14 von 473 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexibilität, Mitarbeiterbenefits (1 Kantine, 1 Café, 1 Kiosk auf dem Gelände, Betriebseigenes Fitnessstudio, Weiterbildungsmöglichkeiten, Gehaltsboni)
Das Unternehmen wächst immer stärker und es werden immer mehr Mitarbeiter (was an sich super ist), jedoch sind die Kantine, die Bürogebäude und auch das Parkhaus aktuell nicht für solch einen hohen Mitarbeiterstand ausgelegt und es mangelt an Platz.
Mehr Unterstützung der Auszubildenden und Auseinandersetzung der Ausbildungsabteilung mit den Einsatzgebieten und Tätigkeiten, die die Azubis dort übernehmen.
Angebot von Auslandsaufenthalten für Azubis vom Betrieb aus nicht da.
Die Stimmung und Atmosphäre ist stets entspannt und freundlich.
Mit entsprechenden Weiterbildungen hat man hier super Chancen, in den unterschiedlichsten Bereichen Kartiere zu machen. Mit einer Ausbildung allein kommt man leider nicht so weit, was ich sehr schade finde.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Es gibt eine Kernarbeitszeit von 7:30 bis 14:30. Man kann Überstunden machen und Gleitzeit nehmen, Homeoffice darf man nur als dualer Student machen, als Auszubildender aber nicht, was ich für unsinnig halte.
Im ersten Ausbildungsjahr erhält man 1037€, im zweiten Jahr 1102€ und im dritten Jahr 1261€ brutto. Hinzu kommen noch Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Erfolgsbeteiligungen,…
Es gibt aktuell eine Person, die als Ansprechpartner für alle kaufmännischen Auszubildenden und dualen Studenten fungiert. Die Betreuung während der Ausbildung durch die Ausbildungsabteilung ist daher leider eher schwach.
Jede Abteilung, die ich kennenlernen durfte, hatte super Kollegen und es hat jeden Tag Spaß gemacht, zur Arbeit zu kommen.
In manchen Abteilungen bekommt man mehr Aufgaben und in manchen weniger. Man hat sich aber nie überfordert gefühlt und hat in den einzelnen Abteilungen immer Unterstützung bekommen.
Man lernte unterschiedlichste Abteilungen und Tätigkeiten kennen. Auch der Wechsel zwischen Berufsschulblock und Praxisblock bietet ausreichend Abwechslung im Alltag.
Innerhalb der Abteilungen wurde immer respektvoll miteinander umgegangen, fast jeder bietet direkt das Duzen an und man fühlt sich gut aufgenommen.
Viele zusätzliche Leistungen (leckere Kantine zu relativ günstigen Preise - Zuschuss für Azubis, Fitnessstudio, Einführungstage in Österreich, Sommerfest für Mitarbeiter, finanzielle Leistungen, Betriebsrente, eigenes Parkhaus)
Aufgaben könnten manchmal anspruchsvoller sein
Auslastung teilweise gering
IT bereitet zu Beginn Probleme
abhängig von der Abteilung
Gleitzeit, 35-Stunden-Woche, als Azubi zusätzliche eingearbeitete Tage (Brückentage, an denen man keinen Urlaub nehmen muss)
IG-Metall-Tarif, überdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Branchen
Alles
Spontan fällt mir nichts ein.
Im 3. Lehrjahr sind es mit mir insgesamt 11 Elektroniker/in für Geräte und Systeme. Dies finde ich sehr gut, da wir ein super Team sind und wir uns gegenseitig helfen und unterstützen.
Im 1. Lehrjahr hat man Kernzeiten, aber ab dem 2. Lehrjahr hat man Gleitzeit. In der Ausbildung wird Samstags nie gearbeitet und als Fachkraft kann es mal passieren, dass man auch Samstags arbeiten muss, wenn viel arbeit da ist, aber dass wird dann auch belohnt. Dadurch bekommt man Arbeit und Freitzeit sehr gut unter einen Hut.
Als Azubi bekommt man schon Weihnachts-, Urlaubsgeld und Gewinnbeteiligung gezahlt. Der Lohn ist somit sehr fair.
Mein Ausbilder ist immer hilfsbereit, egal ob es sich um Schul-, Arbeits- oder private Probleme handelt. Er kann super erklären und bereitet einen sehr gut auf die Zwischen- und Abschlussprüfung vor. Selbst wenn man etwas mal nicht versteht, bleibt er ruhig und erklärt es dir auch ein zehntes oder tausendstes mal, solange bis man es eben verstanden hat.
Während dem Arbeiten, kann man sich auch mal Zeit zum lernen nehmen. Außerdem ist der Ausbilder und die Kolleginnen/die Kollegen immer für Fragen da und helfen einem weiter. Berichtshefte werden auch während der Arbeitszeit geschrieben. Vor der Zwischenprüfung ist man ca. 6 Wochen mit seinen Azubikolleginnen und -kollegen zusammen in der Lehrwerkstatt und bereitet sich auf die Prüfung vor. Zusätzlich werden einem Auslandsaufenthalte angeboten. Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich, da man ab dem 2. Lehrjahr alle 6 Wochen in eine neue Abteilung kommt, um dort mitzuarbeiten, um nach der Ausbildung dann zu wissen, auf welche Abteilungen man sich bewerben möchte.
im 1. Lehrjahr wird viel gelötet und viele Schaltungen aufgebaut. Zusätzlich hat man noch einen Programmierkurs und einen Mechanikerkurs. Ab dem 2. Lehrjahr kommt man alle 6 Wochen in eine neue Abteilung und hat somit sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Durch den Abteilungswechsel lernt man viele Mitarbeiter kennen.
viele Möglichkeiten danach weiter zu machen
Gleitzeit
nach Tarif
Bringen einem einiges bei und man wird von ihnen sehr gut auf die Prüfungen vorbereitet.
Vieles ist Interessant und man lernt viel dabei. Aber es gibt manchmal nicht so spannende Arbeiten oder wenig Arbeit für die Auszubildenden.
Abwechselung durch unterschiedliche Abteilungen
Gleitzeit, überdurchschnittlicher Lohn
Die Auszubildenden als die Zukunft des Betriebs betrachten und deshalb nicht an der Ausbildung sparen!
Alle Azubis erhalten einen unbefristet Arbeitsvertrag. Des Weiteren Gibt es Möglichkeiten sich weiterzubilden, jedoch meist auf eigene Kosten.
35 Stunden Woche und Gleitzeit. Besser könnte es kaum sein.
Vergütung ist sehr gut. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld werden je zu 50% ausgezahlt.
Persönlich KANN man mit den Ausbildern klar kommen. Fachlich gibt es sehr große Unterschiede zwischen den Ausbildern! Das zieht sich durch alle Ausbildungsberufe.
Die Ausbildung macht Spaß. Ich habe keinerlei Anzeichen von Unlust oder derartigem. Dadurch, dass von meinem Ausbildungsberuf viele ausgebildet werden, hab ich viele Freundschaften mit Kollegen geknüpft.
Man hat neben der Arbeit mehr als genug Zeit zu lernen. Ein Auslandsaufenthalt ist nicht Vorgesehen und auch schwer umsetzbar.
Die Ausstattung in der Lehrwerkstatt könnte neuer und besser sortiert sein.
In der Lehrwerkstatt lern man sehr viel, was auch für die schulische Ausbildung sehr von Vorteil ist. In den Abteilungen lernt man je nach Auslastung und Zeit der Ausbildungsbetreuer recht viel.
So verdient kununu Geld.