23 von 602 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Menschen
Manchmal noch zu viel" haben wie schon immer so gemacht "
Gehälter dem Markt anpassen.
Mitarbeiter direkter fördern.
Ohne corona gibt es wieder eine WLB
Offene und ehrliche Kommunikation
Ausstattung könnte moderna sein
Sehr nette Führungskräfte und Kollegen
Leider schlecht, eben aufgrund der Erfahrung vieler Paketempfänger, sehr schade eigentlich
Flex office at it's best. Jetzt noch Arbeiten aus dem Ausland, dann 5 Sterne.
Viele Zusatzleistungen & Benefits
Gerade die alten Hasen wissen worauf es ankommt, man hilft sich gegenseitig
Immer neuste Hardware und Corona Zeit genutzt, um das Office umzugestalten.
Unternehmensziele nicht immer klar auf sein eigenes Arbeitsfeld ableitbar
Wenig Frauen in der IT, aber wenn es keine gibt kann Hermes die auch nicht herzaubern.
Man kann Mitbestimmen, wenn man es denn will
Die wenigen Kollegen mit denen ein fachbereichsübergreifender, konstruktiver und sinnvoller Austauch möglich ist.
Die gelebte Hermes-Bubble. Visionen werden so nicht entwickelt, die Zukunftsfähigkeit gefährdet.
Die Diskrepanz zwischen den offiziellen Rollen und den tatsächlichen gelebten. Veränderungsprozesse sollten im Konsens stattfinden und zwar nicht nur zwischen den Führungskräften von Zentrale und Fläche, sondern mit den direkt betroffen Mitarbeitern. Die aktuelle Version geht am Vor-Ort-Bedarf vorbei.
Die durch die Namensgebung ausgelöste Erwartungshaltung wird aus meiner Sicht nicht erfüllt. Der Kulturwandel ist ein Feigenblatt. Die Diversity ist nicht nur eine Frage von Hautfarbe und Religon,es geht auch darum , Menschen mit verschiedenen Ansichten und Stilen zusammenzubringen. Die Unterschiedlichkeit von Menschen wird nicht als Vorteil wahrgenommen, sondern als Risiko. Es gibt keine Empathie für alternative Lebenswege.
Kulturwandel ernsthaft angehen
Individuelle Weiterbildung als Standard
Das Arbeitspensum ist hoch. Gern werden ohne ausreichende Personaldecke neue Aufgaben zugewiesen. Es gibt kaum Möglichkeiten für Homeoffice und damit effizientes Arbeiten. Die Defizite an Wissen und Qualität der Zuarbeit anderer Bereiche müssen ausgeglichen werden. Die Wertschätzung dafür fehlt. Spaß und Humor sind selten anzutreffen.
Entspricht dem inneren Zustand. Ein offenes Mindset ist leider selten.
Worklifebalance gibt es nicht, sobald man Wissen offenbart und notwendige Verbesserungen vorantreibt.
Intern gibt es für Mitarbeiter nur Standardweiterbildungen via Lernplattform. Hier fehlt das Verständnis für die Bedarfe der einzelnen Mitarbeiter. Beantragter Bildungsurlaub zum Ausgleich der fehlenden Passgenauigkeit wird trotz anderer gesetzlicher Grundlage nach persönlicher Meinung genehmigt oder nicht eben nicht. Der Blick über den Tellerrand und damit die Grundlage für kommende Herausforderung bleibt so auf der Strecke. Im Ergebnis sinkt das Niveau. Die Lernkurve ist gering. Karrieremöglichkeiten sollen durch das Hypen von neuen Tätigkeiten aufgezeigt werden.
Zusammenhalt ist Glückssache. Fehlbesetzungen wirken sich auch hier aus. Viele haben Angst vorm Verlassen der Komfortzone, andere ruhen sich auf Wirkung nach Außen aus.
Was macht eine gute Führungskraft aus? Aus meiner Sicht Authentizität, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Loyalität und Empathie. Weiterhin Weitsicht, Strategisches Denken, Entscheidungskompetenz und Konfliktfähigkeit.
Hierfür fehlt vielen Führungskräfte das Bewusstsein und den Wunsch sich dahin zu entwickeln. Leider wird das toleriert. Hier wirkt sich der Kreislauf aus Fehlbesetzung, fehlender Fehlerkultur und Beratungsresistenz aus.
Sind nicht zeitgemäß, entsprechen nicht den Anforderungen der Tätigkeiten. Erreichen von Zielen ist nur mit persönlichem Einsatz möglich. Die technische Ausstattung ist verbesserungswürdig.
War vor Corona deutlich besser. Reden wird von für das Nonplusultra gehalten, da haben eigenständiges Denken, Wissensanwendung und Zuhören kaum Platz im Kommunikationskonzept.
Eine Ausbildung gilt als erfolgreich absolviert, wenn man Buzzwords nutzen kann. Konstruktive Kritik ist nicht gewünscht. Verschriftlichte Prozesse sind ihr Papier nicht wert.
Absolut nicht wettbewerbsfähig für Fachkräfte
Bei Besetzungen und Sonderprojekten ist die Nähe zur Führungskraft wichtig, fachliche und persönliche Eignung sind zweitrangig. Es hilft in der Zentrale zu arbeiten, weil auch remote-fähige Stellen nicht so besetzt werden.
Es fehlt ein stimmiges Konzept im Konsens zwischen Zentrale und Fläche. Funktionsbeschreibungen werden nur als Empfehlung betrachtet. Vereinbarungen und Prozess existieren nur, wenn es nützlich ist. Verkannt wird, dass dieses Pi-mal-Daumen-System nur das Verweilen in grundlegenden Themen ermöglicht und mittel-/langfristig notwendige Projekte kaum Chancen auf Umsetzung haben.
Sorry aber leider nichts
Siehe alle Punkte oben.
Wahrscheinlich hab ich noch einiges vergessen.
Viele Familien wissen gar nicht wie sie teilweise überleben sollen. Es gibt Menschen die entscheiden müssen ob sie im Winter heizen, oder Lebensmittel kaufen.
Wo soll man mehr Geld verdienen wenn nicht auf der Arbeit ??
Schwach Hermes, sehr schwach
So viel könnt ihr gar nicht verbessern !!!
Passt erstmal eure Gehälter an.
Setzt Führungskräfte ein die auch Fachwissen haben !
Zeigt euren Mitarbeitern die Wertschätzung.
Sowas geht nur übers Gehalt/ Sonderzahlung etc
Jede Abteilung ist gegen jede. Es geht immer mehr Berg ab. HR Manager die hinten rum zu den Vorgesetzten rennen. Man wird permanent für jeden kleinen Pups hinterm Rücken irgendwo angeschwärzt.
Strukturen die in jeder Firma „normal“ sind werden hier nie eingehalten, was für viel Chaos und Unmut sorgt. (Wenn ich ein Problem habe wen fragt man als erstes ?)
Der Ruf von Hermes ist berechtigt. Würde niemandem der mir wichtig ist raten dort zu arbeiten
Je nach Führungskraft gut. Ansonsten gibt es kein offizielles HO. Das macht jede Abteilung seit Corona anders
Benefits wurden angepasst. Allerdings sind diese in anderen Firmen schon lange Standards.
Urlaubs und Weihnachtsgeld ist ein wahrer Witz. Wobei Kollegen in anderen Tarifen deutlich mehr bekommen.
Zb Weihnachtsgeld in Hamburg sind 150€ Brutto. Bayern bekommt ein 13. Gehalt…..
Inflationsausgleich ???? Gibt es nicht.
Wie war das? Ihr seid immer für uns da und wie stehen zusammen ? Mit euren Gehältern habt ihr sicher auch nicht die Sorgen wie eure Mitarbeiter!!!!
Peinlich. Beschämend
Mehr Schein als sein.
Je nach Abteilung… allgemein ist man eher ein Einzelkämpfer und jeder ist für sich
Vorgesetzte ohne Fachwissen machen die Firma kaputt und somit auch die Teams
Gehalt - schlechter Witz!!! Auf dem Markt bekommt ihr deutlich mehr als bei Hermes.
Gehaltserhöhung so gut wie unmöglich. Man muss hart kämpfen, Monate warten und dann gibt es 100€ Brutto
Schlecht. Mehr als schlecht! Führungskräfte sind zum größten Teil Unfähig und zu unrecht auf der Position. Ihr spielt seit Jahren die Firma kaputt und die obersten schauen nur zu.
Alle paar Wochen kommt von der obersten Etage ein „stand der dinge“. Man kann sich per Chat meistens beteiligen, aber es wird nur auf die „einfachen“ fragen eingefangen. Alles andere wird ignoriert. Es wird ständig gesagt „wir stehen zusammen. Wir sind für euch da. Wenn was ist kommt immer auf uns zu“
Wo denn bitte ? Diese Worte werden ausgesprochen ohne sie auch so zu meinen. Dann sprecht sie doch gar nicht erst aus.
Männer verdienen immer noch deutlich mehr als Frauen
Jein. Wer darauf hofft Sich weiter zu entwickeln sollte woanders sein Glück versuchen
Sofern Gestaltungsspielraum in der eigenen Tätigkeit möglich ist, wird dies auch zugelassen bzw. ist sogar erwünscht. Je nach Position ist auch die Work-Life-Balance wirklich gut, durch die Pandemie ist mobiles Arbeiten zur Regel geworden (sofern die Tätigkeit dies zulässt). Auch die offene Duz-Kultur und der Umgang miteinander ist in vielen Bereichen wirklich top! Hier kann jeder sein, wie er ist. Toll finde ich auch, dass es jedem offen steht auch mal in andere Bereiche reinzuschnuppern (auch den Kollegen im Lager wurde dies im Rahmen einer Job Rotation angeboten), ist aber leider nicht überall der Fall und stark standortabhängig.
Es wird zu viel angefangen und nicht zu Ende gebracht, das macht die Arbeit anstrengend und demotivierend. Wandel ist gut, aber bitte nicht alles auf einmal ändern wollen! Man muss den Dingen auch mal Zeit geben, Prozesse müssen sich zu etablieren. Außerdem gibt es immer noch eine unglaubliche Diskrepanz zwischen Fläche und Zentrale, ich fürchte diese wird man niemals abbauen. In der Fläche arbeiten herzensgute Menschen, die mit viel Motivation teilweise schon viele Jahre dabei sind, leider werden diese viel zu selten angehört.
Hört doch endlich mal auf die Stimmen aus der Fläche, bezieht die Kollegen ein und legt auch (ehrlich!) Wert auf deren Meinung. Ohne die Kollegen da würden alle nicht pünktlich ihr Gehalt auf dem Konto haben. Das sind keine Menschen, die “ganz unten in der Nahrungskette” sind (wie es jemand mal so “schön” formuliert hat), sondern Menschen, die teilweise mit viel Herzblut dabei sind, sich einbringen und jeden Tag ihr Bestes geben! Und: Zeigt ernsthaftes Interesse an euren Mitarbeitern! Hört auf die Bedürfnisse, nehmt Unzufriedenheit ernst, tut was dagegen.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich gut, keiner braucht sich verstellen, es herrscht eine lockere Duz-Kultur, aber sie ist auch stark vom Bereich und der Führungskraft abhängig. Insgesamt hat die Atmosphäre in der Vergangenheit leider nachgelassen - schade drum! Eine gute Atmosphäre wird eben auch nicht durch toll klingende Arbeitgeberversprechen und neue Bilder an der Wand geschaffen.
Auch wenn mein Weggang intern liegende Gründe hatte und sich in meinem Arbeitsbereich vieles zum Negativen gewendet hat, ist Hermes insgesamt deutlich besser als sein Ruf. Trotzdem: Dem Arbeitgeberversprechen wird Hermes in vielen Punkten leider nicht gerecht.
Ist in meinem Arbeitsbereich auf jeden Fall gegeben, auch dank der Pandemie muss man sagen! Insgesamt konnte ich meine Arbeitszeit relativ frei und flexibel verteilen (Gleitzeit, Arbeitszeitkonto, nur kurze Abstimmung im Team erforderlich, wenn man z.B. mal später anfangen wollte). Allerdings war ich in einem der wenigen Bereiche, in denen das überhaupt möglich war. Die meisten Abteilungen haben diese Flexibilität nicht (weil die Tätigkeit dies nicht zulässt). Beim Urlaubsanspruch sollte man aber dringend nachbessern, auch das trägt zu einer guten Work-Life-Balance bei!
Interne Aufstiegsmöglichkeiten sind grundsätzlich gegeben: Wer im operativen Bereich gute Leistung zeigt (oder die “richtige” Führungskraft hat), kann sich auch in Richtung höherer Positionen entwickeln. Das gilt aber nicht für alle Bereiche! Ein Weiterbildungsportfolio ist vorhanden, ob man aber auch wirklich eine Weiterbildung wahrnehmen kann, hängt von der jeweiligen Führungskraft ab. Da werden dann auch schonmal Versprechungen gemacht, die nicht gehalten werden. Toll finde ich, dass Mitarbeiter die Möglichkeit haben einen Sprachkurs zu belegen!
Das Gehalt ist tarifvertraglich geregelt, steigt durch Tariferhöhungen und ist je nach Bereich okay (gerade wenn man als Quereinsteiger einsteigt kann man sich meines Erachtens nicht beschweren). Für Mitarbeiter mit fachlicher Qualifikation allerdings ist auf dem Markt in vielen Bereichen ein weitaus höheres Gehalt möglich. Individuelle Gehaltserhöhungen müssen je nach Führungskraft hart erkämpft werden und sind meist ein Witz. Das geringe Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist nicht erwähnenswert. Positiv ist aber, dass sich in punkto Benefits in den letzten Jahren einiges getan hat (JobRad, Kita-Zuschuss, VWL etc.), letztlich sind das aber auch mittlerweile übliche Benefits, damit hebt man sich nicht mehr von der Konkurrenz ab!
Soweit ich das einschätzen kann, wird auf Nachhaltigkeit und Umwelt geachtet oder es wird zumindest thematisiert, auch Spendenprojekte an soziale Einrichtungen gibt es. Luft nach oben ist aber auch da sicher.
Im Großen und Ganzen habe ich innerhalb der Fläche insgesamt einen wertschätzenden, offenen, verständnisvollen und hilfsbereiten Umgang miteinander erlebt, aber Ausnahmen gibt es natürlich auch immer. In den letzten Jahren hat das Miteinander und die Stimmung allerdings dank Corona und der Führung sehr gelitten. Das direkte Team war in letzter Zeit aber der einzig motivierende Faktor und hat dafür gesorgt, dass ich trotz aller negativen Veränderungen (fast) immer gerne zur Arbeit gegangen bin.
Guckt man auf die Zusammenarbeit zwischen Fläche und Zentrale sieht das Ganze schon anders aus. Das Ziel “One HR” wird ein Fehlschlag, solange die Kollegen aus der Fläche nicht gehört werden und kein gegenseitiges Verständnis entwickelt wird.
Ich habe mehrere Führungskräfte erlebt. In der Vergangenheit habe ich eine sehr gute, kollegiale und vertrauensvolle Zusammenarbeit erlebt. Absolute Verlässlichkeit und Fachwissen sowie hohes Vertrauen und Wertschätzung gegenüber der eigenen Arbeit haben dafür gesorgt, dass ich immer motiviert war. Die Zeiten sind vorbei: Von Vertrauen kann keine Rede sein, man muss aufpassen, wem man etwas sagt. Vertraulichkeit wird hier ganz klein geschrieben. Dazu kommt fehlendes Interesse an den eigenen Mitarbeitern und auch an der Arbeit, die diese Mitarbeiter vollbringen! Wertschätzung war einmal. Stattdessen wird der Gestaltungsspielraum eingeschränkt und unwichtige Aufgaben künstlich aufgeblasen und verkompliziert, Zeitmangel interessiert nicht. Selbstverständlich gilt das nicht für alle Arbeitsbereiche!
Über die Ausstattung konnte ich mich in meiner Funktion nicht beklagen, die technische Ausstattung war zeitgemäß. Es gibt teilweise höhenverstellbare Tische, aber auch hier wieder: Ob man das Glück hat, hängt von der Führungskraft ab. Hier wird absolut nicht einheitlich gehandelt. Schade! An einer Klimaanlage wurde zugunsten der Umwelt gespart. Sicher ein netter Ansatz, machte das Arbeiten im Sommer aber teilweise schwer. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Sehr unterschiedlich! Über viele allgemeine Neuigkeiten wird über das Intranet informiert, es gibt regelmäßige Formate der Geschäftsführung. Leider hat darauf der Großteil der Mitarbeiter keinen Zugriff. Es wird zwar immer mehr versucht auch die gewerblichen Kollegen über Meetings oder Aushänge zu informieren, aber hier hakt es noch an vielen Ecken. Weitere Kommunikation hängt sehr von Bereich oder Führungskraft ab, hier gibt es Nachholbedarf! Bei vielen Dingen herrscht die Devise “Das wird sich schon rumsprechen!”. Innerhalb des Fachbereichs ist die Kommunikation eine Katastrophe, es wird mehr über Transparenz geredet als sie tatsächlich zu leben.
Keine Benachteiligung aufgrund von Geschlecht, Herkunft oder Behinderung. Allerdings gibt es leider manchmal Unterschiede zwischen gewerblichen und kaufmännischen Mitarbeitern, fairerweise muss man aber auch sagen, dass eine Gleichbehandlung aufgrund der Tätigkeit manchmal nicht umsetzbar ist (z.B. Gleitzeit vs. Schichtarbeit).
Aufgaben waren mal interessanter und vielseitiger, man konnte sich einbringen und was bewegen. Mit Digitalisierung kam vor allem mehr Eintönigkeit, außerdem mehr Arbeitsanfall und somit weniger Zeit für interessante Sonderthemen; nur noch Abarbeitung, wenig eigene Meinung nötig. Da sitzen echt gute Leute in der Fläche, aber wenn inhaltlich Rückschritte gemacht werden, ist es nur logisch, dass die Kollegen reihenweise das Handtuch werfen.
Die unmittelbaren Kolleg*innen, die einem jeden Morgen ein lächeln ins Gesicht gezaubert haben; der damit verbundene Zusammenhalt war gold wert.
Nicht alles was glänzt ist Gold. Wandlung gehört zu Entwicklung und das ist etwas solides und sehr wichtiges. Aber es ist zu schnell & zu viel in den letzten Jahren gewesen, hier sind viele elementare Faktoren auf der Strecke liegen geblieben, die dazu geführt haben das Unmut, Verständnislosigkeit und fehlende Motivation sich an den Alltag geklemmt haben. Viel Veränderung, hat zu viel „schmerz“ in der Organisation geführt und stimmen die mitwirken wollten, wollten nicht gehört werden. Verständnis ist klein geworden, Vertrauen nicht mehr vorhanden und die Hoffnung die man bis zum Schluss hatte, wurde zerschlagen. Man arbeitet leider viel mit dem „Brechstangen-Prinzip“. Ob das gewünscht ist, möchte ich bezweifeln.
Kommunikation ist das A und O. Holt die Kolleg*innen ab; das Wort „Transparenz“ fällt oft, aber es wird nicht mit Inhalt gefüllt. Ehrlichkeit währt am längsten - daran muss man arbeiten. Wertschätzung findet nur innerhalb der operativen statt und ist auch nur dann abhängig von der Führungskraft. Unterschätzt wird man zu oft. Schiebt die Steine aus dem Weg, schafft Verständnis füreinander und nicht gegeneinander. Nehmt Euch die Zeit und werdet ein Team (zentrale und operative), weil ihr das wollt und nicht weil ihr das müsst. In dieser Organisation steckt soviel ungenutztes Potential was keiner sehen will. Nutzt qualitative Potentiale und zieht daraus Führungskräfte mit Know-How und hört auf elementare Entscheidungen nach Sympathie zu treffen. Der aktuelle Stand zeigt leider, das Hermes kein Sparringspartner auf Augenhöhe ist.
Vieles wahr einmal, aber ist nicht mehr. Man muss aufpassen, wem man was anvertraut. Das kann einem nachgetragen werden.
Arbeitgeberversprechen: Mehr schein als sein. Hier würde ich nicht viel Hoffnung reinstecken.
Hat mal spaß gemacht, aber fehlende Kommunikation, Führungskräfte ohne Background und Strukturanpassungen, haben vielen Kolleg*innen das „gehen“ in den letzten Monaten leicht gemacht.
Ist mit Corona sehr flexibel geworden; hängt aber von der Position und der Führungskraft ab. Einheitlich wird hier nicht vorgegangen, die jeweilige Führungskraft entscheidet in welchen Rahmen Work-Life-Balance stattfindet.
Gibt es ein solides Portfolio, aber auch hier wird mit mehr gepriesen als vorhanden ist. Basiert auf Eigeninitiative, von der Führungskraft kommt nichts. Entwicklung der Mitarbeiter hängt von den Führungskräften ab. Die einen sind dahinter her, die anderen interessiert es gar nicht.
Nicht konkurrenzfähig, trifft es ganz gut. Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist ein Scherz, Urlaubsanspruch ebenfalls. Ist absolut nicht zeitgemäß. In der Fläche würde man sich über eine neue Kaffeemaschine freuen, Kaffee und stilles Wasser war das einzige vor Ort. Kaffee nun auch nicht mal mehr..
Ansonsten versucht man mit Personalrabatt und JobRad zu werben - aber das zieht die Kandidaten auch nicht an.
Mittlerweile auf einem guten digitalen Weg. Steckt dennoch viel Potential drin.
Die direkten Kollegen vor Ort: immer ein offenes Ohr, Wertschätzend, Familiär - der Zusammenhalt ist tief verbunden, trotz der katastrophalen Außenwirkungen bin ich aufgrund meiner Kolleg*innen immer gerne zur Arbeit gegangen. Vor Ort sitzen Menschen mit Herz und Verstand, dessen Stimme einfach nicht gehört werden soll. Die Kolleg*innen waren so ziemlich das einzige was mich so lange dort hielt.
Aber wenn es Richtung Zusammenarbeit zwischen der Operativen und der Zentrale geht, wird es belastend. Hier fehlt das Verständnis füreinander und die Wertschätzung untereinander.
Grundsätzlich wird im Team jeder so respektiert wie er ist; alles ein geben und nehmen.
Verschobene Selbstwahrnehmungen. Meinungen und Umsetzbarkeiten werden gekonnt ignoriert. Es kommt nicht darauf an was du kannst, sondern mit wem du kannst. Sehr schade, war mal ganz anders.
Ausstattung ist super, Höhenverstellbare Schreibtische, solide Notebooks & Smartphones. Nur an der IT als Ansprechpartner bei Problemen müsste man noch arbeiten.
Kommunikation erfolgt gar nicht. Transparenz ein Fremdwort. Selbst wenn es die eigene Funktion betrifft, Informationsfluss beinhaltet einen soliden Dammbau.
Es lebe die 2 Klassengesellschaft.
Es wird einem viel Schwachsinn aufgedrückt
Die Vielzahl an Abteilungen, die jeden Mitarbeiter die Möglichkeit geben einen anderen Teil des Unternehmens kennenzulernen. Es gibt eine offene Duz Kultur, die sich durch alle Ebenen zieht.
Interne Bewerbungsprozesse sind ausbaufähig. Klare Absprachen und zeitnahe Rückmeldungen sind wünschenswert.
Es ist schon selten, dass ein Team im Customer Service eine so niedrige Fluktuationsrate hat. In meinem Team gab es Kollegen, die bereits seit über 20 Jahren dort arbeiten. Das zeigt sich auch in der Arbeitsatmosphäre.
Kein starres Verhalten: auch die „alten Hasen“ sind durchaus offen für neue Tipps.
Das Image ist nicht so gut und Wird der geleisteten Arbeit nicht ganz gerecht.
Super. Seit Corona kann jeder mobil von Zuhause aus arbeiten. Hier ist eine flexible Zeiteinteilung möglich.
Weiterbildungen sind möglich. Hier ist jeder für sich selbst verantwortlich. Einfach mit der Führungskraft in den Austausch gehen.
Karriere: kommt darauf an welche Ziele man verfolgt.
Guter Kollegenzusammenhalt. Ab und zu gibt es auch mal private Treffen, z. B. Im Stadtpark. Mit Corona wurden diese Treffen digitalisiert.
Viel Unterstützung, auch bei eigenen Themen.
-Sehr kollegial
-Unterstützung für Azubis
-Sehr gute Preise für immer wechselnde warme Mahlzeiten
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, es wird trotz Stress an keinem die Wut oder der Frust rausgelassen. Man fühlt sich direkt dazugehörig. Aktuell ist es nur schade, dass man aufgrund der Einhaltung der Corona-Maßnahmen (Teilweise Homeoffice) seine Kollegen so wenig sieht.
Die Übernahmequote bei Hermes ist sehr hoch, und es gibt durchaus die Möglichkeit sich nach seiner Ausbildung weiterzubilden um gewünschte Positionen zu erreichen.
Mit dem Gleitzeit-Modell kann man sich selbst flexibel einplanen, ob man morgens noch ein bisschen länger im Bett bleibt und ein wenig später anfängt oder man früh mit der Arbeit beginnt und dafür noch ganz viel vom Tag hat. :)
Der Lohn ist immer pünktlich und es gibt neben der Ausbildungsvergütung auch viele benefits, von denen man definitiv zusätzlich profitiert.
Es wird sich viel Zeit für einen genommen und darum gekümmert, dass man sich sehr wohl im Unternehmen fühlt. Man weiß dass die Ausbilder für einen da sind und einem ein offenes Ohr für alles schenken.
Unter den Kolleg*innen werden Witze gemacht und es werden Routinen veranstaltet um sich untereinander auch mal privat auszutauschen.
Es wird geschaut dass man mit Aufgaben versorgt ist und sich nicht langweilt. Dies ist aber selbstverständlich vom Arbeitsaufkommen abhängig.
Man wird in viele verschiedene Abteilungen eingesetzt, und es wird selbstverständlich geschaut, welche Aufgaben ein Azubi tatsächlich schon selbstständig erledigen kann. Daher ist das Arbeitsaufkommen in manchen Einsatzbereichen höher und in manchen niedriger.
Die Kolleg*innen respektieren sich untereinander sehr, sodass sich keiner aufgrund seiner eventuell höheren Position abwertend o. ä. gegenüber anderen benimmt. Auch Azubis&Dualis werden mit dem selben Respekt behandelt wie der Rest der Firma und sofort integriert und als vollständiges Mitglied aufgenommen.
Klasse Umgang mit Corona, kenne ich im Bekanntenkreis so nirgends.
Es fehlt ein wenig an Machermentalität, oftmals wird nur geredet statt gemacht. Gerne auch mal Dinge ausprobieren
Wüsste nicht, was noch besser gemacht werden könnte, zumindest bei uns im Team
oftmals zu Unrecht kritisiert, Paketbranche ist auch nicht schlechter oder besser als andere Dienstleistungsbrachen z.B. Handwerk
Home-Office machts möglich
Man muss sich kümmern, Leistung zeigen und sichtbar sein, aber Karriere durch zurücklehnen gibt es denke ich nirgendwo
mega
Chef teilt alle relevanten Infos mit uns
könnte besser sein, Entwicklungsperspektiven wären nett
mehr Routine als Neues, aber insgesamt vollkommen in Ordnung
Großartige Kantine, super Corona-Organisation, nette Kollegen und moderne Arbeitsathmosphäre.
Zu viele unnötige Meetings / Standups / etc.
Selbstbewusster Auftreten ggf. mehr Außendarstellung.
Bestimmt abhängig von der Abteilung oder von den Teamkollegen. Ich für meinen Teil kann mich nicht beklagen. Die Arbeitsathmosphäre ist großartig. Es bringt Spaß und man hat genügend Freiheiten. Vorschläge oder Erfahrungen werden gerne angenommen.
Leidet weiterhin am "billigheimer" Image von vor vielen Jahren. Sehr tolle und große IT, was mir vorher gar nicht so bewusst war. Schwaches Image zu unrecht.
Seit Corona befinden sich nahezu alle im Homeoffice. In Absprache mit seinem Vorgesetzen kann dennoch auf Wunsch im Büro gearbeitet werden. Work-Life-Balance ist sehr gut. Die Erreichbarkeit über den ÖPNV ist per U1 gegeben, es gibt ein Parkhaus und auch sonst genug Parkplätze ums Gebäude herum. Carsharing (ShareNow) vor der Tür, ein abschließbarer Bereich für Fahrräder. Außerdem eine 38 Stunden-Woche und ein entspanntes erfassen der Zeiten, sodass auch Minusstunden mal möglich sind.
Weiterbildungsbudget vorhanden, muss halt genutzt werden. Teamleiter spricht offene "Weiterbildungsmöglichkeiten" an. Interne Schulungen über Plattform vorhanden.
Verhandlungsgeschick vorausgesetzt eine sehr gute Bezahlung. Jährliche "stille & kleine" Gehaltserhöhrungen.
Findet Beachtung und Erfolge oder Ziele werden im Intranet auch beschrieben.
Meiner Meinung nach steht oder fällt eine Firma beim Kollegenzusammenhalt. Dieser ist bei Hermes wirklich ausgeprägt und andere Abteilungen versuchen zu unterstützen oder Kompromisse zu erzielen.
Ältere Kollegen vorhanden, wirken nicht unterdrückt.
Sehr Teamabhängig. Keine Beschwerden auf meiner Seite. Aus vergangenen Unternehmen weiß ich aber aus Erfahrung, dass gute Führungskräfte oft Mangelware sind.
Moderne Arbeitsumgebung. Aktuelles Notebook, iPhone, zwei Bildschirme und Headset. Keine Wünsche offen. Kantine vorhanden, ebenso zwei Betriebscafés und Innenhöfe zum Entspannen. Kaffee, Tee und Wasser gratis.
In der Unternehmenskommunikation kann ich nichts negatives berichten. Die Kommunikation zum Thema Corona ist vorbildlich, Tools wie Teams, Yammer oder SharePoint bieten auch viele Möglichkeiten sich zu entfalten oder zu melden.
Bunter Mix aus Mitarbeitern, was das Arbeiten sehr angenehm macht.
Spannende moderne Aufgaben, man kann sich auch selbst neue Themenfelder suchen, wenn man denkt, dass da Bedarf besteht oder Dinge verändern oder verbessern möchte. Wirklich vorbildlich und Spaß fördernd.
So verdient kununu Geld.