128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe einen guten, fairen und jederzeit respektvollen Umgang kennengelernt. Menschen sind unterschiedlich und das sollen sie auch sein. Ich finde jederzeit ein offenes Ohr und offene Türen. Es werden Lösungen gefunden, wenn es nötig ist.
Die Helvetia genießt einen weitgehend guten Ruf, soweit ich das von den Geschäftspartnern mitbekomme.
Ich finde, dass es nicht besser sein kann.
Wer möchte, sich in der Vergangenheit bewährt hat und sich engagiert, wird hier nicht daran gehindert, Verantwortung oder weitere Aufgaben zu übernehmen.
Ich finde, dass ich fair bezahlt werde.
Die Firma macht so einiges, insbesondere Umweltthemen sind präsent.
Ich habe gute Erfahrungen mit den meisten Kolleginnen und Kollegen. Die ganz Wichtigen gibt es überall.
Ich habe einen klasse Chef.
Manchmal ein wenig zickige IT
Innerhalb meines Teams hervorragend. Wir sind zwar sehr unterschiedlich, aber das macht uns aus. Regelmäßige Meetings im Team, aber auch mit der Geschäftsleitung finden statt.
Vertrieb ist Vertrieb ist Vertrieb. Ich finds gut!
Eigentlich fast alles. Weitermachen.
Schlechten Jobradanbieter.
Ggf. nochmal die Anbieter der Jobrad-Branche sichten. Es gibt viel bessere Optionen. (Meine Meinung)
Kollegial und Freundlich, sowohl zwischen den Abteilungen als auch innerhalb der eigenen Abteilung.
Als Schweizer Versicherer genießen wir ein gutes Image. Gerade in bestimmten Nischenmärkten profitieren wir natürlich auch aus Deutschland heraus von der "Swissness" unserer Mutterfirma.
Zahlreiche Benefits werden geboten. Manche interessieren mich persönlich nichts so sehr, manche machen für mich einfach richtig Sinn. Nichts muss, alles kann. Leider ist das aktuelle Jobrad-Konzept (aufgrund des ausgewählten Anbieters) m.E. nicht so gut. Ich habe kurz über einen Stern Abzug nachgedacht, aber das Gesamtpaket stimmt einfach... Also gerade noch 5 Sterne.
Die Helvetia bietet in meinem Bereich eine Fachlaufbahn an. Hier kann ich sehen, wie die nächsten Karrierestufen aussehen könnten. Vielleicht gibt es aber auch ganz andere Entwicklungsmöglichkeiten. Ich habe regelmäßige Mitarbeitergespräche mit meiner Vorgesetzten, wobei Förderungs- bzw. Weiterbildungsmaßnahmen fester Bestandteil sind und auch festgehalten werden.
Über Geld spricht man zwar nicht aber ich denke Lohn- und Sozialleistungen sind sehr gut.
Die Helvetia unterstützt zahlreiche Projekte wie z.B. Aufforstung von Wäldern, Spenden für Organisationen, welche Hunde für Menschen mit Behinderung ausbilden. Das Intranet hat kürzlich über die Inbetriebnahme einer Photovoltaikanlage auf unseren Dächern berichtet. Sicherlich gibt es hier noch mehr Projekte. Ach ja, wir genießen bei der Helvetia leckeren Fair-Trade-Kaffee (während der Pausen) kostenlos.
Natürlich gibt es immer wieder verschieden Ansichten. Wenn es drauf ankommt, ziehen wir aber alle an einem Strang.
Bei uns im Team gibt es keine "älteren" Kolleginnen oder Kollegen, sondern nur Erfahrenere. Diese standen mir immer mit Rat und Tat zur Seite. Und selbst wenn es mal eine "eingefahrene" Meinung gab, wurde hier auf Augenhöhe darüber gesprochen.
Meine Vorgesetze verhält sich stets fair und korrekt. Wann immer es möglich ist, versucht sie, mich einzubinden. Natürlich müssen auch mal Entscheidungen gefällt, Weisungen gemacht werden. Einer muss ja schließlich "den Hut aufhaben". Manchmal habe ich auch phasenweise eine höhere Belastung, dies liegt jedoch in der Natur der Sache. Belohnt wird man hier mit durch die Vorgesetzten gewährtem Vertrauen und einer eigenverantwortlichen Arbeitsweise im Rahmen der eigenen Vollmachten. Mir persönlich ist so etwas lieber, als "Schablonen-Arbeit". Und es gibt auch mal wieder ruhigere Zeiten.
Da ich sowohl aus der Direktion in Frankfurt aus arbeite als auch von Zuhause aus ergibt sich eine gewisse Mischbewertung. Von Zuhause aus spare ich mir den Arbeitsweg und arbeite in meinen eigenen vier Wänden. In Frankfurt sehe ich viele Kolleginnen und Kollegen, profitiere von der Kantine und habe kürzere Wege, um wichtige Dinge auch einmal persönlich zu klären. Ich möchte Beides nicht missen.
Für mich relevante Informationen werden stets zeitnah und vor allem offen kommuniziert.
Bei uns im Team sind alle Mitarbeiterrinnen und Mitarbeiter gleichgestellt. Negatives habe ich noch nicht gehört.
Mag unsere Branche für den ungeübten Betrachter noch immer als langweilig erscheinen... Kein Vorgang ist wie der Andere. Je nach persönlichen Präferenzen hat man die Möglichkeit sich bei interessanten Projekten einzubringen, man lernt viele Menschen kennen, blickt hier und da auch mal über den Tellerrand und nimmt einfach vieles mit.
Zu starr, zu viele Männer in der Führung, zu wenig Gleichbehandlung
Nach innen praktizieren, was nach außen propagiert wird.
Kommt sicher auf die Abteilung an, aber viel zu viel Arbeit für zu wenig Personal
Zu starres Festhalten an festen Tagen im Büro,ohne Notwendigkeit.
Das kommt sehr auf das Geschlecht und das Alter an. Für ältere Mitarbeiter wird nichts geboten
Meine können nicht kommunizieren und haben nur ihren Vorteil im Sinn
Was die Gehaltsunterschiede angeht, unterirdisch. Männer erhalten immer noch 30 bis 40% mehr Gehalt als die Frauen.
Mitarbeiterorientierte Personalpolitik
Kommunikation
Lässt einem sehr viel Spielraum seine Arbeit zu gestalten.
Man handelt im Moment auf eine falsche Art und Weise in der Umsetzung gewisser Ziele.
Mehr auf seine Mitarbeiter hören und nicht nur die Führungskräfte
Sehr verständlich
Nichts
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Hat sich viel getan in den letzten Jahren
Seit New Work deutlich besser - Dialog mit der Führungskraft wichtig
Fachlaufbahn, Communities, …
Es gibt überall schwarze Schafe. In Summe überzeugen die Neuen.
Technik hat aufgeholt - weiter so
Hierarchie ist nicht mehr so wichtig - wer kann was zählt
Eigenverschulden
Gute Vergütung, hohes Work Life Balance, Gute Lage des Büro in Frankfurt, gute, günstige Kantine
altmodisch, rückständig und nicht zukunftssicher. Schade für motivierte Mitarbeiter, die das ganze Leben dort gearbeitet haben.
dringend neue Geschäftsleitung und neue Technologien bzw. neues Mindset der Mitarbeiter/Geschäftsleitung. Neue, jüngere Gesichter mit mehr Energie sollten mehr Chancen haben, während Alteingesessene dringend ausgetauscht werden sollten, solange sie sich nicht ändern wollen/können. Schwierig, oder?
Es kommt auf das Team an. In meinem Team ist der Teamlead recht dominant, was die Arbeitsatmosphäre zum Teil eintrübt.
recht unbekannt unter ITlern
sehr gut, auch wegen Zeiterfassung mit Gleitzeitmodell.
Für mich ist leider nichts - keine große Firma mit ziemlich rückständigem Mindset, dem entsprechend leidet auch die Technologie. Geschäftsleitung ist nicht in der Lage, das Geschäft zu leiten.
Wer als Geschäftsleitung in der wichtigsten Veranstaltung der Firma nur betonen kann, dass die Belegschaft nicht von den Maßnahmen betroffen sein werden, der kann seinen Job nicht gut machen.
Man sieht dies in den negativen, veröffentlichen Geschäftsergebnissen von Helvetia DfD.
Es kann schwierig sein. Manche Kollegen sind ok. Aber wenn man nicht mitkommen kann, wird man zum Teil von den Kollegen/innen alleine gelassen.
Durchschnittalter der Belegschaft ist hoch und ältere Kollegen werden gut behandelt.
Recht dominant. Mein Teamlead kann im Meeting ganz schnell emotional und laut werden (aus nicht gravierenden Gründen), was aber die Zusammenarbeit schwierig macht.
Wirklich gute, junge und motivierte Mitarbeiter werden von ganz oben nicht wertgeschätzt, trotz direkten Feedback von der Seite. In der Zeit des hohen Mangels der IT Fachkräfte wird solche Denkweise der Firma aber richtig teuer.
eine ergonomische Tastatur für ca. 70 Euro wurde abgelehnt - nein ja, richtig persönlich kann derjenige, der das Sagen hat, werden.
Von der Geschäftsleitung sind Informationen über Ziele/Strategie sind klar.
Wer am Anfang gut verhandelt hat, kann hier gut verdienen, auch weil Helvetia betriebliche Altersversorge in Höhe von 10% der tariflichen Vergütung anbietet. Aber sprunghafte Gehaltserhöhung ist hier nicht zu erwarten, in manchen Fällen sogar nicht mal eine kleine.
Zeitserfassung mit Gleitzeitmodell ist vorhanden und wird gelebt - jede gearbeitete Minute wird berücksichtigt.
Ich hatte in der Anfangsphase als Entwickler recht interessante Aufgaben, nach der Einführung von Outsourcing Projekt aber nicht mehr - Man hat mir zum Teil keine Berechtigung zum System gegeben.
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
schade, dass wir dich nicht überzeugen konnten als Arbeitgeber. Danke für deine Bewertung und die konstruktive Kritik, die wir Ernst und zum Anlass nehmen, uns weiter zu verbessern. Denn auf eine gute Arbeitsatmosphäre und gegenseitige Wertschätzung legen wir besonders großen Wert. Zudem arbeiten wir stetig an technologischen Verbesserungen und haben in den letzten Monaten mit den Projekten Unicorn, Doxis und New Work schon einiges umsetzen können bzw. auf den Weg gebracht. Auch wenn einiges etwa mehr Zeit braucht, bleiben wir dran.
Für deinen weiteren Weg wünschen wir Dir alles Gute.
Homeofficemöglichkeit.
Bis heute wurde kein Coronabonus gezahlt. Seit Jahren wird eher gespart, siehe Betriebsfest. Hier scheint Corona eher ein guter Vorwand zu sein, um sich die Arbeit und Kosten zu sparen.
Mitarbeiter an die Firma binden, statt neu zu rekrutieren. Die interne Kommunikation ist stark verbesserungswürdig.
Ist das wirklich so, wenn Führungskräfte zu Firmenevents mit Corona erscheinen? Müssen länderübergreifende Fußballturniere, Tennisturniere und Mitarbeiter-Strategieevents wirklich in Präsenz stattfinden? Und wieso wurde dann hingegen auch dieses Jahr wieder kein Betriebsfest veranstaltet? Warum werden die eingesparten Kosten nicht als Coronabonus ausgezahlt, um den Mitarbeitern ein Stück Wertschätzung entgegen zu bringen?
Mitarbeiter, die sich nicht mit Corona anstecken wollen, werden eher belächelt.
War vor Jahren deutlich besser.
Über LinkedIn wird die Öffentlichkeit eher informiert als die eigenen Mitarbeiter; Stichwort Jobbike. Ein absolutes NoGo! Wird künftig bei personellen Veränderungen auch zuerst die Öffentlichkeit informiert, statt die Mitarbeiter vorher einzuweihen? Da fühlt man sich als Mitarbeiter doch echt vor den Kopf gestoßen, erst recht wenn man schon älter ist und Social Media nicht nutzt. Meiner Meinung nach ist das der falsche Kommunikationskanal.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
der Gesundheitsschutz der Mitarbeitenden liegt uns sehr am Herzen und wir sind und waren immer darauf bedacht, alle Regelungen des Infektionsschutzgesetzes einzuhalten. Mit virtuellen, hybriden und Präsenz-Veranstaltungen unter Einhaltung von Abstands- und Hygienevorschriften bieten wir auch in diesen Zeiten Firmenevents für die Mitarbeitenden an. Dabei behalten wir immer die aktuelle Pandemielage im Blick und wägen sorgfältig ab, was vertretbar ist. Richtig ist, dass wir uns aus Infektionsschutzgesichtspunkten in diesem Jahr nochmal schweren Herzens gegen ein großes Betriebsfest für alle Mitarbeitenden entschieden haben.
Die interne Kommunikation wird auch durch neue interaktive Formate wie "Let's Talk" stetig optimiert. Alle für Mitarbeitenden relevante Informationen, die in den sozialen Medien erscheinen, werden in der Regel zeitgleich über unser Intranet allegra veröffentlicht. Gerne laden wir dich ein, das direkte Gespräch mit uns zu suchen, damit wir uns durch konstruktive Kritik weiter verbessern können.
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