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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bessere Löhne, Abrechnung einfacher gestalten
Forschung wird stetig weiterentwickelt.
Der Stellenwert der Forschung ist bei manchen ProfessorInnen noch ausbaufähig.
Digitalisierung und Verschlankung von Prozessen.
Prinzipiell herrscht eine gute Atmosphäre, sowohl in der Abteilung in der ich arbeitete, als auch, soweit ich das beurteilen kann, in der Institution als Ganzes. Ein gewisser Unmut entstand von Zeit zu Zeit, weil unnötige Mehrarbeit von außen auf die Abteilung übertragen wurde und weil Prozesse nicht ausreichend digitalisiert sind.
Für einen Arbeitgeber im öffentlichen Dienst ist der Umgang mit dem Thema Mitarbeiterentwicklung sehr positiv.
Top.
Vorbildlich.
Professionelle IT-Abteilung. Alle Anfragen wurden zügig bearbeitet und Ausrüstung/Software im gewünschten Umfang zur Verfügung gestellt und automatisch installiert.
Mein Büro war auf der Sonnenseite, was im Winter angenehm, aber im Sommer heiß ist. Es war aber meist ausreichend Flexibilität vorhanden, um in schattigere Büros umzuziehen und dank kompatibler Dockingstations auch ohne Umstände.
Der versprengte Campus erschwert es mit allen im direkten Austausch zu bleiben. Der Großteil der Kommunikation läuft daher digital (Email, MS Teams).
Die HfWU ist an den TV-L gebunden. Hochqualifizierte Mitarbeiter*innen können dadurch nicht immer adäquat entlohnt werden. Die Gehaltstabellen sind aber transparent und auch der TV-L gibt einen gewissen Verhandlungsspielraum.
Ich konnte mich nicht vollständig mit meinen Aufgaben identifizieren, weshalb ich mich entschieden habe den Arbeitgeber zu wechseln. Im Forschungsbereich wird sich stetig weiterentwickelt und auch die Unterstützung durch Vorgesetzte dabei ist vorhanden. Es fehlt teilweise allerdings die Zeit um neben dem Tagesgeschäft die Entwicklungspotentiale in den Fokus zu setzen.
Die Kollegialität und unsere Studierenden.
Vgl. die Kommentare oben zu Strategie und Verbesserungsvorschlägen.
Meines Erachtens nach sollte die Führung der Hochschule mehr den konstruktiven Streit mit den Hochschulmitgliedern suchen. Die Richtlinienkompetenz der obersten Leitung steht dabei ja nicht in Frage.
Kollegialität wird gelebt.
Viele Freiräume, Arbeit, Familie und Freizeit in Ausgleich zu halten.
Hier liegt m.E. ein großes Potenzial. Es fehlt eine erkennbare Strategie, langfristig Kompetenzen zu entwickeln und dann auch halten zu können.
Öffentlicher Dienst halt.
Vgl. oben den Kommentar zur Glaubwürdigkeit und Klarheit bei der strategischen Ausrichtung.
1A.
Sehr freundlich, unterstützend, allerdings wäre noch mehr klare Linie und mehr direkte Kommunikation auch der oberen Führungsebenen wünschenswert. Die strategische Ausrichtung der Hochschule wird für die Mitarbeitenden nicht recht deutlich. Bei strategisch wichtigen Themen fehlt es mitunter an Glaubwürdigkeit in der organisatorischen Umsetzung.
Auf Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz wird viel Wert gelegt.
Horizontal top, vertikal flop.
An der Umsetzung hapert es.
Ja!
flexible Ausgestaltung der Arbeitszeit
langfristige Perspektiven für Mitarbeitende.
Abbau des hierarchischen Denkens
Unsichere Arbeitsverträge und keine langfristige berufliche Perspektive drücken auf die Stimmung.
enorme Steuerbelastung, da zweite Anstellung beim Land.
Auf grund der extremen Fluktuation (Wechsel nach zwei Jahren) gibt es keine älteren oder auch erfahreneren Mitarbeitende
unterschiedlich, da unterschiedliche Chefs
Eigener PC, tolles Büro, Home Office, flexible Arbeitszeiten
Muss eingefordert werden.
weder geschlechtermäßig (Männer werden gedutzt, Frauen gesiezt) noch im Team (nur Profs sollen Projekt auf Homepage vertreten)
Man ist quasi unkündbar.
Sehr viel Gerangel um persönliches Ansehen und Verteidigung der Positionen, wobei die Sache oft zu kurz kommt.
sehr gute Kooperation zwischen Beschäftigten
offene Kommunikation
Lehrqualität, Forschungsmöglichkeiten
Campus über ganze Stadt verteilt
Keine erforderlich
Kommunikationsfähigkeit nicht vorhanden. Kein Führungsverhalten.
Als Angestellter kann man relativ flexibel arbeiten, wenn die Kinder mal krank sind, bleibt man zu Hause, ohne dass jemand dagegen ist. Viel Verständnis für persönliche Situationen. Im Normalfall gibt es eine betriebliche Weihnachtsfeier und im Sommer eine Personalversammlung mit Fest oder Ausflug, gemeinsam mit Mitarbeitern von allen Standorten. Sehr viele Mitabeiter und Profs kennen sich persönlich.
Das immer mehr Aufgaben von immer weniger Personal bewältigt werden müssen. Dadurch haben sehr viele Mitabeitern eine sehr hohe Zahl an Überstunden.
Mehr Personal einstellen. Für Gerechtigkeit in der Bezahlung sorgen.
die Firma trägt nicht dazu bei, aber es ist meistens okay
bei Teilzeit fallen zu viele Überstunden an, aber bei familiären Dingen ist Flexibilität gut
emas zertifiziert
ein sehr großes Team, da gibt es tolle, auf die man sich verlassen kann, und viele, die nicht ehrlich sind
Entscheidung mal so und mal so, oft nicht nachvollziehbar
Büro zu klein und zu dunkel
viele Besprechungen nötig
unterschiedliche Bezahlung bei genau der gleichen Tätigkeit/den gleichen Aufgabenbereichen
zu hohe Arbeitsbelastung, aber die Aufgaben sind manchmal auch flexibel handhabbar
Trotz Teilzeit wird eine interessante Stelle geboten. Die Arbeitszeit ist flexibel, so daß Arbeit und Kinder gut unter einen Hut zu bringen sind.
Die Kommunikation zwischen Fakultäts-, Abteilunggrenzen hinweg könnte manchmal besser sein.
Die Kommunikation zwischen Fakultäts-, Abteilunggrenzen hinweg könnte manchmal besser sein.
locker und entspannt
die Absolventen haben gute Jobaussichten und sind in der Wirtschaft willkommen
sehr gut
es ist alles offen und möglich, es hängt von meiner Initiative und meinem Engagement ab
Gehalt im ö.D. ist schlechter als in der Wirtschaft. diesen Job macht man auch aus persönlicher Überzeugung und die Arbeitszeiten sind sehr flexibel, so dass Geld nicht alles ist und der Rest entschädigt.
sehr hoch - das bringen die Studieninhalte mit sich.
alle sind nett und hilfsbereit, da aber alle viel zu tun haben gibt es Grenzen der Hilfsbereitschaft
als gegenseitig bereichernd
es gibt Input und Hierarchien gibt es nicht wirklich, die Zusammenarbeit ist sehr kollegial, ein wenig mehr persönliches Feedback wäre wünschenswert
ein neues Gebäude wäre wünschenswert und ist geplant, aber mein Büro und Arbeitsplatz ist im Rahmen des möglichen schön, hell und freundlich. Arbeitsausstattung ist neu und individuelle Bedürfnisse sind möglich (neuer Stuhl).
direkte Kommunikation
als Frau mit Kind wurde ich positiv integriert und die Hochule erhöht kontinuierlich die Frauenquote der Professorinnen.
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