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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die o.g. Extraleistungen.
Viele Firmenevents (exklusives Sommerfest, Weihnachtsfeier, Grillen, Besuch vom Weihnachtsmarkt)
Es gibt keine Arbeitsplatzbeschreibungen und Abläufe sind z.T. nicht immer deutlich bzw. wechseln.
Es gibt (noch) kein Verbesserungs-Vorschlags-Management.
Bitte Gehälter den neuen Lebens-Bedingungen anpassen.
Abläufe (Kommission, Verpackung) auf heutigen Stand der Technik bringen.
Mehrwegboxen statt Pappkartons anbieten. Versandtaschen für Kleinteile
Kartons mit Automatikboten, Umreifungsmaschinen, stationäre Einwickelstation beschleunigen die Arbeit im Versand.
Die Kollegen und Vorgesetzte sind freundlich und hilfsbereit. Ausnahmen gibt es nur sehr wenige.
Kann ich nicht beurteilen
Wenig Überstunden. Einen Freitag im Monat darf man sich freinehmen- gut für Behördengänge, Arzttermine etc. Das sind also zum Urlaubsanspruch (30 Tage) zwölf Tage extra.
Produktschulungen
HVV- und Sportstudio-Zuschuss, Wasser, Kaffee und frisches Obst sind frei, ab und zu Pizza, Currywurst, Grillen, geräumiger Pausenraum
Hoher Papierverbrauch
Auch kleinste Artikel werden in Kartons verpackt. Mülltrennung.
Ich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht. Man unterstützt sich gegenseitig.
Verabschiedungen oder Möglichkeit als Minijob weiter zu arbeiten.
Top bei den direkten Vorgesetzten.
Die Gerätschaften sind neu. Höhenverstellbare Schreibtische, angemessene Software (MS Office, SAP). Moospanels in den Büros.
Arbeitskleidung wird gestellt.
Mitteilungen übers das Intranet und Aushänge.
Könnte man jedoch noch ausweiten, da einiges nur über den Flurfunk kommuniziert wird.
Die Räumlichkeiten werden zurzeit renoviert und sehen wirklich sehr gut aus. Mobiliar und auch Arbeitsgeräte werden erneuert.
Ist zurzeit verbesserungswürdig, wird aber verstärkt daran gearbeitet!
Ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, wie aber wohl bei jedem Unternehmen.
Arbeitszeiten in der Regel 8-17 Uhr freitags 8-14 Uhr, wenig bis keine Überstunden
Möglichkeiten der Weiterbildung durch Externe und Lieferanten, Unterstützung der Mitarbeiter bei berufsbegleitender Abendschule oder Studium
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Verpackungsmaterial Rücknahme, Wasserspender, hybride/elektrische Firmenfahrzeuge
Ältere Kollegen werden geschätzt und mit ihrem Know-How einbezogen
Flache Hierarchien, immer ein offenes Ohr
Büros werden nach und nach modernisiert, höhenverstellbare Schreibtische, zwei Bildschirme, entspanntes Arbeitsumfeld
Informationsfluss durch internen Blog
Frauen haben heutzutage die gleichen Aufstiegschancen, Flexible Arbeitsbedingungen für Mütter
Verschiedene Fachbereiche -> viele Möglichkeiten für sich interessante Aufgaben zu finden
Haus der Zukunft, Smart Home, Steckenpferd regenerative Energien
Homeoffice möglich
Intern und extern möglich
Altersfürsorge, Sport, HVV
Kein Start up, aber trotzdem für jeden der sich einbringt spannende Aufgaben
Die Kollegen werten den Laden eindeutig auf! Firmenevents sind auch top!
Der Arbeitgeber geht nicht mit der Zeit
Die Arbeitnehmer mehr wertschätzen, Gehaltsanpassungen wären ein guter Anfang
Vermutlich ist es in den größeren Filialen möglich
Man muss um jeden Cent betteln, von Arbeitgeberseite kommt gar nichts
Leider nicht mal annähernd vorhanden, alles nochmal in Plastik eingewickelt - DRINGENDER HANDLUNGSBEDARF
Schlechter Führungsstil, leere Versprechen
Klare Unterschiede
Leider meistens das gleiche
Jeder macht was er will . Dummes Gelaber von den Mitarbeitern denn ganzen tag. Laut ist es da. Jeder macht den anderen schlecht
Alles
Schlimmer geht es nicht
Viel geläster
Vergiss es
Alles veraltet
Furchtbar
Gibt es nicht
Wenn Sie sich ändern...
..wenn Sie es nicht täten.
Leute, "bekommt bitte wieder die Kurve", und seit mal innovativ. Die Mitarbeiter sind das Gut der Firma, und sollten wieder etwas wert sein!
verstaubt bis zu geht nicht mehr; kein Miteinander mehr; Stagnation und Resignation wohin man sieht.
War mal so ein geiler Laden! Lag aber an dem "alten" Team" das weggelobt/-moppt wurde, oder selbst geflüchtet ist. Mit Feiern und Partys gewinnt/hält man keinen Kunden
Wenn man danach fragt, bekommt man kleine Unterstützungen, aktiv wird hier nichts angeboten.
nicht vorhanden.
Wenn man Ellenbogen hat, dem Chef nach dem Mund redet, und gern kriecht, bekommt was er verdient. Bildung aus der Bild...
war einmal ganz nett, jetzt fast nur noch: "hauen und stechen", es wird keine Sozialkompetenz gewünscht.
...sollte eigentlich Führungskraft heißen, denkt aber nur an sich, und sein weiterkommen
Verstaubter 90 Jahre Charme ... Modern, Innovativ, Mitarbeiterorientiert : Geht anders!!
nur Flurparolen , keine zeitnaher Informationsfluss
Wer Verdrängungswettbewerb und Egoismus mag, bekommt bestimmt genug.
was war das denn noch?, hier nicht angekommen!
kann man bekommen, wenn man danach fragt.
Sozialer Umgang nimmt Rücksicht auf private Situationen
nichts
Es gab immer wenige Leute, auf die man sich wirklich verlassen konnte
Kommunikation intern
Schulung der Führungskräfte zum Thema Mitarbeiterführung und den Umgang mit Mitarbeitern
Verkleinerung und Vereinheitlichung des Fuhrparks der ADM.
Regelmäßige Gehaltserhöhungen für alle Mitarbeiter.
Die GF sollen mal wieder mehr mit den Mitarbeitern sprechen, als sich auf den sogenannten INNEREN ZIRKEL zu verlassen. Wo das hinführt konnte man in den letzten Jahren gut erkennen. ( Sehr viele gute Leute haben das Unternehmen verlassen)
Ein Familienunternehmen ist es schon lange nicht mehr. Das spiegelt sich auch in der Atmosphäre nieder. Die Vorgesetzten haben bis auf einzelne Personen aus meiner Sicht kaum Kenntnisse wie man Personal führt. Es kommt einem vor wie in einem Konzern.
Das Image hat in den letzten Jahren meiner Meinung nach sehr gelitten. Das Unternehmen hat bei vielen Installateuren, wie noch vor 10 Jahren an Kompetenz und Zuverlässigkeit verloren meiner Meinung nach. Die Konkurrenz hat das Unternehmen schon lange überholt. Aber sie feiern sich ja immer noch, als wären sie die Größten. Es ist sich meiner Meinung nach viel zu lange auf dem Erfolg ausgeruht worden.
Das war OK über alle Jahre
Weiterbildung gab es nur, wenn es die Hersteller der Produkte kostenlos angeboten haben. Alles was Geld kostet.... Betteln halt.
Karriere kann sich jeder, der neu anfängt vergessen. Dazu sind vakante Jobs für die nächsten 10 Jahre schon fest vergeben, wie ich finde
Wertschöpfung hat auch was mit Wertschätzung zu tun. Wer einer Gehaltserhöhung nicht nachbettelt wird auch keine bekommen. Und wenn man wie ein Bettler behandelt wird, wenn man eine haben möchte sinkt auch die Motivation. Es gibt auch Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Dieser Posten ist aber immer variabel.
Es gibt keinen Betriebsrat, was das Handeln für viele Personen in der Führungsebene in dem Unternehmen einfacher macht. Umweltbewusst ist die gesamte Logistik nicht aus meiner Sicht. Selbst für Kleinstmengen werden die LKW los geschickt. Von den Belieferungen der Filialen untereinander mal abgesehen, weil irgendwo immer was gefehlt hat. Selbst Sachen, wie zum Beispiel Schalter....
Als ich angefangen habe vor einem Jahrzehnt war ein Team noch ein Team. Heute ist alles vorbei.
Ein Großteil der Vorgesetzten haben in diesem Unternehmen in den letzten Jahren nur auf sich selbst und nicht auf die Mitarbeiter geachtet aus meiner Sicht. Die Hauptsache war immer, daß sie gut vor der Geschäftsführung standen. Damit die Firmenautos der Vorgesetzten noch größer werden. Es wurde auch sehr darauf geachtet, daß Probleme nicht direkt bei der Geschäftsführung vorgetragen worden sind vom Mitarbeiter. Konflikte unter den Mitarbeitern wurden lieber ausgesessen als gelöSo wollte man etwaiger Kritik scheinbar aus dem Weg gehen aus meiner Sicht. Somit hat die Geschäftsführung auch nicht mehr mitbekommen können, daß unter dem Dach eine Zeitbombe nach der nächsten angefangen hat zu ticken.
Schreibtische aus dem Jahr, wo die Firma an den Standort gezogen ist ( ca. 1990) Betteln nach neuen Bürostühlen, wenn einer kaputt ist ( eher wird aus 3 kaputten Stühlen ein funktionierender Stuhl gebaut) und ein Bildschirm am Arbeitsplatz ... Wer darauf steht ist herzlich willkommen. Ein großes Plus ist jedoch das SAP System.
Unterirdisch. Informationen kamen selten pünktlich. Meistens zu spät. Teilweise wusste der Kunde durch die Informationen des Aussendienstes mehr, als der Innendienst
Gleichberechtigung gibt es aus meiner Sicht nicht. Frauen in Führungspositionen... Fehlanzeige. Maximal Stellvertreter, wenn überhaupt.
Gab es....
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