15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Firmenfitness "EGYM Wellpass"
Dienstradleasing erst nach zwei Jahren Betriebszugehörigkeit.
Dem Gesamtverband Metall beitreten und Tarif zahlen.
"Transparentes betriebliches Entgeltsystem" ist kein Benefit sondern Lohn Dumping; so gibt es z.B. Ganze 25% Zuschlag für Überstunden.
Lasst euch die ausgehandelten Gehaltsanpassungen der letzte fünf Jahre und der nächsten zwei Jahre nennen.
Es sollten schnellstens mal die Vorgesetzten zu einem Persönlichen Gespräch eingeladen werden (dazu zählt nicht die 8Uhr runde mit dem Betriebs-leiter)
In seiner eigenen Abteilung war die Atmosphäre an sich ganz gut. In anderen Abteilungen genau das Gegenteil. Jede Abteilung arbeitet nicht miteinander sondern gegeneinander.
Wenn man ehrlich ist gibt es keinen Vorgesetzten in der Logistik. Der Kollege der die Stelle als Vorgesetzten hat ist völlig fehl am Platz. Die IT und der Betriebsrat (PGM) ist ihm wichtiger als sein eigenes Personal. Jeder kann machen was er will. Unfähiges Personal wird einfach laufen gelassen und können machen und tun was sie wollen und Fähiges Personal wird nicht ansatzweise unterstützt. Eigentlich ist er nur da um Urlaubszettel zu unterschreiben.
Es gibt überhaupt keine Kommunikation was der Hauptgrund dafür ist das sehr viel Falsch läuft.
Den Zusammenhalt innerhalb einer Abteilung.
Die begreifbaren aber doch komplexen Produkte.
Die eher familiäre aber doch professionelle Umgebung.
Der Umgang der "Organisation PAUS" mit den Mitarbeitern
Die abteilungsübergreifende Kommunikation
Schlechte Personalmanagement. Wenig bis keinen Spielraum für persönliche Wünsche oder Weiterentwicklung.
1. Verbessern der Kommunikation. Mehr Besprechungen bedeutet nicht gleich besserer Kommunikation. Reduzieren und Effizienz steigern durch z.B. Zielformulare und Protokolle in Besprechungen. (Gelebt und nicht nur oberflächlich) Angehen von abteilungsübergreifenden Spannungen durch Maßnahmen.
2. Konzentration auf Individualität und Wünsche der Mitarbeiter. Ich habe erlebt, wie leicht Entscheidungen gefällt wurden, bei denen Verschleiß von niedrigen fünfstelligen Beträgen billigend in Kauf genommen wurden um "unnötige" Fehler auszugleichen, die durch Spannungen zwischen Abteilungen entstanden. Eine Investition in Mitarbeiter über das reguläre Gehalt hinaus habe ich in meiner Berufszeit dort weder bei mir, noch bei Kollegen erlebt.
In meiner Abteilung war die Arbeitsatmosphäre SEHR angenehm. Gegenseitige Unterstützung war selbstverständlich und nie wurde jemand mit einer Herausforderung allein gelassen.
Die Regeln und Organisation an sich war sehr strikt, und lässt me. nur wenig Spielraum für persönliche Wünsche und Weiterentwicklung zu.
Insgesamt bin ich Fan. Durch komplexe Aufgaben und weitreichender Abteilungen von Roh-Stahlbau bis hin zur Endmontage kann das arbeiten für das Unternehmen Spaß machen. Bei den Maschinen sieht man eigentlich fast täglich, was man geschafft hat. Generell höre ich auch von anderen im Gesamtbild positive Bewertungen.
Dennoch sollte das nicht darüber hinweg täuschen, dass das Familienunternehmen vor großen Herausforderungen steht. Me. sind die Gehälter eher am unteren Ende der Skala, die Kommunikation mit anderen Abteilungen führt zu Spannungen und die Qualität der Vorgesetztenkommunikation ist stark von der Abteilung abhängig. Darüber hinaus führen einige organisative Maßnahmen schnell zu dem Gefühl, von dem Unternehmen "ausgenutzt" zu werden oder Steine in den Weg gelegt zu bekommen.
Fortbildungen in meinem Rahmen habe ich nicht erlebt, möchte jedoch nicht ausschließen, das sich andere ggf. weiterbilden konnten.
Innerhalb der Abteilungen gibt es einen sehr hohen Kollegenzusammenhalt, der das Arbeiten sehr angenehm gestaltet. Zwischen Abteilungen gibt es schon eher einmal Spannung.
Abteilungsabhängig. Größtenteils Positiv zu bewerten. Ich selbst hatte einen/eine TOP-Vorgesetzte/n zu dem/der man jederzeit gehen konnte und sowohl Objektiv als auch Lösungsorientiert an Konflikte herangegangen ist. Er/Sie hat immer versucht das Arbeiten für seine/ihre Mitarbeiter angenehm zu gestalten. Leider gab es auch negative Erfahrungsberichte von Kollegen in anderen Abteilungen.
Die Arbeitsbedingungen sind den Aufgaben idR. entsprechend.
Die Kommunikation ist me. eine der größten Herausforderungen im Unternehmen. Auf der einen Seite funktioniert die Kommunikation in der eigenen Abteilung gut, ggf. "zu gut" wenn viele Meetings auf einmal kommen und Besprechungen nicht zielführend organisiert wurden. Auf der anderen Seite kann es bei der Kommunikation mit anderen Abteilungen zu Komplikationen kommen.
Die Abteilungen und Produktpalette ist HOCH interessant. Durch die Produktion ist für gewöhnlich jeder Mitarbeiter direkt am Konstruktionsprozess beteiligt. Durch die Fertigung von Rohstahl bis hin zur Endmontage bei Spezialfahrzeugen bleibt für gewöhnlich jeder Arbeitsschritt spannend!
Gleitzeit, Urlaubsplanung und man hat als Leiharbeiter einen "sicheren" Job.
Als Leiharbeiter wird man erst nach 36 Monaten übernommen, außer man Arbeitet im Versand.
Für mich ein Unding und einfach nur unfair, man buckelt sich einen ab und es wird null wertgeschätzt.
Mitarbeiter eher übernehmen und nicht immer an der langen Leine lassen.
Die Arbeit an sich macht Spaß, man könnte sich besser Absprechen aber das liegt eher daran das es keine Führung gibt und jeder machen kann was er möchte.
Für mich das Beste der Firma, Gleitzeit war Perfekt! hat man selten im Lager und Urlaub konnte man auch sehr gut Planen, auch als Leiharbeiter!
War für mich in Ordnung, gibt immer ein zwei Mitarbeiter mit man weniger gut klar kommt.
Leider mit das Schlechteste was ich je Erlebt habe in meiner Beruflichen Karriere.
Als Arbeitskollege völlig in Ordnung aber als Führungskraft nicht zu gebrauchen, kümmert sich kein bisschen um seine Mitarbeiter, jeder kann tun und lassen was er möchte und eine gerechte Arbeitsaufteilung ist somit nicht gegeben.
Da fehlt es ganz klar an Kompetenz, weil Mitarbeiter müssen geführt und aufgeteilt werden.
Könnte deutlich besser sein.
Gehalt ist völlig in Ordnung aber leider kein IGM.
Lagertätigkeit halt, für mich völlig in Ordnung gewesen.
Die Gleitzeit ist eine tolle Sache!
Viele nette Menschen!
Leider müssen viele Themen zu schnell voran gebracht werden. Darunter leidet die Qualität
...könnte, wie auch in jedem anderen Unternehmen auch besser sein. Aber alles OK soweit....
Gute Lohnzahlung
der Zusammenhalt der Kollegen ist miserabel.
Würde den Arbeitgeber aber trotzdem weiterempfehlen.
Eine Vernünftige Führungskraft in das Lager besorgen und das alte austauschen, da diese sowieso nur im Handy rum hängt und kümmert sich um nichts.
Ist eine etwas Schlechter zusammen Arbeit der Mitarbeiter im Lager, es werden manchmal einzelne Gruppen gebildet um gegen andere vorzugehen. Da fehlt es an Qualifizierter und Organisierter Führungskraft. Der aktuelle kümmert sich um nichts.
Ist mir nichts bekannt.
Es gibt einzelne Kollegen, aber auch einzelne Rudel, die gegen andere Arbeiten.
Die Vorgesetzten kümmern sich kaum um die Lagermitarbeiter.
Probleme werden zwar angehört, aber im nächsten Moment aus dem Fenster geworfen. Gar kein Verständnis für Mitarbeiter Probleme.
Da herrscht oft eine Angespannte Stimmung, da viel Junge Leute sich wie Kinder verhalten.
Könnte besser sein.
Die flexiblen Arbeitszeiten, bieten mir viele Möglichkeiten meinen Beruf und Freizeitaktivitäten frei zu gestalten.
Wenn man Weiterbildungen machen möchte, wird man vom Unternehmen untersützt
Die Kollegen sind nett. Man geht gemeinsam zur Mittagspause und triftt sich auch gelegentlich außerhalb der Arbeit
Aufgrund der vielen Produkte entwickeln sich viele Interessante Aufgaben.
Flexibles Familienunternehmen mit extrem interessantem Produktportfolio.
Könnte unter den Abteilungen noch verbessert werden
Kollegiales, kollektives "Aktzeptieren" der Situation im Betrieb
Vergütung, Konzept und Umgang mit Auszubildenden (ist späteren Arbeitgebern jedoch nicht komplett anders ergangen), kaum Aufstiegs- oder Karrieremöglichkeiten
Azubis nicht als billige Arbeitskräfte sehen sondern das potenzial fördern, gepaart mit halbwegs vernünftiger Vergütung würde man so auch die Fluktuation der Mitarbeiter ein wenig eingrezen...
Leute sind nett, einige haben sich mit der Situation "abgefunden"...
=0, Familienbetrieb wie er im Bilderbuch steht, Qualifikationen sind relativ egal, Hauptsache man macht der GL schöne Augen und nette Komplimente, dann schafft man es vielleicht mit viel Glück einmal zum Abteilungsleiter...
Okay, jedoch immer glückssache in welcher Abteilung man ist, insgesamt jedoch immer min. 8h am Stück, Arbeitszeitmodelle sollten jedoch angepasst werden.
Ziemlich traurig, wenn man nicht gerade in Emsbüren wohnt ist oft der Anfahrtsweg teurer als die monatliche Vergütung. War von 25 Azubis in meiner Schulklasse der schlechtbezahlteste, deshalb soll man darüber auch schweigen!
Teils nette Kollegen die aber trotzdem informationsarme Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen vergeben haben...
0, Kaffee kann ich auch für meine Eltern kochen...
Man fungiert hier lediglich als Kaffeekocher/in, Tischdecker/in, Aufräumer/in und wird von relevanten Unternehmensvorgängen ferngehalten (informativste Aufgabe war Ablage).
Durchlaufpläne für die Abteilungen der Azubis werden schludrig geplant, Versetzungen oftmals vergessen! Man muss viel Eigeninitiative an den Tag legen!
Respektvoll Worte, ob die erwarteten Handlungen jeweils so respektvoll sind sei mal dahingestellt
Kernarbeitszeit von 8.00 bis 14.30 und Freitags 8.00 bis 12.00
Sehr offen und auf Augenhöhe
Kein Tag ist wie der andere, super spannend
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