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Jetzt Profil vervollständigen67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf Menschen mit Kindern wird Rücksicht genommen (allerdings auch oft zu Lasten von Personen ohne Kinder)
Massenhaft befristete Verträge, fehlende Leadership Skills bei Vorgesetzten (in der Forschung), undurchsichtige Verwaltungs- und Entscheidungsstrukturen, fehlende Zeiterfassung in der Forschung (fehlende Kompensation von Mehrarbeit)
Dauerbefristungen abschaffen, Aufstiegsmöglichkeiten schaffen, Vorgesetzte (Professoren/Professorinnen) in Mitarbeiterführung schulen, Zeiterfassung flächendeckend einführen
In der Forschung gibt es keine Zeiterfassung, Mehrarbeit wird (inoffiziell) erwartet
Weiterbildungsmöglichkeiten könnten umfassender und hochwertiger sein
Unzureichende Mülltrennung (nur Papier und Restmüll)
Es herrscht recht hoher Leistungsdruck, der auch nach unten abgegeben wird.
Dauerbefristungen abschaffen, Aufstiegsmöglichkeiten schaffen, Vorgesetzte (Professoren/Professorinnen) in Mitarbeiterführung schulen, Zeiterfassung flächendeckend einführen
Flexibilität
Bezahlung. Befristung. Unsicherheiten der Jobbeständigkeit insbesondere die Bestätigung/Ablehnung TAGE vor dem Anstellungsverhältnis.
Mitarbeiterbüros. Gebäude am Campus sollten stark ausgebaut werden. Zieht die Betonklötze mal weiter hoch.
Stark vom direkten Verantwortlichen abhängig
Flexible Arbeitszeiten
Immer sehr kurzfristig
Hohe Flexibilität und viele Möglichkeiten Verantwortung zu übernehmen
Teilweise bürokratisch
Man bekommt kein Arbeitszeugnis trotz eines jahrelangen Beitrages.
Gute Atmosphäre im Team, Möglichkeit zur eigenen Einteilung der Arbeitszeit, klare Ansprechpartner
Ständig nur befristete Verträge und miese Bezahlung, katastrophale Organisation bei der Verwaltung (tlw. gehen Verträge verloren), kaum Austausch zwischen einzelnen Instituten, keine Perspektive, kein Umweltbewusstsein
- die Tätigkeiten, die man zugeschrieben bekommt
- dass wir zu wenig im Team unternehmen
- nichts, alles ist super so
Privilegien des öffentlichen Dienstes
Die Verwaltung steht grundsätzlich auf der Seite des Vorgesetzten
Er sollte mehr zahlen
Flexibilität, Umgang mit COVID
Prekäre Arbeitsverhältnisse Mittelbau, starre Strukturen
Forschungs- und Publikationsdruck, dauerhafte Ausnahmesituation wegen personeller Fluktuation
Professores teilweise völlig von der Realität entkapselt. Beteuerungen flacher Hierarchien und eines offenen Austauschs stehen der Realität diametral gegenüber.
Gebäude teilweise schadstoffbelastet und Internet recht regelmäßig weg. Habe aber schon schlimmere Büros gesehen.
Frauen werden bevorzugt befördert, teilweise explizit (wenn auch nicht offiziell)
mehr verpflichtende Didaktik-Workshops/-Angebote für Lehrende
Alles
Nichts
Nichts
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