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Sozialität, Teamfähig, immer herzlich willkommen
Gibt eigentlich kaum was schlechtes.
Noch mehr Aufstiegschancen
Es finden gelegentlich Events statt, welche als Abwechslung vom tristen Arbeitstag sehr angenehm sind. Es gibt zudem immer kostenfreien Kaffee, Wasser und es ist auch private Nutzung von Smartphones gestattet, solange es keine überhand nimmt.
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen und als günstige Fachkräfte für selbstverständlich genommen. Man hat das Gefühl eine Nummer zu sein und so wird man hier auch behandelt. Wer etwas erreichen will, ist hier sowieso fehl am Platz.
Führungspositionen sollten neu besetzt werden oder die Vorgesetzten besser auf ihre Arbeit geschult werden. Zudem sollten die internen Prozesse dringend angepasst werden, sodass der Arbeitstag entspannter gestaltet werden kann und die Entscheidungswege abgekürzt werden. Eine ausgiebige Einarbeitung mit Coach wäre zudem sehr vorteilhaft.
Es wird sich mehr schlecht als recht um eine halbwegs erträgliche Atmosphäre gekümmert. Der anfänglich künstliche Schein einer guten und kollegialen Atmosphäre trügt. Wenn man erst einen Blick hinter die Fassade der anderen Mitarbeiter bekommt, merkt man schnell, dass einzelne Kollegen systematisch ausgegrenzt werden. Zwischen den Abteilungen herrscht zudem immer ein angespanntes Verhältnis und man versucht sich den Tag gegenseitig schwerer zu machen, als es eigentlich sein müsste. Zudem läuft man immer wie auf Eierschalen, weil sich zwischen den einzelnen Gesellschaften bekriegt wird und selbst kleine Fehler meistens sofort zur Geschäftsführung eskaliert werden.
Das äußerliche Image wird gepflegt und man will sich als fortschrittliches Unternehmen mit moderner Technologie präsentieren. Wie schon erwähnt, ist das aber eigentlich nur eine nette Fantasie, die von der Geschäftsführung gelebt wird. Die Wahrheit ist, dass die internen Prozesse absolut überholt sind und sich keiner dafür verantwortlich fühlt.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung und durch die Option aus einzelne Tage im Home Office genießt man eine halbwegs gute Balance. Theoretisch hat man auch die Chance auf Gleitzeit, was aber in dieser Firma bedeutet, dass man gerne früher kommen und später gehen darf. Sollte man allerdings planen seine Überstunden zu nehmen, sollte man sich allerdings gute Argumente bereitlegen, weil das den Vorgesetzten meistens nicht wirklich passt. Überstunden machen ist gerne gesehen, abfeiern allerdings nicht wirklich.
Man wird versucht die Mitarbeiter mit allen Mitteln klein zu halten. Weiterbildungen sind nur mit viel betteln möglich oder man wird einfach mal übersehen. Anpassungen an der Position sind auch abhängig von den Sternen, denn der eine Mitarbeiter bekommt eine Chance sich zu beweisen, der andere nicht. Das ganze natürlich auch wieder vollkommen willkürlich. Wenn man einmal in einer Position ist, hat man so gut wie keine Chance aufzusteigen und die Arbeit, welche man über seine eigentlichen Aufgaben darüberhinaus macht, wird als selbstverständlich erachtet.
Die Gehälter sind unterirdisch und werden von der Geschäftsführung willkürlich ausgewürfelt. Bei Verhandlungen muss man hoffen, dass die Vorgesetzten nicht mit dem falschen Bein aufgestanden sind, weil man sonst leer ausgeht. Auf die verbalen Zusagen kann man sich zudem auch nicht verlassen, denn was dem einen Mitarbeiter als unmöglich verkauft wird ist für den anderen Kollegen plötzlich eine Option.
Das Gebäude ist mit Solarzellen ausgestattet und auch sonst wird sich versucht sowohl für die Umwelt als auch für soziale Projekte einzusetzen. Einige Fahrzeuge aus dem Firmenpool wurden inzwischen auf Elektromobilität umgestellt und am Hauseigenen Anschluss geladen.
Es ist an der Tagesordnung sich zwischen den Kollegen das Leben schwer zu machen. In den Abteilungen selbst geht es dafür halbwegs gesittet ab und es wird sich um einen Zusammenhalt bemüht.
Die Abteilungen sind teilweise bunt gemischt. Von jüngeren Kollegen bis hin zu älteren Semestern ist alles dabei. Der Respekt gegenüber den erfahreneren Mitarbeitern lässt allerdings hin und wieder zu wünschen übrig. Jeder ist entbehrlich und das lässt die Firma einen auch teilweise spüren.
Viele der Vorgesetzten sind entweder mit ihrem Job absolut überfordert und beschweren sich den ganzen Tag nur, wie schrecklich alles ist oder kümmern sich gefühlt gar nicht um ihre Aufgaben. Bei geäußerter Kritik wird auch meistens Besserung gelobt und das Blaue vom Himmel versprochen, aber eigentlich wird sich nie an irgendwelche Absprachen gehalten.
Die Ausstattung ist halbwegs modern und man kann mit der bereitgestellten Hardware gut arbeiten. Sollte man jedoch Ausstattung außerhalb der Norm benötigen, ist es immer ein Kampf mit der IT-Abteilung diese auch zu bekommen.
Die Kommunikation zwischen den direkten Kollegen, Vorgesetzten und anderen Abteilungen ist miserabel. Einzelne Prozesse werden unnötig in die Länge gezogen, weil es ein Kollege nicht schafft über Wochen eine simple Absprachen zu treffen und sich untereinander zu organisieren.
Es wird sich um eine Gleichberechtigung bemüht und Aufgaben halbwegs fair verteilt. Trotzdem sollte man ein dickes Fell haben, denn man aus einigen Abteilungen muss man einiges einstecken. Was man auf Fluren hört, sind typische Machosprüche und teilweise auch anderer harter Tobak.
In den Teams wird meistens in Projekten gearbeitet, welche teilweise interessant sind und teilweise nicht. Durch falsche Prioritäten kommt es auch häufig zu Torschlusspanik. Die interessanten Projekte bekommen außerdem immer die Lieblinge der Vorgesetzten.
Unglaublich schnelle Umsetzung der Home-Office-Arbeitsplätze. Ein großes Lob und Danke hierfür speziell an die IT, aber auch an die Geschäftsführung für das Vertrauen in jeden Mitarbeiter.
Faire und freundschaftliche Behandlung der Mitarbeiter.
Egal ob im Meeting oder bei einem zufällligen Treffen auf dem Flur, man fühlt sich als wichtiger Bestandteil der Firma.
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten von zu Hause aus zu arbeiten auch nach "Corona" und auch kurzfristige Urlaube oder Überstundenabbau sind nahezu immer möglich.
Persönlich als auch beruflich habe ich mich innerhalb der letzten Jahre sehr stark weiterentwickelt.
Man kann sich aufeinander verlassen und hilft einander um gemeinsam zum Erfolg beizutragen.
Der Mensch selbst und die Qualifikation geben den Ausschlag für den Arbeitsplatz bzw. die Stelle, nicht das Alter.
"Begegnung auf Augenhöhe" - Meinung wird sehr häufig eingefordert und fließt auch oft in die letztendlichen Entscheidungen ein.
Innerhalb der letzten Jahre wurde hier viel gemacht; neue Büromöbel und Hardware, daher sind wir meiner Meinung nach auf einem guten Stand.
Es besteht eine sehr offene Kommunikation - egal ob nach "unten" oder nach "oben". Natürlich kommt es auch ab und an vor, dass man Informationen sehr kurzfristig erhält, aber auch damit kann man umgehen.
Überpünktliche Auszahlung des Gehalts über "Jahrzehnte" hinweg.
Natürlich kann es immer und gerne etwas mehr sein, aber grundsätzlich halte ich die Bezahlung für fair.
Benefits: Zuschüsse im Bereich der Altersvorsorge, Krankenzusatzversicherung, Fitnetssstudio und kostenfreie Massagen im Haus sind wirklich klasse!
Aus meiner Sicht absolut ausgeglichen
Abwechslungsreiches und interessantes Aufgabengebiet, dass jederzeit mitgestaltet werden kann.
90 Prozent der Mitarbeiter im Homeoffice innerhalb von 8 Tagen, auf den 4000 Quadratmetern Büro sind ganze 30 Mann wechselweise.
Klasse Teamarbeit, gute Unterstützung von der IT, klasse Spirit - innerhalb von 8 Tagen 130 Mann im HomeOffice
mehr geht immer
besser geht immer, aber wir arbeiten hart dran, dass es jeden Tag ein wenig besser wird
Dank unserer Cloudprodukte arbeiten wir kollaborativ über Hunderte von Kilometern als Team
Man versucht den Angestellten und Auszubildenden durch die Benefits den Alltag etwas zu versüßen. Zudem finde ich gut, dass man auch als Azubi mit komplexeren und essenziellen Tätigkeiten betraut wird und so das Gefühl hat auch mittendrin statt nur dabei zu sein.
Auch wenn der gesamte Konzern unter dem Schirm der HFO Holding AG läuft, gibt es leider zwischen den Tochterfirmen HFO Telecom GmbH und Epsilon Telecom GmbH immer etwas Unstimmigkeiten. Dies führt leider immer zu gewissen Spannungen, da man als Azubi teilweise das Gefühl hat zwischen den Stühlen zu sitzen.
Die Arbeitszeiten sind absolut in Ordnung und durch die Gleitzeitregelung, nach vorheriger Absprache mit dem jeweiligen Abteilungsleiter, flexibel gestaltbar. Überstunden konnten in der Vergangenheit auch unkompliziert abgefeiert werden.
Die Vergütung ist Durchschnittlich im Vergleich zu anderen Firmen. Einen schönen Ansporn bieten die monatlichen Boni von 75 bis 150 Euro, welche man bei entsprechenden schulischen Leistungen Zeugnisgeld zusätzlich zu seinem Gehalt erhält.
Die Ausbildungsleitung der Kaufleute hat in den letzten Jahren mehrfach gewechselt, wodurch es so manche Höhen und Tiefen gab. Insgesamt muss man jedoch sagen, dass sich viel Mühe für eine gute Ausbildung gegeben wird und die Inhalte verständlich den Auszubildenden näher gebracht werden.
Weiterbildungen werden sehr gerne übernommen
Bessere Bezahlung wäre schön.
Arbeitsatmosphäre aus meiner Sicht sehr gut und für mich ein ausschlaggebender Grund, weshalb ich jeden Tag gern in die Arbeit gehe
Slogan "Wir. Bei Dir. " wird meiner Meinung nach wirklich gelebt
Urlaubsplanung vollkommen unkompliziert; Arbeitszeiten werden genau erfasst (finde ich sehr gut!), sodass Arbeitsstunden nicht "verloren gehen" und z.B. nach stressigeren Phasen auch wieder ausgeglichen werden können, Home Office möglich; 30 Tage Urlaub!
Ich konnte mich hier sowohl beruflich als auch persönlich stark weiterentwickeln
Ich bin zufrieden - für mich stimmt das Verhältnis zwischen Gehalt und Lebenshaltungskosten; viele Benefits z.B. kostenlose Massagen, Zuschuss zu Fitnessstudio, Zuschüsse für die betriebliche Altersvorsorge...
Vorbildlicher Zusammenhalt/tolle Zusammenarbeit innerhalb meines Teams und auch zwischen den Abteilungen. Dort, wo Menschen zusammenarbeiten, menschelt es natürlich auch mal, aber das ist aus meiner Sicht ganz normal
Definiere "alt"?! Wir sind insgesamt sicherlich ein recht junges Team, was einfach auch an der guten Ausbildung und anschließenden Übernahme der Azubis liegt; langjährige Kollegen (die ich jetzt aber nicht unbedingt als "ältere Kollegen" bezeichnet würde), werden aus meiner Sicht definitiv wertgeschätzt
Wertschätzender, offener Umgang, Einbeziehung in Entscheidungen
Büro-/Arbeitsplatzausstattung/Arbeitsmittel sehr gut; hier wurde in den letzten 2-3 Jahren aus meiner Sicht definitiv richtig nachgebessert
Offene Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten, ich bekomme i.d.R. alle Infos, die ich brauche und falls mir mal eine Info fehlt, frage ich einfach bei Kollegen oder Vorgesetzten nach
Viele weibliche Führungskräfte (mich eingeschlossen); ob Männlein oder Weiblein, spielt hier überhaupt keine Rolle
Sehr abwechslungsreiches, spannendes Aufgabengebiet, das ich auch selbst mitgestalten kann
Viel Benefits für die Mitarbeiter, immer wieder werden neue Sachen gesucht, um Mitarbeiter zu begeistern. Insgesamt gutes Verhältnis zwischen den meisten Abteilungen.
geben wir dierekt über das interne Vorschlagswesen ab und können uns da jeden Monat einbringen, insofern nichts was man hier veröffentlichen müsste
Manche Themen könnten in der IT einfach schneller vorangehen und werden ewig diskutiert und dann wenig delegiert. Man könnte den Mitarbeitern noch viel mehr übertragen, das würde noch mehr motivieren.
Gutes Gehalt plus Zeugnisprämie vcon 75 bis 150 EURO mtl. (je nach Notenschnitt im Halbjahr) plus Fitnessstudio plus kostenloser Massagen im Haus und ganz viel mehr. Geil!
Immer bemüht, erklärt viel, manchmal will man natürlich auch mehr machen als man noch darf, aber das is sicher woanders auch so.
Mitarbeiterbenefits
Kein Betriebsrat. Nur wenige Mitarbeiter verdienen gut. Sehr ungleichmäßige Arbeitsverteilung. Teamleiter reagieren sehr unerfreut auf Verbesserungsvorschläge, wenn es mit Mehrarbeit für sie verbunden ist.
Führungskräfte sollten sorgfältiger ausgesucht werden, da leider sehr ungeeignete Personen aktuell die Abteilungen "leiten". Vielleicht das Lohnniveau etwas erhöhen und wirklich geschultes und geeignetes Personal einsetzten.
Kollegen lassen einen jedes Mal spüren, dass interne Anrufe und Rückfragen unerwünscht sind. Hier ist man auf sich allein gestellt
Keine Chancen aufzusteigen, da man als ehrlicher Mitarbeiter nicht weit kommt. Sympathiewerte sind entscheidend bei internen Angelegenheiten.
Etwas über dem Mindestlohn.
Jeder ist auf sich allein gestellt und muss sich bei Fragen und Problemen durchkämpfen.
Leider sehr hinterhältige und unfreundliche Vorgesetzte. Machen sich über Mitarbeiter lustig und schauen einen bei der zweiten Frage schief an.
Sehr schlechte Kommunikation unter den Abteilungen und Vorgesetzten
Ein etwas moderneres Callcenter. Eintönige Arbeit auf Akkordarbeit-Niveau
Kein Teamzusammenhalt, hier arbeitet jeder gegen jeden..,
Jeder schaut in der Firma nur auf sich selbst, Zusammenhalt wird ganz klein geschrieben. Vor allem Vorgesetzte sind total falsch
Vornerum stets freundlich, hintenrum wird gegeneinander ausgespielt
So verdient kununu Geld.