Unerfüllbare strategische Vorgaben, Doktoranden haben nichts zu lachen
Arbeitsatmosphäre
Man fühlt sich schlecht, wenn man nur 30h arbeitet, obwohl schon davon nur nur 20h bezahlt werden.
Einmal wurde an einem Wochenende eine Art "Seminar/Urlaub" im Ausland organisiert. Als positives Feedback über das fremdbestimmte Wochenende ausblieb, wurde es kurzerhand zur Pflichtveranstaltung ernannt.
Work-Life-Balance
Überstunden werden nie erfasst, und bei den Doktoranden fallen davon mehr als reichlich an.
Vor und nach dem Post-Doc jeweils in andere Städte umzuziehen gehört leider zum erwarteten Verhalten.
Vorgesetztenverhalten
Das wissenschaftliche Themenspektrum, dass die Abteilung abdecken soll ist deutlich zu breit. Den so in der Leitungsebene erzeugten Stress merkt man leider.
Gehalt/Sozialleistungen
Zusagen über die künftige Gehaltsentwicklung besser schriftlich geben lassen.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten schienen nicht geplant zu sein.