120 von 701 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter die oft auch am Wochenende arbeiten müssen. Frühzeitige Schichtplanung.
Sehr schlecht. Keinerlei Wertschätzung der Arbeit
Dank Schichtmodelle keinerlei Planungsmöglichkeiten im Privatleben.
Keine Aufstiegschanchen, über 10 Jahre keine Änderung der EG
Wird immer schwieriger aufgrund Personalmangel, aber noch klappt es
Keine Rückmeldungen, Informationen, Wertschätzung
Kaum Kommunikation seitens anderer Abteilungen und insbesondere des Vorgesetzten
Das die Tarifgebunden sind.
Das manche Vorgesetzte beförder werden oder alles machen können was Sie wollen.
Anstatt immer die Mitarbeiter am Fließband zuerst zu entlassen erstmal von oben Anfangen weil dort die meisten Schwarzen Schaffe hocken.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr bescheiden.
Man hat werden Lob oder ähnliches erhalten obwohl man die dreifache Arbeit geleistet hatte, man hat eher noch Ärger bekommen das man zu langsam sei.
Das Image der Firma ist sehr schlecht,
seitdem das Abfindungsprogramm losging ist einfach alles schlimmer geworden sodass es in der Bevölkerung weiter verbreitet wurde.
Wurde nicht so gelebt, das Problem war es hat meiner Vorgesetztin immer was am nörgeln gehabt das man Urlaub oder frei haben wollte.
Für Sie war die Arbeit wichtiger als alle andere.
Man kann sich über die Firma Weiterbilden lassen.
Man muss sich selbst um die Sachen kümmern, also so gesagt es wird von keinen Vorgesetzten persönlich angesprochen ob man die Lust und Motivation hätte sich Weiterzubilden
Es wird nach Tarif gezahlt, aber leider sind die ERA Einstufungen nicht mehr angepasst.
Nach meinen Infos und Auffassung wurde hier auf Umweltbewusstsein sehr geachtet.
Die Zusammenhalt zwischen meinen Kollegen und Kolleginnen war gut, wenn einer Problem oder etc. hatten wurde schnellstmöglichst unterstützt.
Normalerweise ist der Umgang mit älteren Kollegen gut, man wird so gut wie möglich von denen angelernt sodass man das Wissen weiterbringt.
Aber seit einer Zeit hat man es extrem gemerkt und mitbekommen das man fast alle älteren Kollegen weg haben wollten.
Das Verhalten von meiner Vorgesetztin war grauenhaft.
Man hat weder Lob bekommen, oder bei Leistungsbeurteilungrn wurde einfach was erfunden um Punkte zu Streichen obwohl man die dreifache Arbeit erledigt hatte.
Diese werden nach den Standards eingehalten, und bei manchen Sachen noch verbessert
Also Kommunikation zwischen gleich gestellten Arbeitskollegen-/-innen war gut. Das Problem war das die Kommunikation zwischen anderen Abteilungen oder Vorgesetzten katastrophal war.
Bei sowas war unser Betriebsrat immer an der Seite wenn man hier das Gefühl hatte nicht Gleichberechtigt zu werden.
Haben diese sich eingeschalten
Wenn wir neue Projekte bekommen hatten und die am Anfang gelaufen sind war alles neue Interessant weil man sich informieren wollte und etc.
Aber nach einer Zeit ist es einfach zu monoton geworden
Tarifzahlung, work-life balance, Teamarbeit, Spaß/ Begeisterung an der Arbeit,
Strategieentscheidungen klarer auf Mitarbeiterebene kommunizieren
Dem automotive Bereich entsprechend sehr gute Atmosphäre.
Hohe Arbeitslast in diversen Bereichen führt zu Unzufriedenheit, das Image nach Außen hat sich durch hohen Stellenabbau verschlechtert.
Homeoffice sowie Rücksichtnahme auf persönliche Angelegenheiten (z.B. Familienfreundlich)
Gute Aufstiegsmöglichkeiten, permanente Schulungen,
Bezahlung nach iG Metall Tarif, Einstufung der Skills und Ausbildung entsprechend, gute Aufstiegsmöglichkeiten,
Gehalt immer pünktlich
Eigener Solarstrom, kostenloses Laden von E-Fahrzeugen.
Teamzusammenhalt wird groß geschrieben auch Gruppenübergreifend.
Anerkennung steigt immer weiter mit den Dienstjahren. Auch ältere Kollegen finden neue Arbeitsplätze/ Einstellungen.
Freundschaftlich, offen und empfänglich für Kommunikation.
Großraumbüros mit wenig Schallschutzmaßnahmen, Computer / Monitore auf aktuellem Stand, Höhenverstellbare Schreibtische möglich, Keine Klimatisierung oder Belüftung, Teilweise moderne Containergebäude die als Übergangsweise erbaut wurden und dennoch viele Jahre genutzt werden.
Im Team, zum Vorgesetzten sowie über Führungsebenen hinaus klare und offene Kommunikationstruktur. Teilweise undursichtige Strategien.
Jeder ist gleichgestellt, es gibt keine Benachteiligungen.
Abwechslungsreich, Orientiert am Stand der Technik sowie vorausschauend auf zukünftige Entwicklungen.
Leider keine mehr.
Ältere Mitarbeiter zählen nichts mehr.
Deutlich bessere Kommunikation erforderlich.
Zzviele Umstrukturierungen die alles fast nichts bringen
Kleine Teams funktionieren gut.
Ältere zählen bei Hella nichts mehr. Ab 55 auf dem Abstellgleis. Selbst der CEO muss mit über 60 gehen.
Neue Führung nur mittelmäßig. Viele leitende, sehr gute Angestellte haben das Unternehmen bereits verlassen.
Alte Gebäude wenig digitalisiert, schlechte IT.
Schleppende Informationen durch Führung. Viele Sprechblasen, viele neue, zweitklassige Leute aus Frankreich.
Zeitgemäß und offen für Neues
Derzeit nichts
Früher wichtige Themen anzeigen. Manches erfährt man erst durch die Örtliche Tageszeitung
Mobbing ist hier Tagesordnung und niemand wird dafür in Frage gestellt, dass er/sie jemanden mobbt. Hauptsache das Geschäft laeuft. Eine Krähe sticht der anderen das Auge aus und dem Vorgesetzten ist es egal, ob Mobbing läuft. Hier ist Mobbing erlaubt, jeder darf jeden mobben.
Anmerkung an das Personalmanagement: diese Emailadressen, an die ich oder sonst jemand einen Mobbingvorfall melden sollen, helfen bei Mobbing nicht weiter. Bei Mobbing muss man den Fall nachweisen können am besten mit Emails und Zeugenaussagen. Doch niemand, der professionell Mobbing betreibt, lässt irgendwo Beweismittel wie Emails oder treibt sein professionelles Mobbing derart, dass es Zeugen gibt. Selbst wenn es Zeugen gäbe, werden diese auch nicht so einfach aussage, da diese zumeist mit der Mobbing treibenden Person zusammenarbeiten in einem Team bzw. einer Abteilung. Folgedessen handelt es sich bei diesen Mobbingkomissionen um Tools, die nur Leute interviewen und im Nachhinein kein Mobbing feststellen können. Insofern können professionelle Mobber ihr Mobbinggeschick immer wieder insgeheim wiederholen ohne dafür irgendwie abgemahnt zu werden. Gegen Mobbing muss es eine Unternehmenskultur geben anstatt eine Emailadresse, an die man sich wernden kann!
Könnten Sie bitte damit aufhören, Mobbing zu unterstützen?
Mobbing
katastrophal... Es wird systematisch Druck auf Mitarbeiter gemacht.
Technologie und Projekte
Mitarbeiterführung, Weiterbildung, Mitarbeiterförderung
Schulung von Vorgestzten zur Mitarbeiterführung nach aktuellen Gesichtspunkten.
Tarifbezahlung, feste Nachtschichten.
Vorgesetztenverhalten, Innovationsmangel, sehr langsame Projektumsetzungen (z.B. Automatisation. Warum dauert das mehrere Jahre?).
Notorischer Facharbeitermangel.
Kein Mitarbeiter interessiert sich für kostenlosen Kaffee, wenn die Jobs gefährdet sind. Steckt das Geld lieber in eine effiziente Fertigung!
Wenn Betriebliches Vorschlagwesen vorhanden ist, sollte dieses auch genutzt werden.
Verbesserungen zu Energieeinsparung war kurz ein riesen Thema, einen Monat später in der Versenkung verschwunden.
Woran liegts?
Die Belegschaft hat top Ideen, nur wenn man diese dann wegignoriert, hat auch niemand mehr Motivation seinen Kopf anzustrengen.
Das Werk 2 könnte super rentabel sein, so wie vor ein paar Jahren noch.
Es wurde durch die Führungskräfte systematisch runtergewirtschaftet.
Die Belegschaft, vom Technologen bis zur Fertigung, wird dafür verantwortlich gemacht.
Zitat:" Ich müsste euch alle rausschmeißen. Niemand von euch macht seinen Job. Habt ihr noch nicht mitbekommen dass wir im Werk 2 keine Aufträge haben?"
Sowas geht gar nicht. Solche Führungskräfte sind eigentlich keine .
Eure Projektumsetzungen gehen zu langsam.
Statt in der einen Facharbeitersparte Leute zu entlassen, um gleichzeitig zu jammern dass in der anderen Sparte Keine zu bekommen sind, denkt doch mal über Umschulungen und betriebliche Fortbildung nach.
Ein FT z.B. ist von sich aus schon zur Automatisierung geeignet (er arbeitet ja damit) Warum nutzt die Firma dieses Potenzial nicht?
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Freiwillige Mehrarbeit wird mit "dem Werk gehts schlecht" erpresst.
Tarif eben. Mittlerweile gleich wie in Nicht-Tarif-Firmen
Unter den Kollegen passt das Klima weitestgehend
"Ich müsste euch alle rausschmeißen" sagt alles.
Dass was die Aktionäre auch erfahren, mehr nicht.
Werden alle gleichermaßen zusammengefalten
Ich mag meine Aufgaben
Geld kommt pünktlich.
viel zu starre Prozesse, wenig Flexibilität, FingerPointingKultur, keine Fehlerkultur, Unschuldsvermutung gibt es nicht, eher das Gegenteil, die Schuldvermutung!!!!!
Verbesserungsvorschläge werden ingnoriert. Es gibt kein betriebliches Vorschlagswesen. Warum dann Verbesserungsvorschläge?
15 Jahre Führen mit Angst
seit Stellenabbau gibt es kein Image mehr
Mittelmaß
hängt vom Chef ab
soll besser werden
Kollegen halten zusammen und behalten das Schiff auf Kurs
55jährige sind Ballast
es gibt mehr schlechte Vorgesetzte. Gesetzliche und tarifliche Regelungen werden selten eingehalten. Alles zur positiven Performance der Vorgesetzten auf Kosten der Mitarbeit!
Tarif wird nicht eingehalten
keine offene Kommunikation
Stichwort: Männerberufe
Wird alles Routine.
Gehalt kommt pünktlich
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Gehaltserhöhung nahezu unmöglich, wenn dann nur durch Nasenfaktor.
So verdient kununu Geld.