17 von 153 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt in manchen Abteilung sehr nette Menschen und unter den Azubis gibt es starken Zusammenhalt, was mich sehr motiviert hatte. :)
Bessere Kommunikation, Verständnis zeigen, mehr Gleichberechtigung und Respekt
Ich hab mich absolut unwohl gefühlt.
Man kann sich Wunschfrei eintragen, Schichtarbeit, Wochenendarbeit
Durchschnittlicher Lohn
Personalabteilung und manche Abteilungsleiter waren respektlos, keine Gleichberechtigung
Wurde angeschrien und es wurde über mich hinter meinem Rücken geredet, keine gute Kommunikation
- Mitarbeiter benefits
- Kick Off Party
- mögliche Wechsel innerhalb der Hotelkette, auch ins Ausland
Nichts
Arrogant
Motivierter sein und nicht immer depressiv und kein bock haben
Sehr viel lernen
Mehr Geld bessere Arbeitszeiten
Sehr wenig Geld
An sich sehr ok aber kann sehr problematisch sein
Macht sehr Spaß aber Arbeitszeiten sind sehr schlecht
Die weltweit geltenden Vergünstigungen für Hilton Hotels. Eine große Variation an Abteilungen, wenn man Sie denn durchlaufen darf.
Das Gehalt, die Arbeitsmoral und -ethik, die viel zu stark auf den Umsatz konzentrierte Sicht, während die Zimmer auseinander fallen. Etc etc.
Einzelnen Abteilungsmanagern durch Gespräche mit den darunterstehenden Kollegen genauer unter die Lupe nehmen. Es gibt einige schwarze Schafe.
Jeder Azubi, der die Ausbildung nicht abbricht, ist ein Wunder für sich. Ähnlich wie beim Thema Respekt geht die Arbeitsatmosphäre Hand in Hand mit dem Respekt.
Kollegen in der Ausbildung wurden teilweise mit Karrierechancen gelockt, sobald diese aus der Probezeit waren, hieß es aufeinmal ganz anders, dass diese und jene Karrierechance sowieso noch nie möglich gewesen seien.
Es ist nunmal Schichtarbeit, demnach Augen auf bei der Berufswahl!
Tarifgehalt, ein absoluter Witz in der heutigen Zeit. Generell sehr konservativ bei Gehaltsverhandlungen sobald es über die Ausbildung hinaus geht.
Nicht vorhanden, die Ausbildung über kann man selber schauen wie man lernt und dementsprechend auch, was man lernt
Mit den Kollegen, außerhalb von Führungspositionen, konnte man sich das ganze um einiges Aushaltbarer machen
Man musste immer selber schauen wo man bleibt, zuarbeiten kennt in diesem Unternehmen keiner. Probleme werden durch die einzelnen Abteilungen durchgeschoben bis sich irgendwann jemand erbarmt. Dementsprechend wurden unbeliebte Aufgaben gerne unter Auzubis aufgeteilt
Es ist und bleibt ein großes Hotel in dem viel passiert und los ist, dementsprechend bekommt man auch viele Abteilungen mit
Ein sehr schwieriges Thema. Respekt wird quasi am Intellekt gemessen, Auszubildende, die z.B. einen Abreitsablauf nicht direkt beim ersten Mal verstehen, werden zusammengefaltet, sollte be zweiten Mal noch etwas falsch sein. Dazu kommt, dass extremst viel gelästert wird, ganz egal ob positiv oder negativ aber das ist alles andere als Respektvoll
Keine Variation, mehr Fließbandarbeit als sonstiges
Kein Respekt gegenüber den Azubis
Das Klima innerhalb mancher Abzeilungen
Arbeit von Azubis mehr schätzen
Es könnte ernstgemeinte Dankbarkeit gezeigt werden!
Bitte keine weiteren Reden in denen man niemanden lobt, sondern eher auf das Versagen des Teams indirekt andeutet.
Der Name Hilton macht sich super für weitere Bewerbungen.
Urlaubs- und Weihnachtsvergütung ist nichts desto trotz vorhanden.
Die Ausbilder waren durch das Papier bekannt, leider gab es zu keiner persönlichen Vorstellung. Manchmal sah man den zuständigen inmitten einer Tür angewurzelt stehen oder wortlos durch das Hotel gehen.
Sobald man gelernt hat seine Freiheiten auszuleben, ging es schon spaßig zu.
Oftmals durfte man seine Tätigkeiten durch mit Azubis gezeigt bekommen. Auch wurde vergessen jemanden einzuteilen und man steht ganz alleine da. Zum Glück findet man nach gründlichem Suchen einen veralteten Leitfaden.
Selbst wenn man den Servicebereich lassen konnte, hat man dies kaum gemerkt. Hatte ein Azubi mal die Ehre Urlaubsvertretung zu sein, hat man auch in den Bürobereichen etwas gelernt. Ansonsten war man üblicherweise immer für dieselben 5 Aufgaben tätig.
Kann ich leider nicht viel zu sagen, da man sich definitv auch mit seinem Personal auseinander setzen hätte müssen, um diesem ehrlich zeigen zu können, dass es nicht nur billige Arbeitskräfte sind.
Es ist immer wieder lustig, wenn eine Abteilung alles auf die nächste schiebt und sonstige Kommunikation nicht nötig ist.
Der Name Hilton, macht einen sehr guten Eindruck auf dem Lebenslauf. Das war es aber auch.
Ehrlich gesagt waren diese einfach nicht vorhanden. Natürlich gab es Personen die für die offiziellen Wege eingetragen wurden, aber ein persönliches Kennenlernen muss ja nicht erfolgen.
Der einzig gute Punkt in der Ausbildung alleine gelassen werden ist wohl, dass man nicht kontrolliert wird und sich die Arbeitsabläufe so einfach wie möglich machen kann .Das erhöht nicht nur den Spaßfaktor sondern auch den Alkoholkonsum während der Schicht. Was aber durch die fehlende Fürsorge gar nicht weiter auf fällt wenn man mal einen sitzen hat. Wenn man Glück hat wird man durch Vorgesetzte zu noch mehr eingeladen.
Nach regelmäßigen 10 Stunden Schichten ohne Pause ( für alle dies es nicht wissen muss ab 6 Stunden gesetzlich eine Pause eingelegt werden ;) ) war uns nach einiger Zeit die Tätigkeit auch egal, da unser Wunsch etwas zu lernen bei Vorgesetzten meist auf taube Ohren stieß. So wurde es zur Routine ein halbes Jahr monoton einen Minibar über die Flure zu schieben.
Auf die Frage ob einer meiner Chefs sich einmal meine Arbeit anschauen könnte um mir Feedback zu geben wurde ich nur belächelt. Aber ist ja kein Drama,l Hilton Standard ist ja auch nur eine Illusion.
Auch interessant ist der respektvolle Umgang bei Problemen, wenn der Betriebsrat selber Teil des Problemes ist, kann halt nicht viel geändert werden.
Schlecht.
Meiner Meinung nicht vorhanden. Es sei dann man ist bei den „richtigen“ Leuten beliebt.
Manager haben es gut. Sie haben immer das Wochenende und Feiertage frei. Azubis müssen in allen erdenklichen Schichten arbeiten. Ich kann an einer Hand abzählen wie oft ich Wochenende frei hatte. Überstunden sind ganz normal und sammeln sich rasant an, aber immerhin werden sie ausbezahlt.
Sehr gering. Reicht nicht zum überleben.
Die Ausbildung bei Hilton Munich Park läuft mehr als chaotisch ab. Es gibt wenig Struktur und als Azubi wird man nur als billige Arbeitskraft gesehen.
Man bekommt typische Azubi Aufgaben oder Aufgaben, die andere auf uns abwälzen wollen. „Dafür haben wir doch Azubis. Die können das machen.“
Was sich manche Vorgesetzte erlauben ist manchmal unmöglich. Lästereien, Unehrlichkeit, teilweise Mobbing und ständig seinen Frust an anderen auslassen.
So verdient kununu Geld.