7 von 33 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Gesamtpaket passt. Wenn mein Wohnort nicht soweit weg gewesen wäre, würde ich heute noch bei Heytex arbeiten. Im Controlling hat es Spaß gemacht. Habe gerne dort gearbeitet.
Die Kollegen im Bereich Finanzen sind hilfsbereit und für jeden Spaß zu haben. Jeder hilft jedem und alle Türen sind offen. Auch mit den Kollegen in anderen Abteilungen und Werken bin ich sehr gut klar gekommen.
Überstunden können durch Gleittage reduziert werden. Auch sonst wurde mein Urlaubsantrag nie abgelehnt. Arzttermine konnte ich in die frühen Morgenstunden legen und bin dann einfach später angefangen. Wer mag, kann Homeoffice bis zu 2 Tage die Woche machen. Ich habe das auch genutzt. 30 Tage Urlaub.
Weiterbildung wird da, wo es Sinn macht, durchgeführt.
Wer was kann, wird auch entsprechend entlohnt.
Die Produkte würde ich jetzt nicht als "grün" bezeichnen, aber die Entwicklung arbeitet immer weiter an verträglicheren Materialien.
Im Bereich Finanzen sehr gut.
Vorgesetzter war ein junger, sehr motivierter Typ. Die Zusammenarbeit hat selbst in stressigen Situationen Spaß gemacht. Diskussionen waren immer sachlich und man durfte auch mal anderer Meinung sein.
Küche und Sanitärbereich könnten mal einen Maler vertragen. Büros sind in Ordnung. Sukzessive werden alle Mitarbeiter mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Jede Woche gibt es kostenloses Obst. Im Bürobereich ist der Kaffee kostenlos.
Es gibt regelmäßig Abteilungstreffen und darüber hinaus regelmäßig Infoveranstaltungen von Betriebsrat/Geschäftsführung.
Es gibt im Controlling viel zu tun. Die Aufgaben waren vielschichtig. Grundsätzlich werden aber keine utopischen Zeitlimits gesetzt. Alles so wie es sein soll.
Stabil
Wochenende Arbeit
Lohn erhöhen
Gut
Gut
Geht's
Kann besser sein
Gut
Kann besser srin
Gut
Kann besser sein
Geht's
I.O.
Für Ungelernte gut verhältnismäßig gut bezahlt
Die Verlogenheit an entscheidender Stelle.
Das ist dann der Gipfel der Respektlosigkeit.
Respekt den Mitarbeitern gegenüber wäre ein Anfang
Geht klar.
Ist halt produktbedingt Einzelkampf.
Laut und riecht nach Lösungsmittel.
In Ordnung. Schichtarbeit mit geregelten Arbeitszeiten. Bei mir selten Überstunden und Freitag früh Schluss. Man m uss halt auch sehen dass es Industrie ist.
Keine Weiterbildungen und keine Karriere. Da geht viel mehr bei anderen Arbeitgebern.
Der direkte Vorgesetzte war voll in Ordnung. Alles darüber ist rein egoistisch.
Industrie. Also laut und nicht immer sauber.
Aber in Ordnung
Entpricht dem Durchschnitt.
Wie oft erfährt der einfache Arbeiter vieles über den Flurfunk.
Es geht schlechter, aber nicht viel. Tarif + Zulage geht knapp klar.
Sozialleistungen was muss.
Hier beurteile ich nur meine Aufgaben und meine Wahrnehmung.
Es gibt immer Menschen, welche gerne jeden Tag das Gleriche machen.
Es gibt auch Menschen welche mit Abwechselung und Anspruch nicht klarkommen.
Ich fands trist.
Respektvoll mit Mitarbeitern umgehen
Kein Ausbildungskonzept. Auszubildende sind billige Arbeitskräfte. Die Behandlung lässt zu wünschen übrig. Beispielhaft dafür ist die grenzenlose Inkompetenz und Unprofessionalität der Ausbilderin/Personalleitung im Umgang mit allen Beschäftigten. Man wird leider mit nicht ausbildungsrelevantem Aufgaben überhäuft und wird dann dafür angezählt, dass man seine eigentlichen Aufgaben nicht mehr erledigen kann.
Hinzu kommt das in allen Abteilungen präsente sehr sehr schlechte Arbeitsklima. Die Mitarbeiter sind motivationslos aufgrund des Führungsstils und der Behandlung seitens der Unternehmensleitung und verfallen schon fast in eine Art „Weltuntergangs-Stimmung“.
Grund dafür ist ebenso die hohe Fluktuationsrate bedingt durch die Geschäftsführung.
Möchte man des Weiteren Schritte gegen die Willkür der Ausbilderin/Personalabteilung einleiten, so findet man de jure einen Betriebsrat als Beratung und Hilfeleister vor, bei dem man jedoch leider feststellen muss, dass dieser wenn es „hart auf hart“ geht, nur aus Ja-Sagern und Selbstschützern besteht.
1. Erstellung und EINHALTUNG eines Ausbildungskonzeptes.
2. Durchlauf von ALLEN Abteilungen mit entsprechenden Schulungen
3. Einsatz in Abteilungen, die auch zum Ausbildungsberuf passen, z.B. kein dreimonatigen Einstaz für einen Industriekaufmann/frau im Labor der Qualitätssicheungs
Leider sehr inkompetent und desinteressiert. Mit den rechtlichen Bestimmungen und Vorraussetzungen des Ausbildungssystems wenn überhaupt nur grundlegend vertraut. Sie hielten es nicht mal für nötig am Ausbildersprechtag teilzunehmen.