112 von 186 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
112 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bringt nichts hier tiefer drauf einzugehen, da echte Bewertungen sowieso gelöscht werden. Versuch Nummer 3 :-(
Siehe oben, Einzelstatements. Wenn ich etwas vorzuheben hätte, ist dies die ausgezeichnete Arbeitsatmospäre in gruppenpsychologischer Hinsicht. Ein sehr schönes, tolles und immer angenehmes Miteinander mit den Kollegen/innen.
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Wir alle arbeiten stets gemeinsam daran, Dinge zu verbessern oder nach vorne zu bringen. Der Arbeitgeber sind letztendich alle Kollegen/innen (wir) zusammen.
Bei uns herrscht nach meiner jahrelangen Wahrnehmung und Erfahrung (im engeren Sinne) eine sehr bereichernde, höchst angenehme, moderne und mitarbeitendenorientierte sowie kundenorientierte Unternehmenskultur vor.
Ganz ausgezeichnet!
Bin sehr zufrieden.
Ich nehme die Hochschule als authentisch der sozialen Nachhaltigkeit verpflichtet war, insbesondere dem Diversity Management Approach.
Herausragende Gruppenkohäsion bei uns!
Ich habe nie auch nur den Hauch von kritikwürdigen Dingen diesbezüglich erlebt. Jung, mitelalt und älter, alle arbeiten gleichsam sehr gut und stets auf Augenhöhe zusammen.
TOP, einwandfrei!
Campus wunderschön, technische Ausstattung für mich optimal!
Es wird bei uns sowohl digital als auch face-to face nach meinem Dafürhalten sehr gut kommuniziert. Was ich vor allem hervorheben möchte ist die Unkomplizierheit der Kommunikationspartner/innen: Lösungsorientiert, freundlich und von gegenseitigem Resekt geprägt. Ich empfinde den ganzen Kommunikationsstil, den ich seit vielen Jahren bei uns erleben darf, als gleichsam professionell wie auf der menschlichen Ebene sehr nett und freundlich.
Ich nehme unsere Hochschule als authenthisch dem Diversity Management verpflichtet wahr und dies ist nach meinem Dafürhalten auch eine der wesentlichen Determinanten der sehr guten Arbeitsatmosphäre bei uns.
Alle meine Aufgaben sind sehr interessant!
Viele Menschen sind nett, dennoch lässt die allgemeine Atmosphäre zu wünschen übrig. Es geht leider nur noch um Gewinn und Verschlankung und nicht mehr um das Miteinander.
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Deutlich unter dem Durschnitt.Leider!
Was uns früher ausgemacht hat, ist zu einem Lippenbekentniss geworden.
Es kommt darauf an , in welcher Abteilung man arbeitet.
Im Team ist der Austausch gut, über die Strategie und die wirklichen Vorhaben erfährt man, trotz Group Calls herzlich wenig.
Könnte besser sein.
Die Aufgaben sind vielfältig.
Einen kostenlosen Parkplatz und aufbereitetes Trinkwasser
- willkürliche Führungskultur
- keine wertschätzende Kommunikation
- sich offen bekämpfende Unternehmensbereiche
- wer Bereichsübergreifend kommuniziert / Austausch sucht, wird gestoppt
- wer Bereichsübergreifend kommuniziert / Austausch sucht, wird gestoppt
Durch Fresenius Kabi ganz ok
40 Std. kaum vorhanden. Nur vor Teamleitung noch möglich
Intern Studieren möglich, aber keine Zeit
Unterer Durchschnitt
Wasser ohne Flaschen
Zusammen hält man es länger aus
Kaum welche da, die es lange aushalten
Willkürliche Führungskultur ohne wertschätzende Kommunikation
Sich offen bekämpfende Unternehmensbereiche
Inklusion = Auch Frauen werden eingestellt. Obere Führungsetage praktisch keine Frauen mehr.
Das Jobticket, Zusatz zur betrieblichen Altersvorsorge und die Arbeit an sich - wenn sie nicht verkompliziert wird. Theoretisch auch die flexiblen Arbeitszeiten, allerdings sind diese in der Praxis dann doch durch Überstunden nicht immer möglich.
Zusammenfassend sind die mangelnde Arbeitsatmosphäre, unzureichende Kommunikation, fehlende Gehaltsanpassungen und begrenzte Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten besonders problematisch.
Es bedarf dringend einer Verbesserung der Arbeitsatmosphäre (Team-Building-Aktivitäten?), klarerer Kommunikation (transparente Kommunikationskanäle und wirkliches Eingehen auf das Feedback der Mitarbeiter - nicht nur die One Group Calls, die zu Zeiten stattfinden, wo man meist in der Lehre ist) und tatsächlicher Gehaltsanpassungen:
- regelmäßige Gehaltsüberprüfungen und -anpassungen, um sicherzustellen, dass die Vergütung fair und wettbewerbsfähig ist
-Transparente Kommunikation über die Kriterien und Prozesse für Gehaltsanpassungen, um Vertrauen und Klarheit zu schaffen
- Einführung von Leistungsanreizen und Bonussystemen, um Mitarbeiter für ihre Arbeit und ihren Beitrag angemessen zu belohnen und zu motivieren
Die Arbeitsatmosphäre ist zunehmend belastet durch den unübersichtlichen Changeprozess und die Einführung von "One Campus". Demotivierende Aussagen zirkulieren, belasten Lehrpersonal und Verwaltung zusätzlich und tragen dazu bei, dass kaum noch jemand zufrieden ist, was die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflusst.
Die Work-Life-Balance ist fragil; zusätzliche Aufgaben werden übernommen, um positiv zur Gestaltung beizutragen, werden jedoch kaum gewürdigt und führen oft zu weiteren Aufgaben. Die Notwendigkeit, fehlende Kollegen zu ersetzen, belastet die Work-Life-Balance zusätzlich.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens scheint lediglich Imagepflege zu sein, ohne wirkliche Substanz.
Obwohl die Nutzung von Kursen und Studiengängen an der Fresenius theoretisch möglich ist, ist dies aufgrund des hohen Workloads in der Praxis oft nicht umsetzbar.
Während der Zusammenhalt in kleinen Teams noch akzeptabel ist, ist jeder außerhalb seines eigenen Teams auf sich allein gestellt. Die schlechte Stimmung beeinträchtigt den Zusammenhalt unter den Kollegen zunehmend.
Das Vorgesetztenverhalten ist teilweise herablassend, und Feedback wird ungern gesehen. Es fehlt an einem wirklichen Ansprechpartner, da Anliegen oft nur vertröstet werden.
Die Infrastruktur und technische Ausstattung lassen ebenfalls sehr zu wünschen übrig: Die Umstellung auf Teams für die Telefonie erfolgt, während das Internet teilweise so schlecht ist, dass Mitarbeiter ihre privaten Handys nutzen müssen, um an Konferenzen teilzunehmen. Defekte Beamer und Drucker bleiben oft wochenlang unrepariert, und die Beschaffung von Materialien ist bürokratisch und zeitaufwendig.
Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig und ist oft unzuverlässig. Mitarbeiter suchen vergeblich nach klaren Aussagen in Gesprächen, insbesondere bezüglich Gehaltsverhandlungen, und werden stattdessen jahrelang vertröstet. Die Kommunikation erfolgt häufig von oben herab, was das Arbeitsumfeld zusätzlich belastet.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind unterirdisch, ohne Anpassungen über Jahre hinweg. In Mitarbeitergesprächen wird auf eine mögliche Anpassung "wenn die wirtschaftliche Lage es zulässt" verwiesen, die jedoch nie erfolgt.
Die interessanten Aufgaben sind das einzige wirklich positive Element, das einen vom Gedanken an eine Kündigung abhält. Allerdings werden selbst diese Aufgaben durch den Change-Prozess beeinträchtigt.
Das kostenfreie Studium für die Beschäftigten.
Gehalt, Umgang mit Mitarbeitern, Verhalten der Führungskräfte.
Ankommen im 21. Jahrhundert wäre ein Anfang.
Die Mitarbeiter geben bereits Ideen und Themen rein, die angegangen werden müssen. Da dies aber konsequent vermieden wird, wäre die Zeit verschenkt, hier eine Empfehlung abzugeben.
Angst, Unsicherheit und Orientierungslosigkeit dominieren die Arbeitsatmosphäre.
Der Umstrukturierungsprozess läuft nicht, wie geplant und das Standard-Geschäft bröckelt.
Stark nachlassend.
Solide. Das Tagesgeschäft war in meinem Fall auch in der vorgegebenen Zeit zu erledigen.
Jeder sozialversicherungspflichtig Beschäftigte darf kostenfrei berufsbegleitend oder fernstudieren.
Weiterbildungen durch die Personalentwicklung/den Vorgesetzten sind die absolute Ausnahme.
In den Teams ist der Zusammenhalt meiner Meinung nach das Einzige, das die Leute davon abhält, in Scharen wegzurennen.
Gemischt. Kommt auf die Abteilung an.
Die 1980er grüßen herzlich!
Selten gut funktionierende IT-Infrastruktur, dem Markt und den Kunden nicht angepasste Vertriebsprozesse, intransparente Planungs- und Zielfindungsprozesse.
Es wird viel geredet, aber wenig/garnichts gesagt.
Als Führungskraft wird man dazu "ermutigt", die Mitarbeiter "sehr eng" zu führen.
Ist hier schon zu Genüge thematisiert worden: Weder marktüblich noch der Zeit angemessen.
In meinem Bereich neutral. Kein Hervorstechen in die eine oder andere Richtung.
Das Tagesgeschäft der Führungskräte besteht darin, die untergebenen Mitarbeiter zu "motivieren", sich entsprechend für "Minderleistung" zu "erklären" oder darin, in diversen Meetings die immer gleichen - und als wirkungslos erprobten - Maßnahmen zu beschließen, um den Sinkflug aufzuhalten.
Kurz: Druck, Dampf, Kampf, Konfrontation in Kombination mit Ideenlosigkeit.
Gezielte Mitarbeiterentwicklung, um Probleme zu lösen, habe ich bisher nicht wahrgenommen.
Generelle Unzufriedenheit unter den Kollegen, welche bei höheren Positionen bekannt ist, aber dagegen nicht gehandelt wird.
Recht flexible wie und wo man arbeitet.
Kostenloses Studium und Kurse während der Arbeit möglich.
Könnte viel besser sein!
Generell guter Kollegenzusammenhalt innerhalb den kleinen Teams.
Ältere Kollegen werden nicht wirklich geschätzt. Oftmals verdienen jüngere, mit einem niedrigeren Level mehr.
Schwierige Kommunikation zwischen den Ebenen. Probleme werden nicht mit beteiligten Personen besprochen bzw. gelöst.
Geprägt von Angst, immensem Druck von oben nach unten, und top down Kontrolle
Es fällt sehr auf, dass krampfhaft versucht wird, den echten Bewertungen durch sehr positive und den realen Bewertungen von Mitarbeitenden völlig widersprechenden fake Bewertungen entgegenzuwirken. Es wäre viel ratsamer und hilfreicher, einfach endlich die echten Stimmen und massiven Probleme zu hören und in der Realität endlich anzugehen und verbessern. Zb auch das Gehalt endlich an die reale Lebenswelt anpassen! Dahin sollte die Energie und Kraft gehen, nicht in gezwungene falsche Imagepflege.
Work work work,.... Wertschätzung Fehlanzeige und absurd niedriges Gehalt in Relation
Katastrophal, nicht Konkurrenzfähig
Greenwashing
Alle bemühen sich, jedoch macht das Klima von Angst und Unterdruckgesetzwerden von Oben selbst das kaputt. Viele sind erschöpft
Unprofessionell
Es fehlt an so vielem
Geschäftsführung kommuniziert ausschließlich mit sich selbst, das "niedere" Personal, zB Professoren und sonstige Angestellte werden über Vorstandsansprachen einseitig mit Entscheidungen konfrontiert.
gute Arbeitsatmosphäre, Flexibilität, praxisnaher Unterricht und Projekte mit Praxispartnern
Deutschlandticket könnte bedingungslos angeboten werden
standortübergreifende Informationen klarer kommunizieren
es herrscht eine tolle Atmosphäre unter allen Kollegen*innen
Selbstorganisation gut möglich
das Team ist klasse
hervorragend
moderner Standort, jedoch verschiedene Software im Einsatz
zumeist unkomplizierte und einfache Kommunikation untereinander
gute Möglichkeiten, interessante Projekte zu realisieren
Wer Mitarbeitende halten möchte, muss endlich angemessene Gehälter zahlen.
Für die HSF zu arbeiten, muss man sich leisten können.
Theoretisch kann man alle Bildungsangebote der HSF kostenfrei in Anspruch nehmen (der große "Benefit" im Unternehmen). Praktisch gibt es kaum Angebote für Berufstätige. Weiterbildungen werden nicht angeboten oder durchgeführt.
In den kleinen Teams gut, wobei von oben versucht wird eine Konkurrenzatmosphäre zu schaffen. Wie lange der Zusammenhalt noch bestehen bleibt, ist fraglich.
Keine Kommunikation, keine Mitarbeitergespräche.
Schlechter geht nicht. Prämien im Vertrieb gedeckelt?!
Früher ja, mittlerweile wird pro Aufgabe ein eigenes Team geschaffen. Was bleibt ist Monotonie und 0 Möglichkeit Initiative über die eigene Aufgabe hinaus zu zeigen. Der Aufstieg im Unternehmen ist nicht gewünscht.
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