28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super Arbeitsbedingungen. Vom Arbeitsumfeld hin zur Atmosphäre und einem Job, der Spaß macht und einen Impact hat. Besonders toll finde ich die neu eingeführten Get-togethers, die den Austausch zwischen Kollegen noch mehr fördern sollen.
Wie schon in vielen Bewertungen hier auf Kununu beschrieben, könnte die Kommunikation von manchen hier verbessert werden.
Ziemlich viele Benefits dafür, dass hep kein großer Konzern ist. Ich fühle mich als Mitarbeiter hier sehr gewertschätzt.
Die Kommunikation hapert bei manchen. Hier soll der neue Kommunikationstrainer aber helfen.
Lockerer Umgang miteinander, flache Hierarchien, Wertschätzung wird hier groß geschrieben
Viel Flexibilität für Mitarbeiter
Die Vergütung bei hep ist zwar gut, aber eine Mitarbeiterbeteiligung könnte ein zusätzlicher Anreiz und Motivation sein.
Nachhaltiges Unternehmen mit nachhaltigem Produkt und Vision
Tolle Kollegen, Spaß bei der Arbeit
Modernes Büro mit moderner Arbeitsausstattung. Alles ist auf dem neusten Stand.
Siehe Verbesserungsvorschlag
Vielseitige und spannende Aufgaben
Besonders hervorheben möchte ich die Mitarbeiter. Großartiges Team, toller Zusammenhalt.
Die Lage des Hauptsitzes. Mit dem Neubau wird das aber besser.
Die hep Wanderung wurde abgeschafft. Es gibt nur noch das große Sommerfest und die Winterfeier. Das finde ich schade, die gemeinsame Wanderung hat immer großen Spaß gemacht.
Flexible Arbeitszeiten, Arbeitszeitkonto, mehr Home-Office Möglichkeiten
Auf die Weiterentwicklung der Mitarbeiter wird großen Wert gelegt. Klar definierte Karrierepfade. Mitarbeiterentwicklungsgespräche.
Tolle Kollegen!
Sehr modernes Bürogebäude, sehr gute Ausstattung, es fehlt hier an nichts.
Die Unternehmenskommunikation hat sich verbessert.
Keine Ordnung im Bereich Finance, insbesondere Buchhaltung. Hier kommen und gehen die Leute.
Klare Richtlinien aufsetzen und von oben konsequent vorleben.
geprägt von Stress und chaotischen Prozessen (Bereich Finance)
Nach außen hin super, im Innern jedoch nicht.
Von Stress geprägt, den man mit nach Hause nimmt, was sich wiederum auf das Familienleben auswirkt.
Die Kollegen waren bis auf 1-2 Ausnahmen super!
Kein Stehtisch. Der Rest ist super.
Unklare Kommunikation. Die Geschäftsführung sollte ein klares Konzept festlegen und ausleben.
Das Unternehmen verfolgt grundsätzlich ein tolles Ziel, jedoch ist man in der Buchhaltung nur damit beschäftigt Brände zu löschen, die teilweise von ganz oben verursacht werden.
Die Personalabteilung sollte ihre Aufgabe der Mitarbeiterbetreuung ernst nehmen.
Die aktuelle Kommunikation mit einem externen Moderator ist ein netter Versuch des Managements, die Probleme zu kommunizieren und die allgemeine Unzufriedenheit zu lindern. hep sollte sich auf die alten Werte besinnen und schauen, was damals gut lief.
Die Teams leiden sehr unter dem derzeit sehr starken Personalschwund und der ständigen Neuausrichtung des Managements. Die jüngsten Veränderungen sind nicht sehr vielversprechend.
Stichwort: Viele Köche verderben den Brei.
Achtung beim Vorstellungsgespräch, man bekommt später schnell viele neue Aufgaben zugewiesen, ohne dass man das Gehalt anpasst.
Der Zusammenhalt in den jeweiligen Arbeitsgruppen ist toll und auf die Betriebsfeste wird von der Geschäftsleitung sehr viel Wert gelegt.
hep plant einen Neubau an einem neuen Standort. Bis dahin ist die Hälfte der Belegschaft in einem feuchten und kalten Bürocontainer untergebracht. Bei kaltem Wetter ist das sehr unangenehm.
Von der Management-Ebene werden Änderungen und Entscheidungen nur sehr schlecht kommuniziert. Entscheidungen werden gefühlt aus dem Affekt in einem monatlichen Turnus geändert.
Wer mit HR und seinem Vorgesetzten nicht auf einer Wellenlänge liegt, wird klar benachteiligt.
Offenheit (auch bei Vorgesetzten), flache Hierarchien, schnelle Kommunikationswege, Firmenfeste, modernes Bürogebäude, Arbeitsklima
Home Office selbst zu Zeiten der Pandemie ungern gesehen. Geschäftsführung traut wohl ihren Mitarbeiter/innen nicht. Dies sorgt für ein schlechtes Arbeitsklima. Das wurde der GF mittlerweile oft genug kommuniziert, ohne Ergebnis. Es bleibt bei 2 Tagen im Monat, komme was da wolle, Ausnahmen gibt es keine. Neuen Mitarbeiter/innen allerdings werden mehr HO-Tage zugesichert - wie sich das auf langjährige Mitarbeiter/innen auswirkt kann man sich denken.
Die Firma hep spricht sich für soziale Gerechtigkeit aus und sieht sich als Weltverbesserer. Dabei wird es nicht geschafft soziale Gerechtigkeit in den eigenen vier Wänden auszuleben: ungleiche HO-Regelungen, höhenverstellbare Tische nur für sozial höhergestellte Personen.
HR handelte in manch einer Situation sehr grenzwertig, teilweise höchst unprofessionell. Dies wirkt sich ebenfalls schlecht auf das Arbeitsklima aus.
Mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter setzen, indem die Möglichkeiten für das Home Office erweitert werden. Mindestes für Personen, die einen weiten Anfahrtweg oder Familie haben. Das derzeitige Angebot ist peinlich. Es ist erwünscht im privaten Umfeld positive Werbung für das Unternehmen zu machen, für viele Bereiche geht das auch, allerdings scheitert es dann mit diesem Thema.
war mal besser. starke Frustration hat sich mittlerweile breit gemacht.
Kommt sehr darauf an.
Ja und Nein. Vieles spricht dafür, dass die Firma und das Kollegium umwelt- und sozialbewusst ist. Einige fahren regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit, man kann hier problemlos duschen und die Sachen in einem Spind verstauen. Wenn die GF allerdings mit E-SUVs ausgestattet wird, sieht das wieder anders aus. Ein großer, schwerer SUV wird auch nicht nachhaltiger, wenn er mit Strom statt mit fossilen Kraftstoffen angetrieben wird.
Der Kollegenzusammenhalt ist wohl die größte Stärke des Unternehmens.
Fast alle Vorgesetzte sind offen und freundlich.
Flache Hierarchien
modernes und angenehmes Büro, neue Hardware, Büros sehr gut ausgestattet
Die Kommunikation hat sich mittlerweile verbessert.
sehr komplexes Unternehmen, von daher vielseitige Aufgabengebiete, das heißt aber nicht, dass man mit diesen anvertraut wird.
Ab dem ersten Tag war alles bereit - von Zugängen bis hin zur Verfügung gestellten Technik. Bei technischen Problemen wird schnell reagiert.
Kein Einarbeitungsplan, lediglich zwei Tage Onboarding. Homeoffice steht einem nur zwei Tage im Monat zur Verfügung, trotz technisch bester Möglichkeiten. Zudem wird Homeoffice nicht gerne gesehen. Keine Gehaltserhöhung trotz Versprechungen. Keine Exit Gespräche trotz hoher Fluktuation. (Wichtige) Entscheidungen werden oft auf persönlicher und nicht auf fachlicher Basis getroffen. Keine Zusatzleistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Einarbeitungsplan ausarbeiten und umsetzen.
An sich eine relativ angenehme Arbeitsatmosphäre. Allerdings ist es sehr familiär, was eine professionelle Haltung schwierig macht und vielen auf die persönliche Ebene umschwenkt.
Mehr Schein als Sein.
Gleitzeitmodell mit einer Kernzeit bis 16 Uhr (außer freitags) ist etwas streng. Homeoffice steht einem zwei Tage im Monat zur Verfügung und gleichzeitig ist es aber nicht gerne gesehen, was nicht zeitgemäß ist (trotz technisch bester Voraussetzungen). 40h-Woche.
Regelmäßiger Englischkurs. Ansonsten habe ich während meiner Zeit nichts von Weiterbildungen mitbekommen.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Keine Gehaltserhöhung. Nach 2-3 Jahren immer noch Einstiegsgehalt trotz mehrmaligen Zusagen über künftige Verhandlungen.
Grundsätzlich Papierfreies Arbeiten, was ich sehr gut finde. Bei Bedarf darf natürlich trotzdem gedruckt werden. Mülltrennung von hoher Priorität. Allerdings ist die Firma sehr schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, weshalb man eher auf ein Auto angewiesen ist. Man bekommt zum Einstieg einen Plastik Gorilla und eine Plastik Flasche geschenkt.
Meines Empfindens ein zu familiäres Verhältnis, wodurch die Professionalität in Entscheidungsangelegenheiten des Öfteren leidet. Die Grenzen zwischen fachlichen und persönlichen Entscheidungen verschwimmen teilweise stark. Ansonsten herrscht zwischen den Mitarbeitern selbst ein relativ angenehmes Klima.
Ob jung oder alt - jeder wird gleich behandelt.
Geringe Führungsqualitäten. Kaum Feedback. Auf Fragen wurde nur in Stichworten geantwortet und Zusammenhänge nicht erklärt. Keine klaren Arbeitsanweisungen - eher verwirrend. Es wurde sich so gut wie keine Zeit genommen um Zusammenhänge angemessen zu erklären. Keine Einarbeitung.
Allerdings kommt es natürlich immer stark auf den jeweiligen Vorgesetzten an. Nicht jeder ist gleich.
Gute Ausstattung. Ergonomischer Arbeitsplatz.
Feedback geleisteter Arbeit nur auf eindringliche Nachfrage. Man läuft dadurch gefühlt oft ins Leere und fühlt sich auf der Strecke gelassen.
Es wird zwar gesagt, dass eine gute Frauenquote erreicht und gefördert werden will, aber in der Praxis leider kaum umgesetzt.
Aufgaben an sich interessant, aber aufgrund vorher genannter Erfahrung wurde es mit der Zeit uninteressanter.
Mitarbeiterevents, tolles Produkt, nette Kollegen
Homeoffice-Regelung, Vetternwirtschaft
hep überzeugt mit seinem zukunftsorientierten Produkt.
Gut: Gleitzeit, Zeiterfassung, 30 Tage Urlaub, bei privaten Terminen kann man problemlos früher gehen, es wurde zudem darauf geachtet die Mitarbeiter nicht zu überlasten.
Verbesserungswürdig: Die Homeoffice-Regelung mit 2 Tagen pro Monat war ein schlechter Witz und darüber hinaus alles andere als zeitgemäß. Das Unternehmen ist leider sehr schlecht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, daher war man auf das Auto angewiesen. Gerade ein Unternehmen das "Grün" sein möchte bzw. ein grünes Produkt verkauft, sollte unnötigen CO2-Ausstoß doch eigentlich vermeiden wollen. Die Wünsche der Mitarbeiter wurden hier allerdings völlig ignoriert.
Top, so wenig Papier wie möglich, klimaneutrales Gebäude, etc.
Ein Stern Abzug aufgrund der Homeoffice-Regelung, durch mehr Homeoffice Tage ließe sich einiges CO2 einsparen.
Ob jung oder alt, Frau oder Mann, Deutsch oder International - hier wurden alle gleich behandelt.
In meiner Abteilung war das Vorgesetztenverhalten unterirdisch. Leider wurde dies aufgrund von persönlichen Beziehungen akzeptiert und unterstützt.
Für andere Abteilungen galt dies jedoch nicht! Im Bereich Finance, Investments, Projects und Engineering habe ich tolle Führungspersönlichkeiten kennenlernen dürfen.
Modernes Gebäude, helle Büros, Parkplätze, solide Arbeitsmittelausstattung
Im Intranet wurden alle Mitarbeiter über alle Neuigkeiten regelmäßig informiert.
Absolut in Ordnung
"Familiäres Unternehmen" = Vetternwirtschaft
Technisch up-to-date
Chaotisch und unklar. Das Recruiting sollte durch bessere Analysen verbessert werden. Es kam zu hohen Fluktuationen, da meiner Meinung nach für viele Stellen überqualifizierte Profile eingestellt wurden.
Klare Linien. Strukturen. Eindeutige Aufgabenverteilung.
Die Arbeitsatmosphäre ist familiär und freundschaftlich. Das ist aber dann auch der Punkt, warum die Stimmung manchmal dann doch kippt. Es ist fast zu familiär und es fehlt oftmals die professionelle Distanz zu den Sachverhalten und Personen, da sehr viele doch in einem persönlich engerem Verhältnis stehen.
Das Image des Unternehmens ist in Ordnung. Man sollte sich nur wirklich überlegen wie der nächste Karriereschritt aussehen soll. Des Weiteren würde ich einige Schnuppertage empfehlen, um sich wirklich im Klaren zu sein, was für ein Aufgabengebiet einem übertragen werden soll.
Für die Work-Life-Balance wird sich große Mühe gegeben.
Englisch-Unterricht für die Mitarbeiter wird angeboten.
Das Gehalt ist fair und entspricht dem allgemeinen Lohnspiegel. Bei einer guten Verhandlung ist sicher auch mehr im Budget vorhanden. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Es wird sich zwar große Mühe gegeben umweltbewusst zu sein, dabei ist man aber nicht wirklich immer konsequent.
Im Großen und Ganzen in Ordnung. Es kommt immer auf die jeweilige Situation darauf an.
In Ordnung.
Das Verhalten der Vorgesetzten war zwar immer korrekt was den Verhaltenskodex angeht, jedoch handelt es sich in dieser Firma um ein Zusammenspiel vieler Geschäftsführer, die leider nicht immer eine Linie fahren. Oftmals wurden Entscheidungen getroffen, von denen dann der andere nichts wusste. Es fehlt ein klarer Kapitän auf diesem Schiff.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Es stehen Parkplätze für Mitarbeiter zur Verfügung und es wird sich auch Mühe gegeben für Essen und Aufenthaltsräume. Es ist auch immer möglich mal früher zu gehen für z. B. Arztbesuche etc.
Die Kommunikation im Unternehmen ist aufgrund von fehlender Strukturen und Prozessen nicht wirklich optimal. Entscheidungen werden zwar sehr schnell und kurzfristig getroffen, jedoch wird dann auch genauso schnell alles über Bord geworfen oder verändert.
Es gibt nichts an der Gleichberechtigung intern auszusetzen. Jedoch ist es möglich, dass viel durch Vitamin-B passiert.
Die Aufgaben sind von sehr basic zu etwas kompliziert. Leider ist auch keine Zeit vorhanden in die Sachgebiete wirklich eingelernt zu werden. Alles passiert zwischen Tür und Angel oder von einem Tag auf den anderen. Man sollte sehr flexibel sein, was den eigenen Aufgabenbereich angeht.
An hep finde ich die flachen Hirarchien gut, ebenso dass man den Wachstum und die Struktur des Unternehmens wesentlich mitgestaltet mit seiner täglichen Arbeit. Ideen und Verbesserungsmöglichkeiten werden aufgenommen ebenso wie persönliche Wünsche und Belange.
Ich finde nicht gut, dass es nur 2 Tage Home Office im Monat gibt und dass man für alle Home Office Tage Genehmigungen benötigt ebenso für 10% der Arbeitszeit als Überstunden im Home Office benötigt man eine Genehmigung ansosnten verfallen die Stunden. Leider lässt das den Anschein erwecken, dass Mitarbeitenden nicht genügend Vertrauen entgegen gebracht wird. Ebenfalls ist die Struktur und die damit verbundene Verantwortung von den Arbeitstiteln/Positionen nicht gut geregelt.
Home Office Tage anpassen - nur weil man die Anzahl der Tage erhöht bzw. die Nutzung unbegrenzt macht, heißt das nicht dass alle nur noch Zuhause arbeiten. Ich denke alle Mitarbeiter sind gerne im Büro, aber die freie Wahl zeigt dem Mitarbeiter das entgegengebrachte Vertrauen. Außerdem würde ich mir wünschen, dass die Positionen mit den entsprechenden Verantwortungen vereinheitlichter werden sodass man eher eine Chance hat aufzusteigen auch wenn man keine Führungskraft ist.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre würde ich als gut beschreiben, da hep ein tolles Team ist. Die Arbeitsatmosphäre wird leider etwas gdrückt vom teilweise nicht entgegengebrachten Vertrauen der Geschäftsleitung gegenüber der Mitarbeiter. Generell befindet sich die Firma in einem Wandel vom
Das Image der Firma ist nach außen sehr gut. Sicherlich gibt es hin und wieder Verbesserungsmöglichkeiten in einzelnen Teilbereichen wie in der Mitarbeiterführung/-verwaltung und in der Kommunikation.
Urlaub und Überstunden können je nach Arbeitsaufkommen und Tätigkeitsfeld immer konsumiert werden. Auf die Familie wird zum größten Teil Rücksicht genommen. Leider ist die Home Office Regelung nicht so super, sodass nur 2 Tage im MONAT von Zuhause aus gearbeitet werden kann.
Weiterbildungsmaßnahmen werden gefördert. Der berufliche Aufstieg ist hingegen schwieriger in manchen Positionen. Die Vergabe der Titel im Unternehmen (Associate, manager, Director,...) ist immer an einen Faktor gebunden, welche jedoch nicht richtig ausgelebt wird. Daher stehen manchmal Regeln dem Aufstieg im Weg, obwohl man es ggf. verdient hätte.
Gehalt ist in Ordnung, leider keine Sonderzuzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt.
Definitiv! THERE IS NO PLANET B - Leitspruch und wird auch so gelebt.
Der Zusammenhalt unterhalb der Kollegen ist einfach super.
Beim Alter werden keine Unterschiede gemacht, alles top.
Realistische Ziele werden einem durch Vorgesetzte vorgegeben. Das Konfliktmanagement innerhalb des Unternehmens ist zum größten Teil tadellos, es kommt jedoch auf die Abteilung und den Vorgesetzten an. In Entscheidungen werden Mitarbeiter nur bedingt miteinbezogen.
Das Bürogebäude ist modern und die Technik ist auf dem neusten Stand. Die Bürocontainer hingegen sind nicht so ansprechend und äußerst kalt im Winter. Da dies aber nur eine Lösung für den Übergang ist (bis das neue Firmengebäude steht), kann man damit gut umgehen.
Grundsätzlich ist die Kommunikation sehr transparent. Jedoch dominiert der "Flurfunk", daher gibt es oftmals Gerüchte und Tuscheleien. Mein Tipp wäre, dass Informationen schneller offiziell verbreitet werden und die "Lücken" geschlossen werden. Das würde Unruhe vermeiden.
Grundsätzlich ist Gleichberechtigung groß geschrieben, jedoch gibt es weniger Frauen in Führungspositionen als Männer.
Das Aufgabengebiet allgemein ist sehr spannend. Abteilungen wachsen und Aufgaben werden entsprechend verteilt. Natürlich gibt es hin und wieder Tätigkeiten die nicht super interessant sind, aber wo gibt es das nicht?!
So verdient kununu Geld.