Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider wurde Homeoffice abgeschafft
da ich nichtmehr in der Firma arbeite, bruache ich kein Gespärch. Ich habe noch Kontakt zu ehemaligen Kollegen und weiß, es ändert sich nix. Erst kürzlich eine Schwer kranke Kollegin die auch Behindert ist , wird gemobbt von der schwarzharigen Liebling vom Chef , alle wissens , nix passiert. Die eine heult und dei andere lacht ! Geht doch auf die zu die Stress macht, damit die anderen sehen, es geht was . Oder über Kollegin wird rassistische Bemerkung gemacht und passiert nix auser Gerede, die sagt nein und trotz Zeuge passiert nix. Wieviel zeugen braucht Ihr? also ihr wollt nix ändern.
nur blabla
Vielzahl an Events auch wohltätige Events!
- Die Kantine gehört grundsätzlich neugestaltet.
Die Atmosphäre ist angenehm, man kommt gerne in die Firma.
Vorbildich! Private Termine werden stets respektiert, der Arbeitsalltag kann selbst gestaltet werden.
Es gibt eine Vielzahl an Onlineschulungen wie auch Schulungen innerhalb der Unternehmensgruppen.
Sehr hilfsbereite Kollegen - abteilungsübergreifend!
Es gibt Events, in denen Unternehmensziele und aktuelle Themen vom Management vor Ort vorgestellt werden. An den Veranstaltungen kann jeder teilnehmen - sehr interessant!
Sehe nichts gegenteiliges
Weniger ist mehr :) Historisch gewachsene Meetings könnten überarbeitet oder gar entfernt werden. Manchmal zu viel Therie.
Kann nichts schlechtes berichten, einer der Punkte für knapp 20 Jahre bei Hengstler.
Urlaub ist nie ein Problem, es wird auf Familie Rücksicht genommen.
Wenn man Problem hat, wird immer geholfen, egal zu wem man geht.
Hatte bisher keine schlechten Vorgesetzten oder Probleme.
Es wird immer über wichtige Ereignisse berichtet.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten die auch teilweise Jobübergreifend sind und damit keine Monotone Arbeit.
Zahlt einigermaßen gut, aber Männer bekommen mehr als Frauen (wir reden miteinander und wissen das!)und wenn man mehr will, wird abgeblockt!
Als Arbeiter kommt man sich vor als wäre man dumm und so wird man auch behandelt. Auch die Frau vom Personalbüro,die die Stunden aufschreibt und die Lohnzettel bringt. Seeehr unfreundlich. Man bekommt Bauchschmerzen wenn man zu ihr hoch muss...
Schulz Mal die direkten Vorgesetzten im Umgang mit ihrem Team und untereinander. Die Teamleiter arbeiten nicht mit sondern gegeneinander.
Nicht hier wieder kommentieren sondern tun. Und die Mitarbeiterumfragen sind eh ein Witz!
Unter den Kolleginnen sehr schlecht! Es wird gehetzt gelästert und Gerüchte verbreitet. Eine Kollegin wehrte sich und jetzt wird über die erst Recht gelästert. Auch wenn in den Kommentaren von HR immer steht, man solle kommen und man kann über alles reden, gerade diese Damen helfen nicht, machen sie dich selber genau so und sind schnell dabei Leute wieder zu kündigen,dir nicht passen. Egal ob man seine Arbeit gut macht und nicht krank ist.
Der Chef genau so, hat sein Liebling und die darf alles. Alle wissen es,keiner tut was dagegen.
Gibt's nicht,jeder gegen jeden
Wie schon erwähnt,wenn man jung und dunkelhaarig ist,dann läuft's und man kann machen was man will.
Gegenüber Männer trauen sich die Vorgesetzten nix zu sagen
sehr flexible Arbeitszeiten, tolle Kollegen und netter Umgang untereinander
Es wird nur an Profit gedacht, die Mitarbeiter sind drittrangig
Die hohen Führungspositionen sollen mal ein Buch zum Thema Menschlichkeit und Respekt lesen.
Anstatt die Mitarbeiter für ihre gute Arbeit zu loben und zu belohnen, wird ihnen von den höheren Führungspositionen noch mehr Arbeit draufgepackt weil es ja gut läuft. Sie loben nicht sondern kritisieren nur jede Kleinigkeit. Wenn es um Profit geht sind sie ganz schnell bei der Ausführung, bei Mitarbeitern wird alles in die Länge gezogen oder gar nicht erst berücksichtigt.
Die Firma bezahlt ihre Lieferanten erst nach ein paar Mahnungen. Sich Kaputtsparen ist hier angesagt.
Ich habe als normaler Mitarbeiter mit normalem Gehalt Facharbeitertätigkeiten übernommen, ganze Produktionszellen am Laufen gehalten und vor dem Stillstand bewahrt, mich intern mehrmals auf verschiedene Stellen beworben, war vor ein paar Jahren noch ein ehemaliger Hengstler Azubi der nie negativ aufgefallen ist , aber das hat denen nicht gereicht.
Ich habe hier meine Ausbildung gemacht und bei mir wurde Facharbeitergehalt abgelehnt.
Das einzig gute an dieser Firma sind die Arbeitskollegen und direkten Vorgesetzten, alles andere kann man vergessen
Wenn die Firma jemanden loswerden will, ist diese Person auch weg. Egal ob sie 40 Jahre lang hier war oder die ganze Firma gerettet hat.
Die direkten Vorgesetzten sind echt in Ordnung aber die höheren Führungspositionen behandeln die normalen Mitarbeiter wie ... Die sollen gefälligst immer mehr Teile produzieren und auf ihre Gesundheit z.B. Bodenmatte (man steht den ganzen Tag) verzichten. Bei der Stolpergefahr wegen dem harten Gummiboden könne man nix machen. Der Arbeitsplatz wurde ein Stockwerk tiefer ins Erdgeschoss verlagert und man braucht nun ein paar Minuten bis zum Pausenraum im 2. OG. Da wird man gefragt was das soll, dass man deswegen etwas früher in die Pause geht und man solle gefälligst rechtzeitig Pause machen. In der Pause stand einer bei den Spints und hat die Uhrzeit kontrolliert. Eine Frau die wegen Asthma keine Maske tragen kann, wird entlassen. Eine Witwe mit 4 Kindern, darunter eines mit Behinderung, wird im Stich gelassen durch Auslaufenlassen des Arbeitsvertrags.
Alles veraltet sowohl Software als auch Hardware
Wir wurden bei der ersten Erhöhung der stündlich zu produzierenden Stückzahl nicht informiert. Darauf wurde uns Firmenbetrug vorgeworfen.
Man soll immer mehr schuften, sehr interessant
Sehr abwechslungsreiche Arbeit macht spass
Mehr Kommunikation
Der Produktionsstandort in Aldingen wird seit Jahren ausgeblutet und wird in 5 Jahren nicht mehr vorhanden sein
Nicht das letzte % Profit auf Kosten der Mitarbeiter aus dem Unternehmen pressen
Totgeweiht
Nur intern, damit es nichts kostet
Schmerzensgeld
Ältere MitarbeiterInnen werden gerne gefeuert, um Kosten zu sparen
Psychos
"Männergement" statt Management mit obligatorischer (HR) Quotenfrau
Dienst nach Vorschrift, innerlich gekündigt, aushalten
Langsamer Niedergang einer Firma mit langer Tradition
Viele Überstunden, Feiertagsarbeit, generell hohe Arbeitsbelastung und Druck von oben und unten. Mit dem Gehalt natürlich abgegolten.
Nasenfaktor zählt
Gutes Gehalt als Lockmittel, um überhaupt noch Mitarbeiter zu bekommen
Meist nur gut innerhalb der eigenen Abteilung
Alte weiße Männer...
Psychos. Wissen alles besser, machen aber nichts besser. Schieben seit Jahren die Probleme vor sich her, um irgendwie die Rente zu erreichen, bevor der Ofen aus ist
Gerade noch Standard
Nur so viel wie unbedingt nötig
Alte weiße Männer...
Kosten vermeiden und sparen, sparen und Kosten vermeiden
So verdient kununu Geld.