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HISKA 
Metalltechnik 
GmbH
Bewertung

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Zufrieden seit 8 Jahren

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass die Aufgaben ständig gewechselt haben und man mit den Vorgesetzten auch über seine Probleme im Betrieb sprechen konnte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass die Parklätze recht knapp sind, wenn man später kommt und möglicherweise einige Meter weiter parken musste.

Arbeitsatmosphäre

Bei meinen Tätigkeiten als Monteur und in der Produktion der Teile konnte ich mir stehts Feedback holen und das sollte ich auch, wenn ich Fragen hatte, da mein Vorgesetzter mir erklärte, dass er nicht die Zeit hätte, hier jeden Arbeitsschritt zu kontrollieren.

Kommunikation

Mitarbeitermeetings mit den Führungskräften gabs zu meiner Zeit nicht. Wir sprachen uns untereinander immer ab oder die Vorgesetzten kamen zu Einzelnen oder zu einer Montagegruppe um denen Ihre Dinge zu erklären. Dass wir alle an einem großen Tisch saßen und über Gewinne informiert wurden habe ich nicht miterlebt.

Kollegenzusammenhalt

Direkt ist hier jeder, ist schließlich auch ein handwerklicher Betrieb und keine Rechtsanwaltskanzlei. Was nicht heisst, dass es ständig rau zugeht. Zum Schluss saßen wir immer zusammen an einem Mittagstisch. Auch wenn es den einen oder anderen gab, mit dem ich mich weniger unterhielt, bis fast gar nicht.

Work-Life-Balance

Hier wird gestempelt, daher kann man sich seine Arbeitszeit in einem gewissen Rahmen einteilen. Die meisten, so wie auch ich, arbeiteten immer zwischen 7.30 Uhr und 16.00 Uhr.

Vorgesetztenverhalten

"Überleg du Dir mal, wie wir das machen könnten" - "Fällt Dir was dazu ein". Häufig wurden meine Kollegen und ich gefragt, wie man Dinge lösen könnte, stinkig wurden die Vorgesetzten halt, wenn man "schnell schnell" machte oder schluderte.

Interessante Aufgaben

Da Hiska viel Verschiedenes bau gab es nie eine Serienproduktion von Teilen, Griffe, Tore Sonnensegel oder Einlauftrichter, jeder wurde mehr oder weniger nach seinen Fähigkeiten den Arbeiten zugeteilt, ich konnte auch mit dem Vorgesetzten sprechen, dass ich auch mal andere Teile montieren wollte oder auf eine Sonnensegel-Montage mitfahren konnte.

Gleichberechtigung

Hier gibs auch Frauen die an Fräßmaschinen stehen, es ist eher so, dass wenn etwas getragen wird, dass es die Männer immer machen mussten..

Umgang mit älteren Kollegen

Mitarbeiter die länger hier beschäftigt sind, bekamen auch mehr Gehalt, in meiner Zeit hier wurden, so meine ich zwei ältere eingestellt und ein junger Schweißer.

Arbeitsbedingungen

Hier gibt es mehrere Hallen, in einer abgetrennten steht der Wasserstrahlschneider, da dass mit Abstand die lauteste Maschine ist. Oropacks, Handschuhe kann man sich nehmen und Sicherheitskleidung wurde mir (glaub ich) in der ersten Woche gekauft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mein Vorgesetzter hat riesigen Wert auf Mülltrennung gelegt (nicht zuletzt aber auch deshalb, da die Entsorgung dann günstiger ist, in meinem Ausbildungsbetrieb vorher wurden "verbrauchte Flexscheiben einfach ins Gebüsch geworden, hier hab ich mal einen kleinen Abriss dafür bekommen (mit dem Grund, dass das bei Kontrollen für den Betrieb Konsequenzen hätte).

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter wurden immer am Monatsanfang überwiesen, oder man vereinbarte eine Teilzahlung, dass die Hälfte mitte des Monats kam und der Rest am Anfang des Nächsten.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden.

Image

Das Image ist echt gut, weil die Produkte und die Arbeit der Monteure überzeugen.

Karriere/Weiterbildung

Die Schweißer hier konnten extern Scheine machen und einer hat zum Teil seinen Führerschein gezahlt bekommen, wie viel das war, weiß ich aber nicht.

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