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Jetzt Profil einrichten56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bessere Kommunikation und klare Führungsaufgaben
Enorm gut in der Verwaltung!
Sehr nette Kolleg:innen - wenig "ich bin nicht zuständig" Mentalität aber eben manchmal
Eher Frage: Umgang mit jüngeren Menschen herausfordernd
Beste Führungskraft des Hauses
Gute Reputation. Es kann nette Kollegen geben. Gute IT-Unterstützung. Gehalt. Home-Office zwei Tage pro Woche.
Kein Ausgleich für Überstunden. Tratsch in der Abteilung. Befristeter Vertrag ohne Aussicht auf Verlängerung.
jeden Menschen, unabhängig von seiner Position, als wichtige Person behandeln. Vermittlung von Ressourcen an die Mitarbeiter.
Das hängt von der jeweiligen Abteilung ab. In meiner Abteilung hat es sich durch den Wechsel in der Leitung verschlechtert. Oberflächlich betrachtet sind die Kollegen nett, aber es gibt Grüppchen und mehr Klatsch und Tratsch.
Sie haben ein gutes Image in der Öffentlichkeit, das aber nicht ganz mit der Realität übereinstimmt.
Wie viel Zeit Ihnen zur Verfügung steht, hängt davon ab, wie viel Arbeit Sie erledigen können. Es gibt Labortage mit langen Arbeitszeiten und keinem Ausgleich dafür.
Viele Kurse werden angeboten und richten sich an Doktoranden, obwohl jeder teilnehmen kann. Das wird nicht so kommuniziert, und die Kurse sind nicht immer von hoher Qualität, wenn man den Zeitaufwand bedenkt, der für ihre Durchführung erforderlich ist. Arbeit auf Vertragsbasis.
Das Gehalt ist transparent (TöVD)
Lassen Sie sich nicht täuschen. Bei den Experimenten fällt eine Menge Abfall und Plastik an, aber genau das führt zu zuverlässiger Wissenschaft.
Außerhalb der Abteilung wird man nur geschätzt, wenn man ein Doktorand oder darüber hinaus ist. Ansonsten ist es hierarchisch
Die Labortechniker sind freundlich. Die Abteilungsleiter sitzen nur mit anderen festen Mitarbeitern der Abteilung zusammen.
Die Arbeit wird von den Vorgesetzten zugewiesen, mit begrenzter oder gar keiner Unterstützung.
Der IT-Support ist zuverlässig. Die Laborausstattung ist oft defekt
Viele zusätzliche Sitzungen finden nur statt, um eine Sitzung abzuhalten. Nicht alle Sitzungen sind für den Fortgang der Arbeit relevant.
Viele Vorgesetzten in der Abteilung sind freimütige Männer
Leider konnte ich nicht so arbeiten, wie ich es erwartet hatte. Ich musste weiterhin Mülldaten aus dem Labor sammeln, um die Ergebnisse zu veröffentlichen.
kein Kontrollzwang
kein Feedback
Kommunikationsschulungen für alle um den Teamgeist zu fo(e)rdern
echte, vom Arbeitsgeschehen strikt getrennte Schulungen mit Prüfung und Zertifikat
"Friss oder stirb!" (sieh zu, wie du alleine zurechtkommst)
wird publiziert, ja
möglich ("Der Preis ist heiß")
im nächsten Unternehmen
sehr dürftig
Imagepflege
Welche Kollegen?
das Allerletzte ("Undank ist der Welten Lohn")
Ja, wo sind sie denn?
"je oller je doller"
Was ist das?
Image ist alles
ein einziger Kreisverkehr
Sehr viele Freiheiten, man kann kreativ sein und sich toll entfalten.
Gewisse Freiheiten werden akzepziert.
Man steckt in der Entgeldstufe fest. Für heutige Verhältnisse nicht mehr zumutbar.
Keine befristeten Verträge mehr.
Geschäftsführung sollte mit jeden Einzelnen jährlich ein Gespräch führen.
Ist ok.
Ungerechtigkeit am UFZ sollte abgebaut werden.
Ok.
Wer gerne möchte, der darf.
Gehaltsstufe muss definitiv neu bewertet werden.
Vollkommen ausreichend.
Es sind viele Grüppchen vorhanden.
Die, die noch die besseren Zeiten kannten.
Könnte besser sein.
Viele Freiheiten.
Bestimmte Dinge werden kommuniziert aber nicht Alles.
Es gibt keine Gleichberechtigung am UFZ.
Je nach Aufgabenbereich.
tolles Arbeitsklima
begrenzte Verdienstmöglichkeiten
Karriereförderung jenseits der Wissenschaftler:innen mehr Beachtung schenken (auch Verwaltung braucht Weiterbildung)
Grundsätzlich nette Kollegen.
Keine Chance.
Innerhalb des Teams und auf gleicher Ebene sehr gut. Für Vorgesetzte gilt das leider nicht.
Arbeiten werde wie so oft einfach weiter delegiert von fachlich teils wenig kompetenten Vorgesetzten. Entsprechend auch keine Unterstützung und wenig professionelles Verhalten.
IT Ausstattung sehr gut. Dafür nicht einmal eine Kaffeemaschine für die Mitarbeiter.
Vergütung ist in Ordnung, aber keinerlei Chancen auf Verbesserung, wenn man einmal in einer Gehaltsgruppe ist.
Keine Probleme für Frauen oder Ausländer. Aber für viele Wissenschaftler sind Nicht-Wissenschaftler Menschen 2. Klasse. Gilt zum Glück nicht für alle, trotzdem ist es ein sehr unangenehmes Gefühl.
flexible Arbeitszeit, 30 Tage Urlaub, Weihnachtsgeld, Überstunden-Abbau möglich
autoritärer Führungsstil teilweise, häufig Mobbing, da man die MA, wenn entfristet, nur noch versuchen kann raus zu ekeln o. so zu versetzen, dass sie selbst kündigen
Transparenz; Führungskräfte sollten hinsichtlich ihres Führungsverhaltens und -stils geschult werden, Anerkennung von Leistung auch für die unteren Entgeltgruppen
In kleinen Teams teilweise spitze, sonst eher mäßig. Teilweise Machtmissbrauch. Man "spürt" an welcher Stelle der Hierarchie man steht.
flexible Arbeitszeiten, Regelungen nach Tarifvertrag, Unterstützung bei KiTa
in den niedrigen Entgeltgruppen eher nicht gegeben
Gehalt ist ja festgelegt im öffentlichen Dienst, Sozialleistungen gut
teilweise wird verschwenderisch mit Verbrauchsmittel umgegangen nach dem Motto "ist ja nicht mein Geld"
kommt auf den Bereich/das Team an
Man kann die Stelle "aussitzen", es wird teilweise Rücksicht genommen
Teilweise unter der Gürtellinie - es wird gemobbt, was das Zeug hält, wenn die Nase nicht passt. Egal ob Wissenschaft oder Admin. Im besten Fall wird der MA mit einbezogen in einzelne Themen.
manche Büros durchzieht ein chemischer Duft, gerade im Keller (ob das gesund ist ?) - Beschwerden bringen nichts, teilweise sehr schöne Büros (je nach Gebäude)
könnte besser sein, wie überall. Erzählt wird viel hinter vorgehaltener Hand.
kommt auf die Stelle an, teilweise ist die Arbeitsbelastung sehr hoch, an anderer Stelle wieder "langweilt" man sich
Flexible Arbeitszeite, Homeoffice, freie Aufgabenwahl
Befristung, variierendes Einkommen
Entfristung
internationale, offene Atmosphäre
viele Auszubildende und damit Zusammengehörigkeitsgefühl
1 Jahr Übernahme ist vertraglich zugesichert. Oft kann man sich die Abteilung aussuchen, in der man übernommen werden möchte. Einstufung Transparent nach TVÖD. Keine Bettelei notwendig.
Flexible Arbeitszeiten
Es wird nach dem TVaÖD in der Ausbildung bzw. duales Studium vergütet. Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
So verdient kununu Geld.