91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Work-Life-Balance. Ich kann Familie und Beruf wunderbar miteinander vereinen.
Keine Feedbackkultur.
MA sollte mehr Raum für Austausch und Vernetzung geboten werden. Dazu könnten auch Räumlichkeiten und Festivitäten genutzt werden.
Kontrolle,Kontrolle und nochmal Kontrolle
Mehr Vertrauen wäre gut
nach 6 Wochen Home Office keine finanziellen Einbussen, im Gegenteil, zum 01.04. sogar noch eine Gehaltserhöhung erhalten(alle).
Aus meiner Sicht könnte der Arbeitgeber nicht mehr tun.
Durch Gleitzeit sehr angenehme und etwas einteilbare Arbeitszeiten. Urlaub ist eigentlich jederzeit und auch kurzfristig möglich.
Fast alle duzen sich, somit sehr gute Beziehung zum Vorgesetzten. Probleme werden offen behandelt und zielgerichtet gelöst.
Sehr schönes neues Labor!! Die Büros liegen direkt neben dem Labor, sodass die Wege einigermaßen kurz sind.
Einmal die Woche gibt es ein Teammeeting über die aktuellen Themen
Gehalt nach Tarifvertrag, dafür nur 37,5 h/Woche. Pünktliche Gehaltszahlung. auch ich erhielt nach 6 Monaten die Hälfte eines 13. Gehalts.
So wie ich das gesehen habe wurden Wiedereinsteigerinnen (z.B. aus der Elternzeit) gut wieder aufgenommen und auch auf ihre Wünsche bezüglich Teilzeit eingegangen.
auch Frauen hatten höhere Positionen inne.
Als Praktikant macht man überall mal ein bisschen mit, hat aber auch Wahkmöglichkeiten.
Für das unkomplizierte Arbeiten von zu Hause.
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Mehr den Mitarbeitern zuhören. Es wird zwar viel geredet, aber wenig umgesetzt, weil einige Vorgesetzte ihr Verhalten und ihre Denkweise nicht ändern können oder wollen.
Fast jede Abteilung und jeder Standort kocht sein eigenes Süppchen. Mehr Zusammenarbeit würden einige Probleme schneller lösen. Um das Zusammenhörigkeitsgefühl zu stärken, würden sicherlich gemeinsame Events/Veranstaltungen helfen.
In den letzten Jahren immer schlechter. Die Firma wächst zu schnell, bei zu langsam wachsender Mitarbeiterzahl.
Es werden Entscheidungen getroffen und diese teilweise erst Kommuniziert, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Manch eine Führungskraft lebt in seiner eigenen Welt und will von der Realität nichts wissen.
Es wird von Jahr zu Jahr mehr Arbeit, die einfach nicht mehr in der vorgegebenen Zeit bewältigt werden kann. Die Überstunden werden zudem großzügig am Jahresende gestrichen. Da hilft Einem Home Office auch nicht mehr weiter.
Wer sich aktiv darum bemüht, bekommt ohne Weiteres eine Fortbildung
Wer richtig verhandelt kann hier sicherlich nicht meckern.
Die Firma ist auf einem guten Weg. Aber da ist noch Luft nach oben
Das klappt in Teilen sehr gut.
Ich habe bisher nichts Negatives gehört.
Es kommt immer auf die Abteilung an, aber für mich eher schlecht.
Modern eingerichteter Arbeitsplatz
Der Flurfunk ist meist schneller als der normale Weg.
Da die Firma sich im ständigen Wandel befindet, wird es hier nie langweilig.
Gute Verkehrsanbindung
Gefällt mir sehr gut
Habe mich auf eine Empfehlung in meiner Uni beworben
Alles, was mir zugänglich ist, verdient 5 Sterne
Gutes Paket
Bin in einem tollen Team
Toll, habe ich so noch nicht erlebt
Sehr angenehm
Habe tolle Projekte
TOP in Wolfratshausen und Pullach
bei guten Leistungen hab ich hinterher eine hohe Chance auf Übernahme
Freitag ist mittags Schluss
Passt
Glücksfall, meine Ausbildung bei Hermes machen zu können
Berufsschule hat Verbesserungspotenzial
Bestens, selbst als junger Mensch werde ich respektiert und immer sehr fair behandelt
Das Lernen und die Interessen des Azubis stehen immer im Fokus des Unternehmens und nicht das Arbeiten als billige Arbeitskraft.
Kollegiale und offene Arbeitsatmosphäre zwischen den einzelnen Teams und Kollegen. Auch zwischen den einzelnen Azubi's versteht man sich top.
Nach deiner Ausbildung stehen dir alle Türen eine Weiterbildung offen.
Gute Arbeitszeiten durch Gleitzeit.
Zusatzleistungen mit Weihnachts-/Urlaubsgeld, Fahrkostenerstattung werden vom Unternehmen zusätzlich zum Gehalt gezahlt, hatten viele Azubis in meiner Klasse nicht.
Die Ausbilder sind immer für einen da, helfen und unterstützen, wo es nur geht. Man hat zum einen die volle Unterstützung, zum anderen geben sie einem auch viele Freiheiten selbst Dinge im Unternehmen zu erlernen und auszuprobieren.
Durch den ständigen Wechsel zwischen der Berufsschule und den einzelnen Abteilungen, sowie Unternehmensbereichen lernt man neue Aufgaben und Teams kennen.
Gerade am Anfang der Ausbildung können die Aufgaben und Tätigkeiten noch sehr einfach und unspektakulär sein, allerdings steht das Lernen der betrieblichen Abläufe im Vordergrund, so zu sagen kann man hinter die Kulissen einer jeweiligen Abteilung und deren Aufgabengebiete schauen. Die Aufgaben und Tätigkeiten nehmen aber im Laufe der Ausbildung für einen selber immer mehr Gestalt und Form an und werden immer umfassender und komplexer, somit auch spannender, allerdings steht das Lernen weiterhin im Fokus des Ausbildungsbetriebes.
Ein stetiger Wechsel der Abteilungen ermöglicht es dir, einen umfassenden Einblick in die Abläufe eines Unternehmens zu gewinnen. Im Endeffekt bekommst du als Industriekaufmann die Möglichkeit verschiedene wirtschaftliche Berufe dir anzuschauen und deine eigenen Interessen an der Arbeit kennen zu lernen.
Respektvoller und fairer Umgang in den einzelnen Teams.