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Jetzt Profil einrichten72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 48 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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mehr auf schwangere eingehen
Ich arbeite fast immer alleine. Überstunden werden nicht bezahlt, ich mache aber jeden tag welche.
Bessere bezahlung und mehr Unterstützung vom Arbeitgeber. Ich bekomme grade mal mindestlohn und habe zuhause eine Familie mit kind. Da reicht das geld kaum aus. Ich muss an jeder ecke sparen. Hauptsache der vorgestzte hat ein dickes auto.
Top Marktleiter und ein super Team. Macht einfach spaß.
Wer nur mindestlohn verdienen will, ist hier genau richtig.
Hier wird gespart wo es nur geht
Wir halten Zusammen im Team
Unterste schublade. Die verlangen manchmal etwas was ich so in der form einfach zeitlich nicht schaffe. Und wenn es irgendwo eine gesetzliche zusatzzahlung gibt wird hier mit allen mitteln versucht es nicht an den arbeitnehmer überweisen zu müssen.
Im Team super aber beim Arbeitgeber klappt nicht ansatzweise alles. Da kann ich auch mit nem baum reden
Im Team Ja, Vorgesetzten nein
Ständige Überstunden und dann wird gesagt man soll keine machen obwohl dies mit so einem großen Personalmangel nicht umsetzbar ist. Manche sind so krank und können nichtmal Zuhause bleiben weil sonst der Laden zu bleibt also geht man aus Respekt oder Stolz vor den anderen Kollegen an die Arbeit weil die sonst noch mehr arbeiten müssen.
Marktleiter mit 15€ Stundenlohn ist ein Witz . Fairere Löhne bezahlen bekommt man besseres und engagiertes Personal aber das wollen ja die ganze oben nicht weil ja angeblich der Umsatz so schlecht wäre und nicht mehr drinnen wäre.
nette Bezirksleitung . Arbeiten stressig aber macht Spaß
Die Bezahlung von Marktleiter ist viel zu niedrig
Nichts
6 Tage die Woche, kein Personal, angepisste Vorgesetzte bei Krankheit
Menschlicher denken statt wirtschaftlicher
Pausen einführen,
Gehalt anpassen nach Mitarbeiter Abschlüssen.
Von oben ist der Ansporn das jeder gegen Jeden gehetzt wird.
Nicht gewünscht
Es ist immer eine Hilfe da, welche sich um alles kümmert. Optimale Arbeitsverhältnisse, meisten Abläufe sind alle schon geregelt.
Dass manchmal zu wenig Information, weshalb man dies oder das nicht bestellen kann und warum das und dies nicht im Sortiment sein kann, durch dringen.
Mittlerweile könnte eine höheres Gehalt bezahlt werden sowie eine Mitarbeiter Karte geben. Stunden könnten über ein Chip gerät gelesen werden… Vielleicht mal die alten Paletten aussortieren, sodass bei der Lieferung diese keine Probleme mehr bereiten….
Freundliche Chefs und motivierte Mitarbeiter, Arbeit macht immer Spaß
Freundliche Kassiere, immer hilfsbereit, großes Sortiment und auch ausgebildete Arbeiter, welche guten immer gut beraten können.
Möchte mich nicht weiterbilden, da ich etwas anders studiere
Pünktliche Ausbezahlung, Mindestlohn, auch grundsätzlich alles passend
Naja wüsste aber auch nicht wie man einen Getränke Markt Umwelt bewusst beliefert…. Ein LKW nimmt schon mehrere Stellen auf eine Route
Alles wie als wäre man in einer großen Familie
Meistens ganz lustige und spaßige Personen, welche aber auch einen respektvollen Umgang haben.
Wir bekommen Getränk (Wasse+Apfelschorle) gestellt, Klamotten, Handschuhe also eigentlich alles was man braucht. Nur ein Mitarbeiter Prozente Karte wäre ganz nett…
Absprache mit der Zentrale klappt gut
Alle werden zwar gleich bezahlt aber durch die körperliche Arbeit müssen natürlich die männlichen Arbeiter meist schwere Arbeit erledigen (was aber auch sehr geschätzt wird-> gegenseitiges Helfen)
Durch den Kundenkontakt hat man eigentlich immer was Neues
Nix -10punkte
Alles
Kündigen der Bezirksleitung die nur Unruhe in den Laden bringt und alle halbe Jahr ein neuen Marktleiter einstellt
Eine gute Atmosphäre gibt es nicht da man ständig alleine war
Mo-Sa durch Arbeiten kein Tag frei
Unmenschliches Verhalten habe sowas noch nie erlebt … es werden cameras platziert um Gründe für eine Kündigung zu finden 12h Schichten werden platziert std werden einfach von 40 auf 35 runter gesetzt wen keiner da ist
Kommunikation war auch nur unter den Kollegen da Vorgesetzte fühlen sich hier als wären sie Gott
Der Lohn kam früh.
Das selber Vertrags Verletzungen begangen werden aber,wenn man selber nur eine Kleinigkeit falsch macht mit Abmahnungen gedroht werden.
Mehr positiv mit den Mitarbeiter kommunizieren,und bessere Ausstattung und eine richtige Weiterbildung.
Weil man wird nur beim anlernen schnell durchgezogen in einem stark frequentierten Markt.
Ohne das man sich in Ruhe was merken kann.
Man ist meistens alleine,und wenn man mal Hilfe braucht.
Man muss nach der Arbeit noch un entlohnt zur Bank fahren und Geld einzahlen.
Und ist auf dem weg dahin nicht mal mehr versichert.
Wenn mal was nicht passt aufgrund Tätigkeiten die eigentlich die Marktleitung zu verantworten hat,wird man als einfacher Mitarbeiter noch fertig gemacht.
Wenn die Inventur aufgrundessen nicht gepasst hat,kann es auch sein das man mit einer versteckten Kamera überwacht wird während man arbeitet.
Ohne das es einem vorher gesagt wird.
Eher schlecht weil meistens nicht mal das da ist was im Angebots Heft steht. Und die Verfügung sehr rar ist.
Man hat keine Zeit mehr im Leben bei einer 6 Tage Woche und den,öfter geforderten 12 Stunden Schichten.
Diese werden nicht mal bezahlt,sondern werden gefordert und gehen aufs Überstunden Konto.
Leider keine Aufstiegs Möglichkeiten.
Das Gehalt war immer Pünktlich da,ist aber den Umständen entsprechend mit Mindestlohn,viel zu gering ausgefallen.
Da man ja auch Geld hin und her transportieren muss und teilweise 12 Stunden oder krank arbeiten soll. Und keine Überstunden bezahlt werden.
Meistens wird der Müll ungetrennt in Gitterboxen geworfen da wir vor Ort keine Mülltonnen haben.
Mit den Kollegen direkt im eigenen Markt bin ich super klar gekommen.
Aber mit den anderen hatte ich keinen Kontakt. Weil ich von anderen wusste das diese Dinge weiter erzählen, um selber besser da zu stehen.
Manche sind nachdem man krank ist selber krank,weil sie dann 12 Stunden im Laden sein müssen.
Mit den Kollegen zu reden war ein sehr aufschlussreiches Erlebnis,da dieser mich schon am ersten Tag genau vor diesen Dingen gewarnt hat.
Es fühlt sich an wie eine Diktatur,man muss immer Angst haben das man für die Fehler Der Marktkleitung oder von anderen auch noch fertig gemacht wird.
Wofür man eigentlich selber gar nichts kann.
Man wird krank auf die Arbeit genötigt usw.
Man hat meistens nicht das vorhanden was man eigentlich braucht.
Aber manchmal war es schon schön dort ,ich habe abgesehen von den Umständen gerne da gearbeitet.
Die Firma direkt ist sehr nett,aber wenn man mal eine Frage hat dann ist man meistens gegenüber den Vorgesetzen verloren.
Man wird als einfacher Mitarbeiter genau so gesehen wie ein Marktleiter und muss die selben Aufgaben können. Wenn das Gleichberechtigung ist super.
Das Kassieren macht viel Spaß,und der Umgang mit den Kunden im Laden.
Wenn man ein offenherziger Charakter ist wird man da öfter mal dafür mit einem Lächeln oder einem Danke belohnt.
Mit dem Außendienst zu reden macht auch Spaß.
Den Bezirksleiter,Herrn Tomczuk (hoffe,nicht falsch geschrieben) und Herrn Seibelt! Diese beiden Mitarbeiter,hängen sich richtig rein und sind absolut korrekt!!!
Die Marktleitung in Braunshardt, inklusive Stellvertreter und Aushilfen in diesem Laden! War Stammkunde, fahre aber lieber nach Gross Gerau! Dort passt einfach alles!
Mehr Kontrolle abends,wenn die Aushilfen da sind!
So verdient kununu Geld.