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billiger Arbeiter

2,1
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

gratis Essen und Trinken, sehr gute Küche.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit den Arbeitnehmern in Bereichen Selbstverwirklichung, Wochenruhetage, Arbeitszeiten und Respekt.

Arbeitsatmosphäre

War soweit okay, bis auf den Rummel zu Sonn- und Feiertagen.

Kommunikation

Über Mise en place oder erwartete Gruppen oder Feiern wurde man in letzter Minute informiert. Reservierungsbuch durfte von "normalen" Arbeitnehmer nicht angerührt werden. Weihnachtsfeiern, Betriebsausflüge gab es nicht. Trinkgeld wurde für Arbeitsshirts verwendet.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen waren i.O. So lange man nicht auf eine leichtere oder effektivere Arbeitsweise hingewiesen hat.

Work-Life-Balance

Da Saisonbetrieb kein Urlaub möglich, weil man in den Zwischenmonaten "genug Zeit hat um Dinge zu erledigen". Arbeitsbeginn wird am Vortag nach Dienstende mitgeteilt, ob man frei hat ebenso. Überstunden an der Tagesordnung und die werden dann als Zeitausgleich abgebaut, ob man will oder nicht. Ein freier Samstagnachmittag oder Abend alle paar Wochen wird nicht akzeptiert.

Vorgesetztenverhalten

Leider wird nur die Meinung der Familie akzeptiert. Von den zukünftigen Besitzern (Familienbetrieb) kann man nicht erwarten, dass man gegrüßt wird. Als jüngere Person wird man nicht für voll genommen.

Interessante Aufgaben

Arbeiten die normalerweise nicht zum Aufgabenbereich eines Restaurantfachmann's gehören waren an der Tagesordnung. z.B.: Toiletten reinigen

Gleichberechtigung

Da Familien- Kleinbetrieb sind Aufstiegschancen nicht möglich.

Umgang mit älteren Kollegen

Ja, die über Freiheiten wie Arbeitszeiten Einteilung selbst verfügen können.

Arbeitsbedingungen

Manchmal ein bisschen zu komplizierte, vorgeschriebene Wege um an das gewünschte Ergebnis zu kommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Meinerseits als Absolvent einer Schule ohne Ahnung in dr Berufswelt war Kollektivvertrag ein Fremdwort. Wenn man besonders "brav" war gab es ein sogenanntes Zuckerl. Trinkgeld nicht vorhanden. Keinen Dienstvertrag. Stempeluhr.

Image

Volle Punktzahl deswegen: ein sehr beliebtes Lokal.
Weiterempfehlen würde ich es niemanden. Aus Sicht der Chefetage wird ein Privatleben nicht benötigt.

Karriere/Weiterbildung

nein.

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