Nicht mehr „Unternehmer im Unternehmen“
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt ansonsten viele Leistungen, z.b Spesen, Arbeitsmittel, Corona Tests, Firmenkleidung. Wird alles gestellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise schlechte Führungskräfte.
Motorisierung der Autos.
Nicht offen für Angebote / Aktionen, obwohl Mitbewerber dies alles haben.
Priese werden immer teurer, Qualität bei manchen Dingen aber schlechter (Akkus)
Verbesserungsvorschläge
Weniger Kontrolle mit dem neuen System.
Darauf achten, dass Führungskräfte mehr Empathie haben und nicht nur anhand von einem Studium oder ähnlichem einstellen.
Arbeitsatmosphäre
Zwischen Kollegen alles okay. Stets hilfsbereit. Bei dem Vorgesetzten ist es Glückssache, entweder du hast Glück oder Pech. Gibt solche und solche.
Firma steht teilweise nicht mehr hinter dem, wie scheinbar vor Jahren.
Kommunikation
Für einen großen Konzern ganz gut.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf das Team drauf an, ich bin jedoch in einem Team, wo Zusammenhalt da ist.
Gegönnt wird teilweise einem aber von manchen Kollegen dennoch nichts.
Vorgesetztenverhalten
Liegt aber nicht an der Firma ansich, gibt auch andere Vorgesetzte.
Teilweise sind diese aber sehr gierig nach Umsatz, egal über welche Mittel. Druck wird ausgeübt.
Interessante Aufgaben
Ganz okay, aber nach einiger Zeit „langweilig“.
Gleichberechtigung
Ich bin zwar selber eine Frau, aber Frauen werden teilweise bevorzugt. Auch wenn das keiner hören möchte, ist aber definitiv so.
Auch im Thema Weiterentwicklung.
Es gibt „Talents“, wo ich mich frage, warum...
Zahlen passen nicht, Aktivitäten passen nicht. Teilweise nur, weil sie mir Studium einsteigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut! Wurde von Anfang an aufgenommen. Sogar Team übergreifend stets Hilfe da.
Kümmern sich um einen und sind hilfsbereit.
Haben auch sehr viel Wissen.
Arbeitsbedingungen
Handys das billigste vom billigsten, teilweise kaum Empfang.
Autos zwar gut ausgestattet, aber 120 PS Maschine bei einem Riesen Wagen...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird geachtet
Karriere/Weiterbildung
Wenn man bei Hilti bleiben will und nicht nach Kaufering ziehen will, dann bleibt „nur“ Verlaufsberater, Field Coach, Verkaufsleiter und Sales Consultant.
Um dies werden zu können, muss man aber in der Regel zuerst Jahre erfolgreich im Außendienst sein und über Zwischenstufen Verkaufsleiter werden. Was ansich ja ganz okay ist, aber wirklich nur für einen, der vor hat bei Hilti zu bleiben. Ansonsten die Zeit zu schade.