens 3. Monate vor Bundesregierung eingeführt.
Nicht gewollt, schon klar.
mit Respekt.
rreH nieD nib hci
Abhängig von der Position, ziemlich verschieden ausgestattete Büros.
Keine oder "von oben", z.B. du bist nichts und ich vernichte dich wenn ich es möchte, heute aber nehme ich dir nur die Obstkiste.
Ein paar Quoten-Diversitäten, sogar eine oder zwei Frauen.
"Aufgaben", war schon spannend, wurde selten etwas aufgegeben, man durfte sich selber beschäftigen, eine Zeit lang. Dann kam doch Beschäftigungsterapie, wo die Great Unity 4.0 gekommen war.
Den Kollegenzusammenhalt
Man könnte sich auch mal an die selbst auferlegten Prozesse halten.
Anfänglich gut, aber mit zunehmener Projektreife und auftretenden Problemen, wird es schwierig, grade wenn man das Gefühl hat, die Vorgesetzten wollen sich nur selbst absichern.
Dazu soll das Unternehmer "Effizienter" werden, also mehr know-how ins billige Ausland verlegt werden.
Naja... eigentlich hat man eine 35h-Woche, bei "Vertrauensarbeitszeit" und "maximal" 80h auf dem Überstundenkonto.
Realität ist: Meist mehr als 40h, die meisten Kollegen haben mehere 100h auf dem Konto und wenn man auf Betriebsvereinbarungen verweist, wird man komisch angeschaut, von den Vorgesetzten.
Aber wenn man drauf besteht, bekommt man auch seine Gleitzeit.
Sind ok, aber für das, was erwartet wird, vielleicht doch etwas wenig.
Aufstieg in eine höhere Gehaltsklasse eher schwierig.
Sehr gut, auch wenn das in Corona-Zeiten eher schwierig ist
Gemischt, mal gut, mal schlecht
Alles was gebraucht wird, vielleicht nicht immer das kabellose Head-Set, aber es geht
Oft wird zu viel kommuniziert und zu wenig gearbeitet, bzw. es wird einem zwischen den Besprechungen zu wenig Zeit zum Arbeiten gelassen
Die Aufgaben sind definitiv interessant, grade in einer Zeit, in der die Branche im Umbruch ist
- Internationales Umfeld
- innovative Produkte
- interessante Aufgaben
- guter Kollegenzusammenhalt
- Starkes Verbesserungspotenzial im Bereich HR
- Einheitliche Kriterien zur Auswahl von Führungskräften (die fachliche Qualifikation kann nicht das Hauptargument sein; zur Führung gehört insbesondere auch soziale Kompetenz)
- Wertschätzung der MA und ihrer Leistung
- realistische Beurteilung des Aufwands und nicht reine Gewinnoptimierung
Hat in den letzten Jahren gelitten - klarer Fokus auf die Aktionäre erkennbar. Innovationen werden durch Gewinnoptimierung bzw. Umsatzmaximierung ab Produktionsstart ausgebremst (neue Produkte werden nur mit Beauftragung verfolgt - First to market wird dadurch erschwert)
In der Theorie ist es nachvollziehbar, dass je nach Projektsituation Phasen mit Überstunden und Phasen in denen weniger Arbeit vorhanden ist, vorkommen. In der Praxis wird jedoch teils an mehreren Projekten gleichzeitig gearbeitet und die Auslastung bewusst auf mehr als 100% geplant - langfristig kann diese Strategie nicht problemfrei funktionieren; MA sind zwar belastbar, aber auch das nur zeitlich begrenzt und nicht als Dauerlösung!
Weiterbildungen wird in Anbetracht vom Sparkurs insgesamt eher klein geschrieben. Wenn Maßnahmen bewilligt werden ist dies stark vom Vorgesetzten abhängig.
Interne Möglichkeiten zur Karriere sind gut, wenn eine gewisse Leistungsbereitschaft und -Fähigkeit besteht und der Vorgesetzte dieser erkennt und berücksichtigt.
IG Metall Tarif; bei gleichen Aufgaben häufig Unterschiede in der Einstufung. Insgesamt wird die Situation genutzt der größte Arbeitgeber im Umfeld zu sein um die Eingruppierung niedriger zu gestalten!
Der Personalbereich ist sehr auf Papiere aus - ohne entsprechenden Titel geht es nicht über bestimmte Entgeldgruppen oder Positionen hinaus, egal welche Leistung gebracht wird
Vor der Corona- Krise durchaus in Ordnung. Während der Krise immer intransparenter - es ist unternehmerisch nachvollziehbar Kurzarbeit anzumelden - die Aufwände in den Projekten sind aber teils nicht weniger geworden; statt Quoten wäre hier eine individuelle Einschätzung besser.
Im vergangenen Quartal meldet das Unternehmen bessere Zahlen als im Vorjahr und kündigt darüber hinaus einen Ausbau der Kapazitäten in der Produktion an und es wird für den folgenden Monat Kurzarbeit bekanntgegeben - diese Maßnahme ist im Sinne des Arbeitnehmers nicht mehr nachvollziehbar und scheint hart an der Grenze zum guten Gewissen. Hier werden MA gezielt verheizt um den Aktionären gute Zahlen präsentieren zu können! Überstunden werden vorausgesetzt und hingenommen obwohl diese im Rahmen von Kurzarbeit noch geleistet werden sollten. Die zeitlichen Einschränkungen durch Kurzarbeit werden bei der internen Zielsetzung nicht berücksichtigt.
Zusammengefasst: Es wird ein gleichbleibenden Output bei reduzierten zeitlichen Input (auf dem Papier) erwartet um Kostenstrukturen besser darzustellen.
Der Kollegenzusammenhalt ist ausgezeichnet - sowohl beruflich als auch privat!
In vielen Fällen reine Vorgesetzte mit intransparenter Strategie. Führung wird in oft mit Bestimmung gleichgesetzt. Insgesamt ist das Bild jedoch sehr gemischt - es gibt auch hervorragende Führungskräfte. Je nach Bereich ist zu erkennen, dass die Kriterien zur Auswahl nicht einheitlich sind!
Die Transparenz ist bei den meisten Themen stark Projekt- oder Bereichsabhängig. Eine einheitliche Aussage ist hier kaum möglich!
Im Bereich Verwaltung und Entwicklung als gut wahrgenommen. Im Bereich Produktion jedoch mit großem Verbesserungspotenzial
Gute direkte Vorgesetzte.
Wie oben gesagt. Geringe Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber
Der Mitarbeiter sollte wieder mehr im Vordergrund stehen. Wir sind Menschen und keine Nummern.Keine Wertschätzung,keinen Respekt. Es ist wirklich schade was aus Hella geworden ist.
Die Motivation ist nicht mehr besonders hoch. Viel Stress.
Viel zu wenige Mitarbeiter. Anerkennung gleich Null .
Das Image ist besser als es in Wirklichkeit ist. Man lebt auf Kredit vergangener Tage.
Oft Überstunden
Ausbaufähig
Nicht mal ein Corona Bonus wird gezahlt. Aber Hauptsache die Dividende erhöhen. Für einen Konzern dieser Größe echt traurig und ein Armutszeugnis. Es zählt nur noch der Aktionär. Der Mitarbeiter ist bei der Firma nichts mehr Wert. Schade das war mal anders.
Ok
Könnte besser sein
Ok
Im großen und ganzen gut.
Alt und heruntergekommen. Investiert wird nichts. Nur Sparen, Sparen, Sparen.
Man bekommt so gut wie gar keine Informationen von Oben.
Kann ich nichts Schlechtes sagen
Gibt es keine.
So verdient kununu Geld.