11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
weniger Abteilungswechsel, da diese den Workflow und das Azubiprojekt vernachlässigen
selten viel Stress
40 Stundenwoche mit einem Tag Homeoffice und Gleitzeit
Sehr freundlich und immer hilfsbereit
Das "Miteinander" unter den Kollegen und speziell unter den Auszubildenden ist super
Teilweise etwas überwältigend
Azubi Veranstaltungen, wenn was schiefläuft, braucht man keine Angst zu haben, es wird zusammen nach einer Lösung gefunden
Wie ich von anderen höre, mehr auf die Mitarbeiter hören und mit denen sprechen
Arbeitsmaterialien erneuern und moderner umsetzten
Entspannend mit lockerer Stimmung
Für eine Ausbildung + Prämien kann man nicht meckern
Aufgaben abwechslungsreich wird nie langweilig
Manchmal wird man ins kalte Wasser gestoßen
Man wird nicht runtergemacht nur, weil man ein Azubi ist
Gutes Arbeitsklima, Bistro, kostenlose Getränke und man kann offen seine Verbesserungsvorschläge äußern
Bessere Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Unternehmen ist gut, den Auszubildenden mehr Aufmerksamkeit geben.
Mehr Interaktion wäre gut
Eintönige Arbeit
Als Azubi: flexible Arbeitszeiten, eigenständiges Arbeiten, Vertrauen, Verantwortung, Azubi-Events, gutes Arbeitsklima
Finanzielles entgegenkommen beim Arbeitsweg für Azubis, wenn dieser vom "normalen" Arbeitsweg abweicht.
Fester Arbeitsbeginn um 6 Uhr, 40 Stunden Woche
Die Wertschätzungen, die man als Azubi/Student erhält.
Das Bistro.
Jährlicher Azubi-Ausflug.
Die Parkplatzsituation.
Eine bessere und konkretere Kommunikation zwischen den Abteilungen und den Führungskräften mit den Mitarbeitern.
Bessere Planung von Projekten und der Übernahmegespräche zum Ende der Ausbildung.
Durch gute Leistungen in der Ausbildung wurde ich in meinem Wunsch zu studieren unterstützt.
Sehr gutes Verhältnis zwischen den Ausbildern/Betreuern und den Azubis/Studenten. Bei Fragen oder Unsicherheiten nehmen sie sich immer Zeit, auch wenn der Terminplan mal ziemlich voll ist.
Es gibt Aufgaben die nicht so spannend oder eintönig sind. Grundsätzlich macht die Arbeit aber Spaß.
Man wird von Anfang an in die laufenden Prozesse des Unternehmens mit eingebunden und arbeitet im Team oder alleine an unterschiedlichen Projekten. Durch die begrenzte Zeit im Unternehmen können diese teilweise nicht abgeschlossen werden.
In den Praxisphasen wird man in unterschiedlichen Abteilungen eingesetzt, wo man immer was neues lernt. Die Aufgaben variieren entsprechend der Abteilung, in welcher man arbeitet.
Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Bei Fragen habe ich bisher von niemanden eine "Abfuhr" bekommen. Man wird als Teil des Teams angesehen und bei guter Arbeit werden einem auch anspruchsvollere Aufgaben zugeteilt.
Es ist positiv zu erwähnen, dass die Bezahlung immer pünktlich erfolgt und eine angenehme Atmosphäre herrscht. Besonders das Bistro wird als positiv empfunden. Die Tatsache, dass es sich um ein Familienunternehmen handelt, trägt ebenfalls zu einer positiven Arbeitsumgebung bei.
In einigen Situationen übernehmen Personen, die über wenig Fachkenntnisse verfügen und Kompetenzmängel aufweisen, personalführende Aufgaben.
Es wäre wünschenswert, den Mitarbeitern, die häufig auch am Wochenende arbeiten, mehr Wertschätzung entgegenzubringen. Eine frühzeitige Schichtplanung könnte die Arbeitsbedingungen verbessern.
Unter den Kollegen sehr gut.
Bei Heroal besteht die Aussicht auf eine positive berufliche Entwicklung, da Absolventen der Ausbildung direkt in höhere Positionen aufsteigen können.
06:00 bis 14:30
Ausbildungsjahr :1 jahr 905€
2 jahr 975€
Produktentwicklung, Herstellung und Vermarktung von hochwertigen Sonnenschutzsystemen, Rolläden, Fenstern und Türen. Detaillierte Aufgaben variieren je nach Position.
In der Regel erfolgt während der Ausbildung alle drei Monate ein Wechsel der Abteilung.
Schon Respektvoll
Das dıe nıcht wircklich azubıs oder mitarbeitern nach meinung fragt
Man sollte schon ein ausbildung leiter haben der wircklıch ganzen tag mit den azubı beschaftigt
Wir erhalten pünktlich unser Geld und können uns bei Anliegen stets an jemanden wenden. Wenn es etwas gibt, dass ich nicht unbedingt mit meinem Ausbilder besprechen möchte dann kann ich mich stets an die JAV wenden. Außerdem haben wir Einblicke in viele abwechslungsreiche Abteilungen.
Ich habe nichts was ich wirklich „schlecht“ finde.
Definitiv sollte das ganze ProStore System überarbeitet werden um Zeit zu sparen und Abläufe zu optimieren.
Die Atmosphäre in Werk 1 und Werk 3 ist ziemlich entspannt während ich in Werk 2 stets einen Leistungsdruck verspürte.
Wir haben die Möglichkeit nach der Ausbildung weiter bei Heroal zu arbeiten, wenn wir zufriedenstellend arbeiten und lernen.
Wir arbeiten von 6:00-14:30. Diese Zeit ist für mich ideal, da ich früh zuhause bin und noch recht viel vom Tag habe. Samstags arbeiten wir grundsätzlich nicht. Wenn es viel zu erledigen gibt, können wir freiwillig kommen um Überstunden zu sammeln. Dies ist ebenfalls angenehm, da wir nur 6,5 Stunden arbeiten und Brötchen bekommen.
Weihnachts und Urlaubsgeld erhalten wir alle. Bei Heroal kommt der Lohn jedes Mal pünktlich. Noch nie gab es Verspätungen.
Bei Problemen können wir uns stets an unseren Ausbilder wenden. Er hat stets ein offenes Ohr für uns.
Als „Spaßig“ würde ich jegliche Arbeit grundsätzlich nicht beschreiben. Allerdings muss ich zugeben, dass die Arbeit meist ziemlich angenehm ist da ich viele nette Arbeitskollegen habe.
Meine Tätigkeiten sind allesamt relevant und angemessen für die Ausbildung.
Wir wechseln alle drei Monate die Abteilung laut Ausbildungsrahmenplan. Darüber sind wir ziemlich froh da wir somit Abwechslung bekommen. Allerdings wird dieser Plan selten strickt durchgeführt. Änderungen und Abweichungen sind mit einzukalkulieren.
Die Kollegen sind definitiv respektvoll zu mir. Ich fühlte mich schon nach kurzer Zeit in das Team mit eingebunden.
Unser Vorarbeiter probiert schon viel die Arbeitsmoral zu heben, aber bei ständigen Dämpfern kommt sie nicht wirklich in fahrt. Man hat einfach das Gefühl, das es an Fachkräften fehlt an einigen stellen.
Als Azubi hört man eigentlich nur, das es keine Planstellen gibt. Man hört von ausgelernten Azubis auch, das sie sich immer Arbeitsuchend melden müssen, wenn der Jahresvertrag zu Ende geht, weil scheinbar keiner es für wichtig sieht, frühzeitig zu zeigen das man bei heroal richtig ist. So alles in allen sollte man eigentlich mal den Satz man bildet für sich aus den Bewerbungsgesprächen streichen.
Man hat oft das Gefühl, das durch mangelnde Planung, das eine menge Arbeit liegen bleibt, als motivierter Azubi bietet man natürlich auch die andere Überstunde oder auch mal ein Samstag bloß es häuft sich in letzter Zeit.
Ich bin Azubi mir ist wichtig, dass ich vernünftig lerne Geld wird danach verdient.
Mein Ausbilder verdient die 5 Sterne bloß der Umstand, das er mittlerweile alleine Ausbildet hat man das Gefühl, irgendwas kommt zu kurz und man sieht es an der neuen Azubis die mit ihrer Grundausbildung nicht vorankommen.
Ich habe kein Problem zur Arbeit zu fahren eher im gegenteil Arbeite unglaublich gerne mit anderen Azubis, Ausbilder, Gesellen und meinen Vorarbeiter zusammen.
Man wird als Azubi oft für Aufgaben genutzt die weder mit der Ausbildung noch späteren Aufgabenbereich zu tun haben. Es entsteht dadurch das Gefühl, das man eine Billige Arbeitskraft ist. Ist man aber in den Bereichen seiner Ausbildung beschäftigt kann man eigentlich überhaupt nicht klagen.
Man wird halt oft als "Feuerlöscher" missbraucht.
Auch ein Punkt wo man unter den Kollegen und Führungskräften als Azubi eigentlich nicht wirklich meckern kann eher im Gegenteil. Es kommt halt ab und zu das man eh nichts Wichtiges zu tun hat, weil gefühlt jede Führungskraft etwas Eiliges hat und jeder ist wichtiger als der andere.
So verdient kununu Geld.