Professur
Arbeitsatmosphäre
unter den KollegInnen okay und bemühtes solidarisches Zusammenhalten, aber nicht immer
Kommunikation
Null; man ist allein auf Flurfunk angewiesen; sonst reine streng hierarchische „Durchgabe“ meist per unpersönlicher Massenrundmail von Endentscheidungen, die bereits ganz weit oben entschieden wurden.
Kollegenzusammenhalt
s.o.
Work-Life-Balance
In Relation zum serh geringen Arbeitslohn (weit unter Tarif und Wettbewerbsfähigkeit) sehr viel Arbeit
Vorgesetztenverhalten
sehr problematisch
Interessante Aufgaben
zu Beginn Hoffnung auf Entwicklung, die dann jedoch bald enttäuscht wird; man tritt auf der Stelle im Haus, man muss dann außerhalb suchen.
Gleichberechtigung
Männer an der oberen Spitze
Umgang mit älteren Kollegen
nur vereinzelt ältere existent
Arbeitsbedingungen
kaum Austattung, am untersten Limit;
Umwelt-/Sozialbewusstsein
aeine Tonne, viel Papier
Gehalt/Sozialleistungen
weit unter Tarif, keinerlei Anpassungen an jährliche Teuerungen über Jahre hinweg, an Personalkosten wird aktiv und vehemt unveränderlich gespart; leider einer der schlimmsten Punkte, die auf Dauer existenziell nicht tragbar sind.
Image
das ist Anschauungssache.
Karriere/Weiterbildung
man tritt auf der Stelle; keine
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Rückmeldung zu geben. Es ist uns wichtig, jedes Feedback ernst zu nehmen und entsprechend zu behandeln, unabhängig davon, ob es von aktiven oder ehemaligen Kolleg:innen kommt.
Wir bedauern, dass Sie mit den Arbeitsbedingungen bei der Hochschule Fresenius nicht zufrieden waren. Es ist uns ein großes Anliegen, uns als Arbeitgeber kontinuierlich zu verbessern. Um die einzelnen von Ihnen benannten Punkte besser verstehen zu können, würde ich mich daher sehr über ein vertrauliches Gespräch mit Ihnen freuen. Bitte kontaktieren Sie hierzu auf meiner Firmenemailadresse: mbauer@cognos-ag.de.
Für Ihre weitere berufliche Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute und viel Erfolg!
Mit den besten Grüßen
Marc Bauer