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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
mangelnder Diskurs, wenig Eigenreflexion, kein klares Ziel, eigenzentriert
Man sollte sich bei diesem Arbeitgeber darüber bewusst sein: das wichtigste sind die hier tätigen Menschen.
dirigistisch, von oben herab, intransparent, respektlos
dieser Arbeitgeber sollte ein deutlich besseres Image haben, immerhin kommen hie die Fachkräfte von morgen her
hohe Arbeitslast, sehr eingeschränkte Urlaubszeiten, fehlende Arbeitsplanung führt zu enormen Arbeitsumfängen
Teilnahme an wissenschaftlichen Veranstaltungen akzeptiert
abhängig von der Arbeitsaufgabe
sozialer Umgang fehlt
individualistisch, kaum Teamorientierung
Erfahrung wird nicht honoriert
arrogant, überheblich, unemphatisch, verletzend
aktuelle Technik, moderne Büroeinrichtung
kommt nicht vor
hierarchische Strukturen sind einer Gleichberechtigung abträglich
Arbeitsaufgabe entspricht Qualifikation und Anspruch
Flexible, kreative und eingenverantwortliche Arbeitsweise
Einheitliche Bezahlung der Ingenieure, vor allem der Langzeitangestellten.
Ich habe die 2 besten Chefs überhaupt!
Ok, das Büro(gebäude) könnte schöner und klimatisierter sein.
- Personalentwicklung dringend etablieren.
- Vernünftige Zielsetzung für die gesamte Hochschule. Mit daraus sinnvoll abgeleiteten Zielen für den einzelnen Mitarbeiter.
- Besondere Leistungen auf irgendeine, unmittelbare Weise (Geld, Freizeit oder was auch immer) honorieren
In den letzten Jahren findet ein Generationenwechsel statt, der sehr positiv auf die Arbeitsatmosphäre gewirkt hat.
Leider ist die Hochschule relativ unbekannt. In Anbetracht der wirklich guten Qualität der Lehre, der Ausstattung und der Qualität(!) der Forschung.
Die Arbeitszeiten werden erfasst und können sehr frei als Überstundenausgleich/Urlaub/Familienzeit verbraucht werden. Hier ist die Hochschule erstaunlich unbürokratisch.
Personalentwicklung findet praktisch nicht statt. Alles was man selber anstößt wird fast immer auch genehmigt. Ansonsten passiert nichts.
i.O.
Im Kollegium sicher vorhanden und auch gelebt aber hier existiert auch keine wirkliche Strategie.
Von kollegial bis diktatorisch. Eine wirkliche Personalführung findet eigentlich nicht statt.
Relativ neue Ausstattung. Dies hängt ein bisschen vom Bereich ab.
Die Kommunkation läuft sowohl intern als auch extern oft sehr schleppend. Auch positive Ereignisse werden nicht wirklich öffentlich (werbewirksam) verbreitet.
Fast schon religiös gelebt.
Der Riesenpluspunkt der Arbeit hier. Gute Idee - kümmer dich um die Finanzierung und du kannst sie realisieren. Und in der Regel ziehen alle Kollegen auch aus anderen Bereichen und Struktureinheiten mit. Keine Dogmen.
- den Arbeitsort und seine Umgebung
- die Freiheiten, seine Arbeiten selbst einzuteilen
Verleumdungen und "Bossing" durch einzelne Mitglieder der obersten Etage.
Noch schlimmer ist, dass diesen Leuten selbst dann geglaubt wird, wenn mehrere direkte Vorgesetzte das Gegenteil beweisen
- Wertschätzung von geleisteter Arbeit!!!!! auch mal z.B. in finanzieller Form
- weniger "Bossing"-Varianten, weil das Ego mal wieder angekratzt ist, so ekelt man Mitarbeiter am besten raus
- engagierte Mitarbeiter nicht "verheizen", eher mal die Faulpelze anstoßen
Frust an der Tagesordnung
Frust unter den Mitarbeitern, wegen Vorzugsbehandlung einzelner Personen und gehäuften Ungleich-Behandlungen
Viele langjährige Mitarbeiter denken inzwischen über einen Wechsel des Arbeitgebers nach bzw. haben sich bereits anders orientiert
"wer eher kommt, kann später gehen"
Faulheit wird gefördert, Fleiß und Engagement werden gnadenlos ausgenutzt
Bei Teilzeitarbeit gibt es mehr Überstunden für weniger Lohn.
Karrierechancen gleich 0
Weiterbildung bekommt nur, wer sich selbst darum kümmert
Tarifvertrag durcharbeiten, bevor man den Arbeitsvertrag unterschreibt! Nicht jede Entgeltgruppe entspricht der wirklichen Eingruppierung
Wer sich engagiert ist selbst schuld! Wertschätzung aus oberster Ebene gibt es nicht. Die direkten Vorgesetzten versuchen Missstände auszubügeln, meist leider erfolglos.
Mit den direkten Vorgesetzten und Kollegen meist i.O.
Wenn für gleiche, teilweise identische Arbeiten extrem unterschiedliche Gehälter gezahlt werden, hat das mit Gleichberechtigung nichts mehr zu tun.
- guter/lockerer Umgang unter Kollegen
- keine Zeiterfassung (flexiblere Arbeitszeiten)
- Cafeteria im Haus
- hohes Altersniveau in Führungspositionen
- keine Entfristungen für junge Angestellte
- kein Weiterbildungskonzept
Einführung eines strategischen Personalmanagements; Betreiben einer aktiveren internen Kommunikation; Einführung digitaler Prozesse
Sehr zufrieden, Arbeit mit jungen Menschen, ihnen etwas lehren, ist ganz toll
Die Vielzahl an innovativen Hochschul-Projekten, die absolute Praxisorientierung in allen Bereichen und die Arbeit mit aktiven Studierenden bringt Erfüllung und Freude zugleich.
Ich kann mich hier austoben.
Meine Freiheiten haben nicht alle Mitarbeiter. Manches könnte etwas flexibler und weniger bürokratisch gehandhabt werden.
Ich arbeite sehr gern und fühle mich wohl im Büro.
Den allgemeinen Ruf für MItarbeiter kann ich nicht einschätzen, aber ich fühle mich wohl und würde es weiterempfehlen. Es hat aber jeder andere Arbeitsbedingungen. Und ich kann nur für mich sprechen.
Ich habe flexible Arbeitszeiten, die ich mir selbst einteile.
Das was ich mir selbst suche und organisiere wird meist gefördert.
In der privaten Wirtschaft könnte man mit Sicherheit mehr verdienen. Aber Gehalt ist pünktlich und regelmäßig.
Ist mir nicht bekannt.
Einigen Kollegen fällt es manchmal schwer, neue Aufgaben und Anfragen anzunehmen.
Im öffentlichen Dienst ist man quasi lebenslänglich fest angestellt.
Auf den obersten Ebenen wird Konflikten lieber aus dem Weg gegangen. Manchmal fehlt bei Entscheidungen der nötige Druck. Insgesamt ist der Umgang jedoch sehr umgänglich.
Nettes Büro mit Ausblick über die Stadt.
Mit direktem Draht zu meinem unmittelbaren Vorgesetzten erfahre ich vieles und kann Themen kurzfristig ansprechen.
Darauf wird im öffentlichen Dienst besonders geachtet!
Ich habe volle Freiheit bei allem.
So verdient kununu Geld.