35 von 473 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Während Corona wurden schnelle und effiziente Maßnahmen umgesetzt.
Es sind in Oberkochen generell zu wenig freie Parkplätze für die hier ansässigen Firmen vorhanden und der angebotene Shuttlebus dauert einfach lange bis man am Arbeitsplatz ist.
Tarifgebundenheit durch die IGM, Betriebsrat und vor allem das fortschrittliche Denken (z.B. Mobiles Arbeiten schon vor Corona, Mutter-Kind Büros für mehr Flexibilität, Work-Life-Balance durch Sabbaticals)
Die Gleichberechtigung verdient volle Punktzahl. Der Prozentsatz der weiblichen Führungskräfte leider (noch) nicht.
Super schöne Lage der Firma (vor allem in Ulm und in Friedrichhafen)
Die Agilisierung aller Unternehmensbereiche und die Wertorientierung im Führungsbereich konsequent in wirklich alle Bereiche bringen.
Tolle Aufbruchstimmung, das Team ist fokussiert und engagiert.
Verteidigungindustrie ist sicher ein Bereich der gesellschaftlich einer wechselnden Akzeptanz im Umfeld ausgesetzt ist. Tatsächlich freue ich mich heute aber hier zu Arbeiten, die Ukraine Krise hat uns allen gezeigt, dass regenbogenfarbige Flaggen unsere Freiheit nicht ausreichend schützen.
Durch Gleitzeit ohne Kernzeit ist es sehr gut möglich Privates und Geschäftliches vereinen. Home Office war auch von Corona kein Tabu.
Super.
Super Entwicklungschancen sowohl in der Aufgabe als auch im Gehalt. Das Unternehmen hat sich in der Corona Krise super fair aber auch ausgewogen verhalten.
Das Unternehmen entzieht sich hier nicht und ich finde das auch gut so.
Sehr gut! Alle halten super zusammen, auch wenn mal was schief geht.
Gerade die älteren Kollegen beeindrucken mich immer wieder, sie scheinen vom Wandel des Unternehmens überproportional zu profitieren, da sie Ihre Erfahrung nun perfekt einbringen, aber auch selbst die Entscheidungen mit dem Team gestalten können.
Das Unternehmen ist in einem beeindruckenden Transformationsprozess. „Agil“ wird ernst genommen. Die Vorgesetzten in Bereich sind Führungspersonen die durch ihr Vorbild und ihre eigene Beteiligung mehr als durch ihre Autorität wirken. (Das war wohl in der Firmengeschichte nicht immer so…)
Perfekt. Hier wird super viel investiert.
Direkte Kommunikation offene Türen, zumindest in dem Bereich für den ich sprechen kann.
In allen Führungsebenen sind Frauen und Männer gleichberechtigt vertreten. Und das obwohl der Frauenanteil im gesamtunternehmen leider immer noch niedrig ist.
High Tech wo man hinschaut. Zugleich müssen die Produkte zertifiziert werden je nach Einsatzbereich (Airborne, Naval, Ground and Space). Meist sogar Zivil und Militärisch. Das ganze wird in immer mehr Bereichen, mit einem sehr modernen Entwicklungsansätz (Scaled agile Framework) umgesetzt.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Der Umgang unten der Kollegen ist sehr freundlich, respektvoll und offen. Besonders auffällig und weit verbreitet ist die Hands-On-Mentalität und die hohe Motivation, sich gegenseitig zu helfen.
Ich kenne persönlich keinen Kollegen, der eine schlechte Meinung zum Unternehmen hat. Im persönlichen Umfeld sind manche Menschen etwas kritisch gegenüber Unternehmen, was an der Branchenzugehörigkeit liegt.
35h-Woche, Möglichkeit des mobilen Arbeitens, sehr flexible Arbeitszeiten, Urlaubsnahme nach Rücksprache mit Vorgesetzem auch relativ flexibel. Über die Feiertage kann natürlich freigenommen werden.
In regelmäßig statt findenden Mitarbeitergesprächen wird die eigene Leistug und das eigene Potential analysiert und mögliche weitere Schritte besprochen. Das interne Weiterbildungsprogramm ist sehr vielfältig.
Die Gehälter sind angemessen, das Unternehmen bietet viele Sozialleistungen, zahlt in einem nicht unerheblichen Maße Prämien aus und bietet sonst sehr viel, was man von einem modernen attraktiven Unternehmen heutzutage erwartet.
Hier legt sich das Unternehmen voll ins Zeug, so wurde das Unternehmen erst kürzlich ausgezeichnet. Home-Office wird gefördert, der Ausbau von Elektro-Ladestationen am Standort hat begonnen (auch wenn Sie natürlich nicht für jeden verfügbar sind), Monatskarten für die öffentlichen Verkehrsmittel werden gefördert. Auch in der Betriebskantine wird regional- und saisonal gekocht.
Wie oben schon beschrieben ist der Kollegenzusammenhalt enorm! Man hat das Gefühl, dass man wirklich jeden im Unternehmen, egal auf welcher Hierarchieebene ansprechen und mit ihm auf Augenhöhe sprechen kann.
Es gibt Mitarbeiter in allen Altersgruppen. Die Kollegen die im Unternehmen in Rente gegangen sind, wurden sehr geschätzt und bis zum Schluss gefördert.
Sehr offener und netter Umgang, Gespräche auf Augenhöhe. Ziele werden klar formuliert und es gibt regelmäßig Feedback. Mitarbeiter werden in Entscheidungen mit eingebunden.
Teilweise sind die Gebäude etwas in die Jahre gekommen. Es gibt neue, schöne Gebäude mit sehr modernen Arbeitsplätzen, aber es gibt auch noch die alten Büros bei denen auch mehrere Personen in einem Büro mit entsprechendem Geräuschpegel arbeiten müssen. Hier ist noch etwas Luft nach oben.
Regelmäßige Information vom Top-Management über aktuelle Themen via E-Mail, Intranet-Berichte oder sogar selbstgedrehten Videos. Auch der persönliche Kontakt wird, soweit es Corona zulässt gesucht. Auf der Arbeitsebene gibt es regelmäßige Meetings und reger Informationsaustausch auch zwischen den Abteilungen.
Da in dieser Branche natürlich mehr Männer als Frauen arbeiten, sind auf Management-Ebene natürlich auch mehr Männer als Frauen vertreten. Dennoch gibt es auch sehr viele Frauen, die es im Unternehmen sehr weit geschafft haben (Projektleiterinnen, Abteilungsleiterinnen bis in die Vorstandschaft). Was zählt ist die Leistung.
Das Unternehmen hat äußerst interessante Projekte, an denen man mitarbeiten kann. Die Arbeit wird fair auf die Mitarbeiter verteilt. Nach einer Zeit mit hoher Belastung wird dem Mitarbeiter auch die entsprechende Möglichkeit gegeben, Stunden abzubauen. Im Management gibt es viele "Zugpferde", die unermüdlich voranmarschieren und weit über dem erwarteten Soll ihre Leistung abliefern.
Nur Druck und permanent steigende Anforderungen.
Teilweise arrogantes Auftreten gegenüber "Externen"
Es gilt Fulltime.
innerhalb der "Externen" ok
für die "Externen" komplett unzumutbar.
Auch im Hinblick auf Corona.
Null Infos über aktuelle Änderungen oder "Planungen".
Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und soll diese dann gegenüber den Usern kommunizeren.
Besonders finde ich, die strukturierte Arbeitsweisen. Den Kollegialen Zusammenhalt und die lockere und entspannte Stimmung.
Ich fand die Arbeitsatmosphäre trotz der Corona-Pandemie sehr angenehm war. Ich habe mich in dem Unternehmen sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen war angenehm und alle waren sehr freundlich.
Das Image ist gut, da HENSOLDT, wie bereits aus den Medien bekannt ist staatlich unterstützt wird.
Die Arbeitszeiten waren sehr entspannt, da bei HENSOLDT das System der Gleitzeit verwendet wird. Somit konnte ich eigenständig entscheiden, wann ich mit der Arbeit beginnen wollte. Ebenfalls war es jederzeit möglich, sich Urlaub zunehmen und ebenfalls wurde auch auf das private Leben Rücksicht genommen.
Die Weiterbildungs-, und Karriere-Chancen bei HENSOLDT sind sehr gut. Man kann mit guter Arbeit und Fleiß gut vorankommen.
Das Praktikum wurde gut bezahlt. Ebenfalls haben die nachfolgenden Praktikanten eine allgemeine Gehaltserhöhung erhalten.
Hier wird ständig an neuen Lösungen gearbeitet, sodass sich HENSOLDT weiterentwickeln und stetig verbessern kann.
Bedingt der Corona-Pandemie, hatte ich leider nicht die Möglichkeit alle meiner Kollegen kennenzulernen. Jedoch war der Kollegenzusammenhalt mit denen, die ich kennenlernen konnte besonders gut. Bei Fragen konnte ich mich immer an Sie wenden und habe alles genau erklärt bekommen.
Die Kommunikation untereinander war war stets freundlich und entspannt. Ich fand es besonders gut, dass ich bei Fragen immer einen Ansprechpartner zur Seite hatte. Die Arbeitsanweisungen waren gut formuliert und wurden genau erklärt, sodass im späteren Arbeitsprozess keine Weiteren Fragen offen blieben.
Ich hatte interessante und umfangreiche Arbeitsaufgaben.
Die schnelle Antwort um ein Vorstellungsgespräch nach meiner Bewerbung. Und Vorgesetzte die auch meine Meinung berücksichtig haben.
Die Mensa war eine kurze Zeitperiode schlechter als üblich, aufgrund von Corona.
Laptops bzw. PC periodisch durch neuere Versionen ersetzen.
War immer gut.
Dadurch das Hensoldt ein Rüstungskonzern ist, gibt es unpassende Vorurteile von Außenstehenden, jedoch treffen diese nicht zu.
Man bekommt hier sehr viel Freiheit um selber zu entscheiden.
Es gibt Aufstiegs- bzw. Arbeitswechselmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.
Selbst Praktikanten werden gut bezahlt.
Es gibt einzelne Events die das Klimabewusstsein stärken.
Ist sehr gut.
Habe keine Mängel hierzu erfahren.
War immer sehr gut und ich konnte auch immer meine Meinung zu Projekten mit einbringen.
Laptops sind nicht grad die Neuesten.
Der Standpunkt von Tickets an den Service Desk, könnte besser kommuniziert werden.
Meiner Meinung nach, ist die Gleichberechtigung nicht benachteiligt.
Als Praktikant hat man nicht starken Einfluss auf die Aufgabenstellung, jedoch war die Arbeitsbelastung immer gerecht.
Offenes Verhältnis, flache Hierarchien, offene Fehlerkultur, sehr gute Einarbeitung, flexible Arbeitszeiten
Man wird sehr schnell in das Team intergriert und hat dadurch eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
felxible Arbeitszeiten, offene Kommunkation, kein Problem auch mal früher zu gehen
viele Praktikanten werden als Werkstudent weiterbeschäftigt.
Momentan gute chancen, da die Branche auf dem Vormarsch ist, somit viele neue Stellen
faires Gehalt
leider durch Corona keine fundierte Aussage möglich
sehr angenehmer Austausch, offen für jegliche Fragen und Anliegen
sehr gute Bedingungen, 3 weitere Praktikanten in der Abteilung mit denen man sich ein Büro teilt, somit offener Austausch auch untereinander
offene Kommunikation durch alle Kanäle, man kann jede Frage stellen ohne Bedenken
sehr interesannte Aufgaben in einer spannenden Branche, mit der man nicht täglich zu tun bekommt
Die Möglichkeit auf persönliche Aspekte zu reagieren mit Homeoffice oder mobilem arbeiten und vielen weiteren Lösungen!
Es ist viel passiert auch in der IT Landschaft - könnte aber noch mehr werden.
Barrierefreiheit kann man noch verbessern (Türen, Stufen o.Ä) aber auch da passiert schon viel!
Zusammenarbeit in Coronazeiten auch über Homeoffice und online funktioniert top. Das schweißt zusammen!
Entwickelt sich immer mehr in die richtige Richtung
Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich und es macht Spaß immer wieder neu Dinge zu lernen
Eigene Freiräume: Fachliche (im Projekt) und zeitliche (Work-Life-Balance) Gestaltung der Arbeit.
Faire Bezahlung mit einigen Extras (z.B. Bonus, Kinderbetreuungszuschuss)
Stärker ausgeprägte und abgestufte Fachlaufbahn für Ingenieure.
Bewusstere Abwägung der wirtschaftlichen Aspekte mit gesellschaftlicher Verantwortung - was wollen wir welchem Kunden liefern?
Die große Kollegialität und der Zusammenhalt bei der Verfolgung der Projektziele auf der Arbeitsebene schaffen eine gute Atmosphäre. Es ist eine Tendenz zu erkennen, dass Arbeitsebene und Mangement wieder mehr zusammenrücken. Den Mitarbeitern wird meist ein großer Gestaltungsspielraum eingeräumt. Durch die gute Auftragslage ist die allgemeine Grundstimmung positiv.
Es war eine große Herausforderung, nach der Herauslösung aus Airbus eine eigene Identität zu entwickeln. Ich denke, dass dies gut gelungen ist und wir als Hensoldt heute in unserem Markt einen mindestens gleich guten Ruf genießen wie die Marke Airbus Defence.
Die großen Freiräume, die den Mitarbeitern eingeräumt werden, erlauben es, die Arbeitsabläufe und Arbeitszeiten so zu gestalten, dass man Beruf und Familie gut in Einklang bringen kann (gleitende Arbeitszeit, Urlaub). Homeoffice war schon vor Corona gestattet wo möglich, seit der Pandemie ist es sehr verbreitet. In der Regel muss man sich nur innerhalb des Teams abstimmen, um die Erbringung der Arbeit sicherzustellen, ansonsten wird den Mitarbeitern freie Hand gelassen bei der Gestaltung der Arbeitszeit (innerhalb eines gewissen Rahmens). Elternzeit für Väter ist weithin akzeptiert. Betriebliche Regelungen für Kinderbetreung etc. gehen über die gesetzlichen Vorgaben und den Tarifvertrag hinaus.
Es gibt einige Weiterbildungsangebote, wieviel der einzelne Mitarbeiter davon mitbekommt, ist jedoch stark vom Vorgesetzten abhängig. Prinzipiell steht ein großer Katalog an Weiterbildungsmaßnahmen zur Verfügung, die überwiegend innerhalb der Arbeitszeit stattfinden. Karriereentwicklungsprogramme sind vorhanden, könnten aber mehr in der Breite abdecken. Die Entwicklungspfade im Bereich der Ingenieure / Fachlaufbahn sollten stärker ausgeprägt sein.
Das Gehalt ist sehr gut und wird durch Leistungen eines guten Tarifvertrages (M+E) sowie weitere freiwillige Leistungen ergänzt.
Das Thema Umweltschutz hat zwar die letzten Jahre deutlich an Bedeutung gewonnen, der Ressourcenverbrauch bei einem Elektronikunternehmen ist aber trotzdem gewaltig.
Das Thema der Verantwortung für die eigenen Produkte, welchem Kunde was verkauft wird und was der damit macht, sollte meiner Meinung eine größere Rolle spielen. Die Abwägung wirtschaftlicher Aspekt mit gesellschaftlicher Verantwortung sollte bewusster diskutiert werden.
Der Zusammenhalt auf menschlicher Ebene und bei der gemeinsamen Verfolgung des Projektzieles ist groß. Man versteht sich als Team, in das jeder seine fachliche Expertise einbringt.
Ältere Kollegen als Erfahrungs- und Wissensträger sind in meinem Bereich in der Regel hoch angesehen. Ein Renteneintritt wird meist als Verlust betrachtet. Es gibt viele Kollegen in der Rente, die auf Stundenbasis gelegentlich wiederkommen, da ihre Expertise noch gefragt ist.
Es steht und fällt natürlich mit den jeweiligen direkten Vorgesetzten, aber meine Erfahrungen waren bisher durchweg positiv.
IT-Ausstattung und -Support waren früher mittelmäßig und haben sich deutlich gebessert. Wenn es Defizite gibt, können diese meist schnell beseitigt werden.
Arbeitssicherheit hat einen hohen Stellenwert, die Einhaltung der Regeln der Arbeitsplatzgestaltung wird ernst genommen und überwacht.
Es wird versucht, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben, dies bleibt zusammen mit dem Bürokratieabbau aber noch ein großes Projekt!
Auch die Pandemie konnte am Standort Immenstaad ganz gut bewältigt werden (Entzerrung der Arbeitsplätze, Angebot von Homeoffice). Lediglich der Entfall der Essensversorgung ist etwas nervig.
Die Kommunikation von strategischen Themen wird vom Management versucht, ist aber etwas entfremdet von der Arbeitsebene, die Bemühungen sind aber vorhanden. Es steht und fällt mit den Abteilungs-/Projektleitern, wie gut die Mitarbeiter informiert werden. Die Kommunikation der zentralen Stellen (z.B. HR) ist ausreichend.
Aus meiner Perspektive als Mann konnte ich bisher keine Ungleichberechtigungen erkennen. Es ist nicht abzustreiten, dass der Frauenanteil in der Entwicklung niedrig ist. Er deckt sich meiner Einschätzung nach mit dem niedrigen Frauenanteil bei den Absolventen*innen der Ingenieursstudiengänge. Da Teilzeit und freie Gestaltung der Arbeitszeit meist kein Problem sind, ist der Wiedereinstieg für Eltern in der Regel einfach.
Kenntnisse, Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeiter werden wo immer möglich berücksichtigt. Die Themen sind in der Regel technologisch komplex und herausfordernd und für Ingenieure damit spannend. Man bewegt sich oft an der Grenze des technisch Machbaren.
So verdient kununu Geld.