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Heurich 
GmbH 
& 
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KG
Bewertung

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Außen hui, innen pfui ...

1,5
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Heurich Beteiligungs GmbH in Petersberg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Meinung und die Erfahrung der Mitarbeiter zählt nicht mehr.
Führungsstil in einigen Abteilungen: Führung durch Angst Extrem Zuckerbrot und Peitsche-Mentalität. Fast nur "High Potentials" werden beachtet. Feedback und Kommentare können extrem laut werden und teils weit unter die Gürtellinie. Für ein modernes Unternehmen kein zeitgemäßer Führungsstil.

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeitern zuhören! Führungskräfte sollten sich mit ihren Mitarbeitern auseinandersetzen, auch mal sehen, wie an der "Basis" gearbeitet wird, um auf dieser Basis fundierte Personalplanungen zu erstellen und umzusetzen. Damit meine ich NICHT dauerhafte Kontrolle.
Dialog statt Monolog ist hier gefragt!

Kommunikation

Man wird relativ schnell abgewürgt, wenn man seine Probleme vorbringen will.

Work-Life-Balance

Offiziell gibt es keine Überstunden, ohne sind die täglich mehr werdenden Aufgaben aber nicht zu schaffen. Dauerkonflikt. Auslastung der Mitarbeiter mangels Personal am Limit!
Starres Arbeitszeitmodell, kaum Flexibilität. Samstags frei? Geht für Filialleiter (außer eigener Hochzeit) gar nicht.
Der Oberhammer:
Filialleiter und auch Verkäuferin werden dazu genötigt nach Feierabend, während der Freizeit, auf eigene Spritkosten und vor allen Dingen auf eigenes Risiko die Geldbombe an die Bank zu fahren.

Arbeitsbedingungen

Berufsbekleidung muß selbst bezahlt werden und wird dreist vom Gehalt abgezogen. Selbst beim 17-jährigen Schüler, der sich was dazuverdienen möchte und als billige Arbeitskraft für 4,50 € in der Stunde missbraucht wird.
Die schlechte Bezahlung führt gerade in Ballungsräumen wie dem Rhein-Main-Gebiet zu einer sehr hohen Fluktuation und schürrt geradezu das Misstrauen unter den Kollegen betreff Diebstahl.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel Trara um Umweltbewußtsein (Kampagne Mehrweg ist Klimaschutz), aber nur nach außen hin. In Wirklichkeit kaum erkennbar. Ganz im Gegenteil: Immer mehr Einwegprodukte werden im GAM aufgenommen. Das führt zur Irreführung des Kunden, der nun Mehrweg- und Einwegpfandflaschen in ein und derselben Kiste abgibt und bedeutet für die Angestellten eine erhebliche Mehrbelastung. Dabei hat gerade der (fast) völlige Verzicht auf Einwegprodukte doch den Unterschied zum LEH ausgemacht.

Wer die Mitarbeiter in der eigenen Firma unterdrückt und derart ausbeutet, hat kein Sozialbewußtsein.

Image

Das Image ist toll - wenn man von außen guckt. Das, was tatsächlich gelebt wird, ist oft das Gegenteil davon. Mit vielen Lieferanten hat man sich verkracht, weil man meint eine Monopolstellung zu haben. Kennt man (ehemalige) Mitarbeiter sowie Vertreter der einzelnen Brauerein und Mineralbrunnen, hört man überall dasselbe: Unternehmen mit Mobbing- und Burn-Out-Gefahr.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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