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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Bezahlung des Lohns
Kommunikation, Ausspielen der Mitarbeiter, fehlende Unterstützung
Uns machen lassen und unterstützen
Schwierig
Wird zusehends schlecht
Stress
Wenig Fortschritte
Ok
Kämpfe zwischen Kollegen und Chefs
Unkollegial
Lässt man in Ruhe
Herablassend
Schlechte Werkzeuge und Bedingungen
Einseitig
So halbwegs
Selten
Meistens sehr gute Betreuung durch die Professoren.
Kleiner Campus, dadurch alles Nah beieinander, allerdings dadurch wenig "Studentenleben"
Die Hochschule legt Wert auf ausgezeichnete Forschung und Lehre sowie ein dichtes Netzwerk. Mit potentziellen Arbeitgebern werden die Studierenden früh bekanntgemacht, sodass sie sich schon früh orientieren können, in welche berufliche Richtung sie gehen möchten. Die Hochschulkommunikation ist bei den Zeitungen und Pressekontakten hoch angesehen und der Informationsfluss funktioniert sehr gut.
Durch die Verwaltungsstruktur im öffentlichen Dienst sind viele Prozesse sehr bürokratisch, zeitintensiv und umständlich.
Super-Arbeitsklima, flache Hierarchie, interessantes Arbeitsfeld
Befristung abschaffen, gerechtere Vergütung
Hinter der Fassade der international renommierten Hochschule zeigt sich die Organisation ziemlich chaotisch. Gegenüber anderen Arbeitgebern im öffentlichen Hochschulsektor werden Stellen tendenziell schlechter bewertet, vorhandene Spielräume zur Honorierung individueller Leistungen werden systematisch nicht genutzt. Kurze Befristungen und unklare Perspektiven sind an der Tagesordnung. Viele qualifizierte und flexible Kräfte verlassen die Hochschule daher beim erstbesten anderen Angebot. Die hohe Personalfluktuation führt dazu, dass viel Unruhe in der Organisation ist.
Viele kurze Befristungen stehen wenigen Dauerstellen gegenüber, Perspektiven enstehen so kaum. Systematische Personalentwicklung findet nicht statt, die Angebote der sog. Personalentwicklung beschränken sich i.W. auf Gesundheitsentwicklungsthemen und einzelne, konkrete Anwenderschulungen (z.B. Software).
Mittleres Management fehlt bzw. verfügt nur über geringe Kompetenzen. Entscheidungen werden regelmäßig auf die Leitungsebene verschoben.
Eine tolle Hochschule, super Arbeitsbedingungen, engagierte Leute, tolle Industriekontakte ... der Tag sollte nur mehr Stunden haben, um das alles ausschöpfen zu können.
Die interessanten Arbeitsfelder, zum Teil der aufgeschlossene kreative Kolleginnen und Kollegen, die Arbeit mit Studierenden ist fantastisch und motivierend - viel Potential auf einem Fleck
Die Führungsriege und die starren Strukturen - es regieren die Verwaltungswirte
Führung austauschen, frisches Denken wieder zulassen
siehe Vorgesetztenverhalten
Zu lange an der Hochschule ist oft das Aus für einen Job in der Wirtschaft, zumindest im Mittelbau
Abendtermine, Wochenendtermine... aber kommt sicher darauf an, welches Aufgabengebiet man inne hat
Als Assistent/-in im Mittelbau kaum Aufstiegschancen.
Viele befristete Verträge, schlechte Bezahlung.
Gebäude ohne Isolierung?! Sozialbewußtsein... ist mir nicht aufgefallen...
Die Leistungsträger an dieser Hochschule sind eindeutig die akademischen Mitarbeiter und einige wenige engagierte Professoren. Zwischen den Hierachieebenen ist kaum kollegialer Zusammenhalt vorhanden
Alles ist auf Machterhalt ausgelegt- Führungspositionen werden so besetzt, dass der Führungsstab keiner Kritik ausgesetzt ist. Kompetente Mitarbeiter werden in die Peripherie gedrängt, wenn sie nicht linientreu sind.
zum Teil katastrophal: kaum Isolation, ergonomischer Arbeitsplatz ein Fremdwort. Andere Büros sind top ausgerüstet...
auch hier: innerhalb einer Hierachie-Ebene gute Kommunikation, von "Oben" nach "Unten": Informationen werden zum Zweck des Machterhalts zurückgehalten bzw. manipuliert.
Naja, da ist es wie fast überall: wo sind weibliche Mitarbeiter denn schon WIRKLICH gleichberechtig in ihren Karrierechancen. Im speziellen Fall: Führungsriege zu 90 % Altherren-Riege
Die Themen Bildung und Forschung sind hochinteressant und motivierend