9 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Reisen ( auch wenn die Bezahlung nicht angemessen ist )
- flexible Arbeitszeiten
- Kantine ( Essen ist jeden Tag sehr gut )
-Vorgesetzte ( Lehrgänge besuchen und diese auch umsetzen )
- Personalwesen ( von oben herablassend )
- alte Strukturen durchbrechen und nach vorne bringen.
- Mitarbeiter loben / motivieren
- Weiterbildung für Mitarbeiter
Unter einigen Kollegen herrscht rechter „Krieg“ gerade der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit, auch unter den einzelnen Abteilungen sind fast nicht vorhanden. Mit wenigen Ausnahmen.
Chefetage wird nur mit guten Nachrichten durch Vorgesetzte informiert.
Vor Ort im Unternehmen angemessen aufgrund der Flexiblen Gleitzeit.
Für die, die International unterwegs sind eher weniger.
Ist leider nicht erwünscht, da werde ich mich über kurz oder lang, wie viele meiner jungen Kollegen anschließen das Unternehmen zu verlassen.
Der ist soweit sehr gut, was die direkten Kollegen betrifft ist meist aber nur ein kleiner Teil. Viele Gruppenbildung die eher gegeneinander arbeiten als miteinander.
Die meisten älteren Kollegen sind fast alle seid der Ausbildung in dem Unternehmen.
Grundsätzlich gilt „das haben wir schon immer so gemacht“ Änderungen werden meistens belächelt und abgelehnt.
Wenn man weiß wie kommt man auch mit den verschiedenen Charakteren zurecht.
Vetternwirtschaft, die meisten wurden einfach dort platziert (Vitamin-B), sind auf der Position überfordert und dementsprechend ist auch der Umgang mit den Mitarbeitern. Kompetenz?
Nicht auf dem Stand der Technik eher auf dem Stand von 1980 / 1990
Kommunikation läuft überwiegend über E-Mail, Erreichbarkeit von verantwortlichen kann Stunden bis zu einer Woche dauern. Ist man international unterwegs bekommt man auch teilweise gar keine Rückmeldungen.
Die Kommunikation mit direkten Kollegen funktioniert. Zwischen den Abteilungen gar nicht. Jeder macht maximal nur das was er für nötig hält.
Gehalt: für die interne Tätigkeit gut.
Für Reisende gibt es keine Zulagen, also nicht lohnenswert lange unterwegs zusein.
Urlaubsgeld / Weihnachtsgeld / 2 Tarifliche Sonderzahlungen.
Schwierig
Im großen und ganzen sehr umfangreich was die Tätigkeit angeht.
- Freundlichkeit der Mitarbeiter
- Frühstück in der Kantine
- Tarifbindung
- Bei Einsatz interessante Aufgaben
- Personalmanagement
- Kein Homeoffice
- keine Weiterbildung
- Personalmanagement sollte kritisch überprüft werden
- Verträge sollten frühzeitig verlängert werden
- Mitarbeiter sollten motiviert werden
- Ehrliche Kommunikation aller Abteilungen -> spart Zeit und Geld
- Außendiensteinsätze Zahlung überdenken
War immer gut wurde jedoch schleichend schlechter
Gab mal bessere Zeiten
Dank 35 Stundenwoche und mittlerweile flexiblen Arbeitszeiten gut. Begrenzte Anzahl an Gleitzeittagen nicht so gut
Es gibt Mitarbeiter die es geschafft haben, im operativen Geschäft wird meist darauf verzichtet
IG Metall Unternehmen. Wer mehr will muss Kämpfen und wird meist durch Personalmanagement gebremst, auch bei sehr guten Leistungen
Ist einfach Zwischenmenschlich perfekt!! Ich hatte das Gefühl immer willkommen zu sein egal ob im Werk oder in der Welt bei Kunden
Ältere Kollegen werden geschätzt, jedoch kommen oft Sätze wie „das haben wir immer so gemacht“ von älteren Kollegen. Es wird motivierten jungen Leuten erschwert frischen Wind in die Firma zu bringen und die Technology voranzutreiben.
War immer sehr fair und hat den Mitarbeitern machbare Aufgaben, je nach Qualifikation und Erfahrung zugeteilt
Technische Geräte für jeweilige Arbeitsplätze ausreichend. Schreibtische sollten mal erneuert werden, z.B Höhenverstellbar
Innerhalb der Abteilung sehr gut, unter den Abteilungen wird teils schön geredet
Geringer Frauenanteil, aber ich denke es war immer fair
Innerhalb der Abteilung teilweise einseitig. Meine Aufgaben waren zunehmend herausfordernd und interessant.
Die Branche und die Produkte sind sehr interessant. Es braucht etwas länger um die Technik und die Prozesse zu verstehen sowie die richtigen Kontaktpersonen zu kennen aber dann ist die Aufgabe recht selbständig mit Freiheitsgraden zu erledigen wenn die Ergebnisse stimmen.
Das Unternehmen ist leider in Investorenhand und unklar wohin welche Gelder fließen.
Die Kommunikation der CEO's ist nicht angemessen und z.T. wird auf falsche Informationen gehört. Es gibt halt "nette IM's"... - Die Wirklichkeit bleibt den CEO oft verborgen und schlechte Nachrichten will man nicht hören, das führt dazu das das Unternehmen nicht weiter kommt.
Es sollte an der Komminikation gearbeitet werden.
Es sollte an den Prozessen gearbeitet werden.
Es sollte an der Einbindung der int. Töchter gearbeitet werden und ein gerechter Umgang Einzug halten.
Direktes Lob von Vorgesetzten kommt nur in Ausnahmefällen vor, wer gut ist bekommt mehr Aufgaben und Verantwortung. Die Kollegen untereinander kommunizieren offen, der Umgangston ist locker. Arbeiten angrenzender Abteilungen/Prozessschnittstellen werden nur nach mehrmaliger schriftlicher Erinnerung erledigt. Der Workload 2017 und 2018 war extrem. Die Ziele sind unrealistisch hoch. Das Personalmanagement ist steinzeitlich.
Ist durchschnittlich gut für diejenigen Kollegen welche vorwiegend im Werk arbeiten, das sieht anders aus für die Kollegen welche auf den internationalen Baustellen arbeiten. Aufgrund von Arbeitszeitkonten und Gleitzeitkonten ist Flexibilität gegeben.
Die Kriterien zum Aufstieg sind nicht bekannt, es sind aber diverse Kollegen schon aufgestiegen z.T. sogar ehemalige Azubis. Chancen gibt es.
Die Gehälter sind tarifgebunden und kommen pünktlich. Es gibt jedoch auch eine Vielzahl von (pseudo) Außertariflichen Mitarbeitern, hier werden längere Arbeitszeiten, erfolgsabhängige Bonuszahlungen, bei Gehältern unter der höchsten Tarifstufe vereinbart.
Hat keine besondere Bedeutung im Uuternehmen
Das funktioniert innerhalb der Kollegen in der eigenen Abteilung und mit den netten Kollegen aus anderen Abteilungen wirklich gut und ehrlich. Der gute Wille und Hilfsbereitschaft sind durchweg vorhanden. Deppen gibt es hier wie überall...
Eingestellt werden eher jüngere Kollegen, die sind billiger zu haben, die Erfahrung langgedienter Mitarbeiter wird geschätzt, eine Förderung / Schulung findet auf niediger Basisi statt.
Von realistischen Zielen träumt man. Konflikten wird zunächst ausgewichen und mit großer Verzögerung entschieden. Im Unternehmen werden (sinnbildlich) eher Feuer gelöscht statt am Brandschutz zu arbeiten.
Die Büroräume und Treppenhäuser sollten mal renoviert werden. Über die Nutzung von Pads/Tablets sollte nachgedacht werden.
Informationen für die eigene Arbeit stehen in ausreichendem Maße zur Verfügung. Regelmäßige Abteilungsmeetings finden statt. Prozesse sind nicht transparent, werden nicht durchgängig eingehalten und eine Einarbeitung ist somit erschwert. In Betriebsversammlungen wird min. 2x pro Jahr informiert, jedoch nicht für jeden verständlich. Aufgrund der sehr verschachtelten Struktur der Unternehmensgruppe und der Investorsituation zeichnet sich kein offenes klares Bild. Die Kommunikation soll offen sein, ist sie aber nicht.
Es gibt sehr positive Beispiele im Unternehmen, in echten Führungspositionen sind jedoch nur Männer.
In keinem Unternehmen ist die Arbeit gerecht verteilt auch nicht bei Hennecke.
Führungspersonal über Qualifikation einstellen und nicht über Vetternwirtschaft/wer am lautesten brüllt!
Betriebsrat setzt sich für den Mitarbeiter nicht ein, es wird alles herunter gespielt.
Nein
Ja
Tarifliche Bezahlung und direkte Kollegen.
Management und Personalführung.
Missmanagement hat keine Konsequenzen.
Kein Vertrauen in das Personal.
Die Mitarbeiter schätzen sowie fördern und nicht als reine Kostenverursacher behandeln.
Mit der Zeit gehen und vor allem, Vertrauen in das Personal haben und gut behandeln.
In der Hölle ist es kühler. Jeder zeigt mit dem Finger auf andere.
Respektvoller Umgang wird propagiert aber nicht annähernd durch das Management vorgelebt.
Gute Reputation am Markt, jedoch abnehmend durch die schlechte Qualität in letzter Zeit.
In Ordnung, aufgrund ruhiger Auftragslage.
In florierenden Zeiten werden unvergütete Überstunden verlangt.
"Überstunden werden nicht angemeldet, das sieht die Firma gerne." - bekommt man vom Vorgesetzen zu hören wenn man das Thema Überstunden anspricht.
Keine Förderung. Unternehmen investiert keinen Cent in die Mitarbeiter.
Jeder einzelne kann froh sein dort arbeiten zu dürfen - mit diesem Motto wird dem Mitarbeiter gegenüber getreten.
Das einzige was durschnittlich ist, neben netten Kollegen.
Fremdwörter für das Unternehmen.
War vor Jahren sehr gut, mittlerweile versucht jeder einzelne seinen Arbeitsplatz zu schützen.
Langjährige Mitarbeiter werden bei schlechter Auftragslage abgestoßen.
Management ist einfach nur grottig.
Angestellte werden befördert ohne jegliche Voraussetzungen für die anschließend zu bekleidende Position mitzubringen. Auch wird die Führungsriege nicht geschult.
Im Moment katastrophaler Zustand des Unternehmens.
85% der Belegschaft hat noch nie in einem anderen Unternehmen gearbeitet und ist somit für die Umsetzung neuer Strategien unbrauchbar.
Keine klare Kommunikation.
Straight Talk wird vorgegaukelt aber definitiv nicht gelebt.
Informationen erhält man über den Flurfunk oder die Kunden sprechen einen darauf an, obwohl man selber nichts davon wusste.
Nur unterwürfige Urgesteine werden hochgelobt.
Die Wahrheit wird ausgeblendet und will auch niemand hören.
Naja. Die Atmosphäre des Unternehmens raubt einem jegliche positive Energie.
Abwechslungsreiche Projekte
Mit den starren Arbeitsbedingungen werden auf Dauer keine guten Nachwuchskräfte zu halten sein.
Das von oben vorgelebte unter Druck setzen wirkt sich auf das gesamte Unternehmen aus. Unangenehme Atmosphäre.
Flexiblere Arbeitszeiten, Home-Office, Atmosphäre des Miteinanders schaffen
Hierarchisch. Klassisches Fürstentum. Jeder zeigt mit dem Finger auf die anderen.
Starre Arbeitszeitregelung, kein Home-Office, alles sehr unflexibel. Arbeitsaufkommen unglaublich hoch.
Teilweise OK, aber teilweise ist der Druck mittlerweile so hoch, dass jeder nur noch an sich denkt.
Delegieren, aber nicht unterstützen. Rücken für die eigenen Mitarbeiter freihalten und konstruktive Kritik - Fehlanzeige.
Zu kleine Büros, Toiletten, Kaffeeküchen rudimentär..
Kommuniziert wird kaum.
Komplexes Aufgabengebiet
Personalabteilung nicht zu empfehlen!
Auszubildene ernst nehmen!